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  1. Jumbo

    Luftnot nach Herzklappen-Op

    Hallo, Ich bin neu hier und habe eine Frage. Ich habe im September 2013 eine biologische Aortenklappe bekommen. Die Op ist gut verlaufen und ich habe kaum Beschwerden (auch wenn ich sagen muss, dass es mir vor der Op besser ging.) ich muss kein Macumar nehmen, nur Nebivolol als Beta-Blocker. In den letzten zwei Monaten hatte ich viel seelischen Stress, Familien bedingt. Mir ist aufgefallen, dass mein Herz komisch schlägt (Extrasystolen meinte mein Arzt). Der Puls setzt zwischendurch aus (meist 4schläge -> ein Aussetzer). Weiterhin habe ich schwer Probleme mit der Luft. Ich kann keine 10m mehr gehen, ohne Angst haben zu müssen, dass ich ersticke. Ich muss dazu sagen, dass ich bronchialasthma habe, dass anfangs nach der Op besser geworden ist. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Ärzte meinen Brustkorb zu eng zugeschnürt haben... Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen machen müssen? Danke ! Liebe Grüße Jumbo
  2. Birgit Andrea

    Ich bin die Neue

    Hallo zusammen! Ich bin hier ganz neu und bin echt froh, dieses Forum gefunden zu haben! Habe seit einigen Tagen hier immer mal gelesen und mich gerade dazu entschlossen, mich hier anzumelden. Vor ca. 11 Jahren wurde mir gesagt, dass bei mir eine Mitralklappeninsuffizienz vorliegen würde. Sie sei noch nicht sonderlich ausgeprägt, ich solle aber, zwecks Kontrolle, so alle 3 Jahre zum Kardiologen. Ich muß gestehen, das ich diese Intervalle etwas ausgedehnt habe, da es mir gut ging. Das Letzte Mal ist schon ca. 5 Jahre her. Damals wurde mir gesagt, dass mein Herz vergrößert sei, die Undichtigkeit aber noch ok wäre. Doch in den letzten Monaten bemerkte ich Symtome an mir, die mir zunehmend Angst machen. Da wären zum einen so komische Schwindel-Anfälle. Wobei der Begriff "Schwindel" nicht ganz passt. Es ist eher so, als ob einer bei mir im Kopf kurz " den Stecker zieht ". Während dieser Vorfälle, habe ich auch Probleme mit dem Atmen. Meine damalige Hausärztin schickte mich zum Neurologen, der das als " Stresssyntom " diagnostizierte. Ich solle aufpassen, denn das könne schnell ein " Burn out " werden. Ich bekomme diese Anfälle aber auch, wenn ich Urlaub habe, oder ganz relaxt auf der Couch sitze! Dann habe ich öfter den Eindruck, nicht genug Luft zu bekommen. Ich versuche dann immer, tief einzuatmen, doch das klappt oft nicht. Auch das geschieht, sowohl in Bewegung, als auch in Ruhesituationen. Nachts werde ich von plötzlichen Hustenanfällen aus dem Schlaf gerissen, obwohl ich keinerlei Erkältungen habe. Ich schlafe auch nicht mehr gerne auf der linken Seite, da ich mein Herz ganz unangenehm heftig gegen die Rippen schlagen spüre. Oft bin ich müde und fühle mich erschöpft. Meine Herzrythmussrörungen, seit Jahren meine ständigen Begleiter, sind häufiger und auch länger andauernder geworden. Teilweise sind sie so heftig, dass ich Angst bekomme und regelrecht spüre, wie mir das Adrenalin durch die Adern jagt. Ich habe oft starken Harndrang, obwohl ich eigentlich zu wenig trinke ( hab einfach nie Durst ). Meine Fußknöchel werden schnell dick, sind eigentlich nur nach dem aufstehen normal schlank. Könnte das alles was mit meinen Herzfehler zu tun haben? Ich weiß, am besten klär ich das beim Kardiologen ab, ein Besuch ist ja auch längst überfällig. Werd mir in der nächsten Woche auch einen Termin machen. Aber das dauert mittlerweile ja viele Wochen, bis man einen hat. Ihr seid doch in gewisser Weise auch " Fachleute ", könnt ihr mir einen Rat geben? Ach ja, ich bin übrigens 42 Jahre alt. Und sorry, dass mein Beitrag so lang geworden ist... ! Danke im Vorraus!
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