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  1. Hallo zusammen! Bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Heiko, 51 und habe im August 2020 zwei neue Herzklappen (Aorten und Mitral) per Not-OP (9 Std) bekommen. Grund dafür war eine Endokarditis. Meine Herzklappen waren mit dreierlei Streptokokken-Arten befallen. Hatte einen sehr langen Leidensweg bis durch "Zufall" endlich die richtige Diagnose gestellt wurde. Im Anschluss daran wurde ich dann im August in einem lebensbedrohlichen Zustand ins Augustinum-Klinikum nach München gefahren. Dort hat man dann die Klappen ersetzt. Bei der OP ist dann auch noch die Aorta geplatzt und musste gepatcht werden. Einige Tage später bekam ich dann einen Perikarderguss der auch operiert werden musste. Gott sei Dank ist alles soweit gut verheilt und ich kann euch heute diese Zeilen schreiben ;-) Im Dezember 2020 habe ich mir dann noch Corona eingefangen - aber auch das habe ich gut überstanden. Blöd ist nur, das ich mich mit Niemanden austauschen kann, da keiner den ich kenne ein klappernder Prothesenträger und Marcumar-Junkie wie ich bin. So bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden - bin gespannt ob und welche Kontakte hier entstehen Herzliche Grüße Heiko
  2. Ein herzliches Hallo in die Runde, Ich wechsele jetzt auch mal aus der Gruppe der stillen Leser in die, der schreibenden Mitglieder, denn mit großem Interesse verfolge ich schon viele Wochen verschiedene Beiträge rund um das Thema „Herzklappen OP“ die wirklich informativ sind.Danke Euch allen dafür! Vielleicht kann ich ja ab heute - 6 Wochen nach meiner MKR - mit meinen Erfahrungen hier im Forum bei anderen zu Erkenntnisgewinn beitragen. Ganz uneigennützig mache ich das nicht denn es steht außer Frage dass ich auch sehr aktiv das Gespräch mit Euch suchen werde und mir Antworten auf die Fragen erhoffe, die mich aktuell beschäftigen. Meine Geschichte so kurz wie möglich zusammengefasst: Wie der Titel des Beitrags vermuten lässt, verläuft meine postoperative Geschichte nicht auf der Ideallinie. Die MKR, für die ich die 400km Anreise in die schöne Rhön unternommen habe, ist gut verlaufen. Man soll ja in diesem Forum keine Werbung für Ärzte/Kliniken machen aber ich kann sagen - Wem Ambiente bei der Wahl der Klinik wichtig ist, der kann sich die Klinik ja mal im Internet ansehen. Ich muss aber sagen dass ich überall hingefahren wäre da es mir um den nicht ganz unbekannten Operateur ging. Es war ein glücklicher Umstand dass die Klinik so modern und ansprechend ist. Außerdem habe ich als Einwohner einer hektischen Großstadt im Rheinland, die Atmosphäre in der Klinik, die Umgebung, das stets freundliche, unaufgeregte Klinikpersonal, und den fränkischen Dialekt als sehr angenehm empfunden. Die MKR ist gelungen. Es konnte minimalinvasiv operiert werden. Ich benötigte kein Fremdblut. Ich habe eine Papillarmuskelverschiebeplastik erhalten und es wurde ein Ring 30mm implantiert der die Rekonstruktion erhält. Die Abschluss U im KH am 2.Juli zeigte lediglich eine minimale, zentrale Insuffizienz. Probleme bereiteten mir ab Tag 2 auf der Intensivstation meine Herzrhythmusstörungen. Ich bin mit Bigeminus angereist und niemand hatte mir vor der OP Zusagen gemacht dass ich diesen los würde. Kurzum, und näher möchte ich auch gar nicht mehr meine Erinnerung an die +2 Tage auf der Intensivstation auffrischen, es kam zu kurzzeitiger absoluter Arrhythmie bei Vorhofflimmern und Bigeminus sowie zeitweise kurzzeitige bradykarder Rhythmus bei höhergradigem AV-Block. In Folge dessen musste über den temporär, interoperativ angelegten Schrittmacher eine Stimulation erfolgen. Mitbekommen habe ich davon nichts und erinnere nur noch dass ich recht flott durch ein CT geschoben wurde da ich Luftnot bekam und man sich meinen Thorax unter Kontrastmittelgabe ansehen wollte. Es war nichts problematisches zu sehen. Ich bekam temporär eine Maske zur maschinellen Beatmung. Ab dem 5. postoperativen Tag zeigte sich laut Bericht ein durchgehend stabiler Sinusrhythmus, woraufhin die Schrittmachersimulation angepasst wurde und ich auf die Normalstation verlegt werden konnte. ( Der Schrittmacher blieb mir noch ein paar Tage erhalten) Bei der Abschluss U zeigte sich dann ein Sinusrhytmus mit einer Frequenz von 99 S/min, ein AV-Block I.Grades sowie häufige ventrikuläre Extrasystolen mit Bigeminusmuster. Nach etwa 4 Tagen Normalstation bin ich - Trombosespritzen,Tabletten im Beutel mit 500ml Pleuraerguss ziemlich flott in die auf dem