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5 Ergebnisse gefunden

  1. hexehh

    Zahnextraktion

    Hallo ihr alle! Nun hat´s mich leider auch erwischt, eine ungeplante Zahnbehandlung erwartet mich am Donnerstag. Krone rausgefallen, Zahn da unter muss gezogen werden. Meine Zahnärztin sagt 1g Amoxi davor, 1g danach. Gelesen hab ich jetzt aber überall 2g Einzeldosis als Erwachsener. ( Sch..... Internet ) Wie haltet ihr das??? Und habt ihr eigentlich Endokarditisprophylaxe Ausweise???? Da fragte sie mich gleich nach, habe aber keinen. Viele Grüße Claudia
  2. Uwe123

    Impfen mit hohem INR Wert

    Liebe Mitglieder, ich habe zwei künstliche Herzklappen und einen therapeutischen Bereich von 3-3,5 (bei Marcumar). Ich bemühe mich gerade darum, mit einem Attest als Hochrisikopatient eine Impfung zu bekommen. Dazu haben sich im Vorfeld bei mir ein paar Fragen ergeben. Vielleicht habt ihr ja bereits eine Corona-Impfung hinter euch und könnt mir weiterhelfen: - Habt ihr Erfahrung mit einer Impfung bei einem hohen INR-Wert gemacht, also bei 3? Kam es zu Blutungen/Komplikationen? - Ich habe auf den Seiten der Herzstiftung gelesen, dass man um eine dünne Kanüle bitten soll. Es könnte ja trotzdem sein, dass das Impfzentrum diese nicht vorliegen hat... War das bei euch der Fall? - Muss vorher eine Endokarditis-Prophylaxe durchgeführt werden? Es wäre toll, wenn ich von euren Erfahrungen profitieren darf! Danke und beste Grüße, Uwe
  3. Hallo, mir steht nach 25 Jahren in einigen Wochen eine Parodontosebehandlung ins Haus. Wie ist es mit der Endokarditisprophylaxe zu halten? Bislang bei den üblichen Prophylaxemaßnahmen (Zahnsteinentfernung, prof. Zahnreinigung) habe ich immer 1 Clindamycin 600 30-60 Minuten vorher eingenommen. Muss ich hier nun die Endokarditisprophylaxe erweitern? Hat jemand entsprechende Erfahrungen? Gerade bei künstlicher Herzklappe/Marcumar ist ja ein größeres Blutungsgeschehen zu erwarten als sonst. Viele Grüße, Horst
  4. Gast

    interdentalbürstchen

    ....mal eine frage rundum: wir "klappen" müssen ja besonders sorgfältige zahnpflege betreiben, um paradontitis etc. zu vermeiden, was in eine endokarditis übergehen könnte. meine zahnärztin ist ein fan dieser kleinen bürstchen für zwischen den zähnen und speziell unter brücken. (ich hab immer diese spezielle zahnseide verwendet, aber das genügt angeblich nicht.) die apothekerin meinte auf anfrage, die bürstchen nicht länger als 1 woche verwenden, aber für mein gefühl würde 1 tag auch reichen (ich verwende ja auch einen zahnstocher nicht öfters als 1x! ) die zahnärztin meinte dazu: Sie schmeißen eine zahnbürste ja auch nicht nach einmal weg (naja, stimmt auch wieder. ) ich hab auch immer zahnpasta draufgetan auf diese kleinen bürstchen, aber die ärztin meinte, das täte sie nicht. ( also ist es jetzt eine zahnbürste, oder doch wieder nicht? ) was meint Ihr? mit diesen woody-allen-mässigen lebensfragen verabschiede ich mich in den samstagabend !
  5. Hallo, ich würde in diesem Thread gerne nochmals von euch erfahren, wann Ihr euch über die Endokarditisprohylaxe hinaus mit Antibotika behandeln lasst. Leider konnte ich für mich noch keine brauchbaren Richtlinien herausfinden, ab wann man zum Arzt gehen und mit der Antibotikagabe beginnen sollte. In den Leitlinien zur Endokarditisprophylaxe steht leider nur (wäre schön wenn die Aussagen erweitert werden würden), dass man bei unklaren Fieberzuständen eine Blutkultur anlegen lassen soll und dann ggf. konsequent mit der Antibotikatherapie beginnen soll, doch leider ist es in der Praxis nur schwer möglich beim Hausarzt eine Blutkultur anlegen zu lassen und auf die Ergebnisse muss man in der Regel mehrere Tage warten. Hier im Forum habe ich gelesen, dass die meisten bei einem Infekt/ Entzündung/ Erkältung wohl erst Fieber >38°C (über 3 Tage) abwarten und dann erst zum Hausarzt gehen. Darüber hinaus sind noch die Farbe des Auswurfs/ Nasenschleims wichtig. Ich hatte jetzt in der letzten Woche einen Infekt ohne Fieber mit einen Tag Gelenk- und Kopfschmerzen und den darauffolgenden Tagen Halsschmerzen und nächtlichem Husten. Die Nase war frei und der Husten war ohne Auswurf (trocken), also eigentlich keine große Geschichte. Zur Sicherheit war ich beim Hausarzt und habe mir Blut abnehmen lassen, hier wurde dann ein CRP-Wert von 52,7 mg/l ermittelt (normal bis 5 mg/l) und nach Einholung einer Zweitmeinung eine 5-tägige Antibotikagabe durchgeführt. Gestern war ich erneut bei der Blutentnahme und der CRP-Wert ist wieder normal bei 2,1 mg/l. Sollte man also bei jedem kleinen Unwohlsein zum Arzt und Blutentnehmen lassen oder würdet Ihr den CRP-Wert nicht soviel Aufmerksamkeit schenken. Mich würde hier nochmals interessieren wir Ihr mit Krankheiten/ Infekten umgeht (wird bei euch jedesmal Blut entnommen?) bzw. welche Leitlinien eure Ärzte euch mit auf den Weg gegeben haben? Vllt. habt Ihr schon einen ähnlichen Fall wie ich erlebt. Des Weiteren würde mich interessieren, ob Ihr schon oft nach dem Klappenersatz konsequent mit Antibotika behandelt wurdet. Vielen Dank. Gruß Sascha
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