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1 Ergebnis gefunden

  1. Monika 21

    Hallo zusammen

    Hallo zusammen, ich heiße Moni und bin 43 Jahre alt auch ich selber bin Gesund. Hier meine kleine Geschichte die mein Leben verändert hat. Mein Freund (49) hat am 17.11.17 einen Herzinfarkt gehabt und ihm wurde ein Stant gesetzt und alles war gut. Am 18.11 ging es Ihm auf einmal schlecht und er wurde ins künstlichen Koma versetzt. Die Tage vergingen und in unserem Krankenhaus konnten sie für meinen Freund nichts mehr tun. Er wurde dann am 23.11 in eine andere Klinik verlegt wo er weiterhin im Koma lag. Die Ärzte konnten nicht genau sagen,welche der Herzklappen noch richtig funktionieren. Sein Körper war voller Wasser, so das sie weder bei beim Herzultraschall noch beim Ct etwas sehen konnten. Dann bekam mein Freund auch noch akutes Nierenversagen. Die Ärzte haben uns zu verstehen gegeben das das mein Freund in einem kritischen Zustand sei. Nach Tagen und bangen und nach zig Untersuchungen waren die Ärzte sich dann sicher das die linke Herzklappe durch eine Mitralklappe ersetzt werden muss. Trotz seiner Körperlichen Verfassung mussten sie operieren, denn so würde er sterben. Dann der Schock! Die überlebungs Chance bei der Op lag sehr sehr schlecht und wir sollten uns schon auf das schlimmste vorbereiten. Dieses Gefühl möchte ich nicht nochmal spüren,es war die Hölle. Am 30.11.17 hatte mein Freund dann die fast 7 stündige Op. Ich weiß nicht,wie oft ich auf die Uhr geguckt habe. Dann kam der ersehnte Anruf ,das die Op gut verlaufen ist. Ich nichts wie hin und da lag er auch schon total hilflos und immer noch im Koma und dann auch noch an der Dialyse. Tage vergingen und nach wie vor hieß es,Ihr Freund ist nach wie vor in einem kritischen Zustand. "Warum" habe ich mich gefragt "warum" wo wir uns doch noch nicht lange haben. Ich liebe diesen Menschen doch! Nach Tagen mit Fieber dann endlich mal eine Besserung. Es ging bergauf. Am 03.12.17 wurde mein Freund aus dem künstlichen Koma geholt. Niemals hätte ich gedacht,das er sich so schnell aufrafft selbst die Ärzte waren verwundert. Nach Tagen voller Wahnvorstellungen..ominöse Geschichten von meinem Freund durch die Medikamente, wurde es Tag für Tag besser. Am 19.12.17 wurde mein Freund wieder in unsere Klinik verlegt. Ich muss dazu sagen,das mein Freund ein Krankenhauskolla hatte und Er nur noch nach Hause wollte. Da er aber jetzt Marcumar einhmen muss und sein Wert bei 3.0 liegen muss war von nach Hause nicht die Rede. Die Ärzte erlassen erst,wenn man einen Wert von 2.1 hat. Am 23.12 durch Agrata und Marcumar hatte er einen Wert von 2,1 und durfte zu Weihnachten nach Hause :-) Danke,das ich hier sein darf! Lg Moni
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