Klinikgelände befindliche Reha Frankenklinik transferiert worden. Ich hatte den Wunsch in der Nähe der Klinik zu bleiben (Sicherheitsgedanke) und ich wollte keinesfalls erst zurück in meine Heimatstadt. Leider war es gar nicht so einfach spontan einen Reha Platz zu bekommen. Bad Kissingen, meine 1. Wahl war ausgebucht, und es folgte dann über 2 Nächte im Gästehaus der Umzug in die 50m entfernte Frankenklinik. Rückblickend betrachtet war das vielleicht doch nicht die Allerbeste meiner Ideen aber Schwamm drüber. Glücklicherweise hatte ich eine Freundin für ein paar Tage bei mir denn ich hätte diese Aktion niemals alleine hinbekommen. Erblich bedingt habe ich einen sehr niedrigem Blutdruck, und bin für die Einnahme von BB denkbar ungeeignet. In der Tat leide ich seit 11/2018 ( Start Einnahme BB Bisoprolol 5mg/2x 1/4 Tabl.) unter Schwindel (meist Schwankschwindel mit gelegentlich auftretenden Drehschwindelanfällen) Dazu kommen diverse, weitere neurologische Phänomene wie Tinnitus (2 x Hörsturz) linkes Ohr geht für Stunden zu, Augenmigräne m. Aura. Nach der OP potenzierten sich all diese Lästigkeiten und es kamen noch massive Sehstörungen, und ein wandernder, blitzender Punkt hinzu. Der Schwindel war so beeinträchtigend dass ich an dem Physioprogramm / Aufbau in der Reha nicht teilnehmen konnte. Ich habe zwei Mal nachts wegen meiner Herzrhythmusstörungen den diensthabende Arzt/in antanzen lassen was mir einen gewissen Bekanntheitsgrad verschaffte aber für mich in der Situation unumgänglich war. Die drei Wochen sind trotzdem erstaunlich schnell vergangen. Die Reha Ärzte haben 4! unterschiedliche Beta Blocker an mir ausprobiert und keinen Durchbruch erzielt. Eine neurologische Untersuchung, für die man mich in der Klinik vorstellen wollte, konnte leider doch nicht arrangiert werden. Nach etwas weniger als 3 Wochen haben wir uns dann einvernehmlich getrennt, die Reha Ärzte und ich (leider ohne einen sichtbaren Fortschritt was meine Rehabilitation angeht und mit 250ml Pleuraerguss. Medikamente: Marcumar, BB Metohexal 47,5 2x täglich, Torasemid 10mg 1x. Seit 9 Tagen bin ich zu Hause. Der Eingriff liegt jetzt 6 Wochen zurück und ich kann aufgrund des Schwindels fast nichts machen, verlasse das Haus nur in Begleitung oder fahre mit dem Taxi zu den Ärzten. Mein Blutdruck/Puls befindet sich seit der OP in einem Mißverhältnis. 96-103/ 68-78/ Ruhepuls 86-107. Ich weiß hier ist Geduld gefragt. Eine Wunde hatte sich entzündet. Seit einer Woche bleibt sie endlich dicht. Das wäre ja alles schon unangenehm genug aber seit vergangenem Wochenende habe ich heftige Schmerzen in der Schulter, Schlüsselbein (links) Brustkorb (links) und Ein Druckgefühl/Stechen in der Herzgegend. Außerdem Probleme dabei tief einzuatmen (bin leider schon immer Flachatmer, Luftanhalter- Typ) und Fieber 37,8-38,9. Schmerzen in dieser Intensität habe so nach der OP bisher nie gehabt!? Fällt das unter Heilungsprozess, oder habe ich eine Entzündung? Dressler? Habe am Montag dazu meinen Kardiologen außerplanmäßig besucht, Blut abgegeben, Ruhe EG Nr. X, Thorax geröntgt. Ich habe auf sein Anraten den BB auf 1/2 Tablette 2x täglich reduziert und bin mit der Torasemid auch auf 1/2 Tablette runter. Darüberhinaus nehme ich seit Montag vorsorglich Amoxi-Clavulan 875/125 mg 2x tägl. und gegen die Schmerzen/ Fieber nehme ich IBU. Ich habe keine Anzeichen einer Erkältung. Neige bisher auch überhaupt nicht dazu, mir Erkältungen einzufangen. Am Freitag kommt die 1. Ultraschalluntersuchung der Herzklappe und ich erfahre hoffentlich was sonst so los ist in meinem Körper. Ich bin leider nicht mit großer Geduld und Nervenstärke gesegnet und zugegeben ich verliere immer mal wieder meine Zuversicht und komme dann sehr schlecht drauf. Ich finde halt es könnte es doch mal langsam bergauf gehen. Das hofft mit mir mein gesamtes Umfeld, das mich super unterstützt, da ich denen schon mächtig auf die Nerven falle! Ich wünsche uns allen, alles Gute! Freue mich über Kommentare, Tipps oder auch Fragen. VG, die Sab
  3. Ulros

    Hallo an alle Klappenträger ☺

    Mein Name is Ulrich und in ca. 10h gehöre ich auch zum Club ;-) dann startet meine OP. Die seltsame OP Zeit kommt daher, dass ich in einer anderen Zeitzone lebe. Bis dann ☺ Ulrich
  4. fijo

    Guten Abend

    Hallo, Im Zuge einer Krebsnachuntersuchung (Krebs an der Zungenwurzel) im Dezember 2012 wurde festgestellt, dass ich eine hochgradige Aortenklappenstenose (KÖF <1cm²) und eine Aortenektasie der Aorta Ascendens (aktuell 50mm) habe. Da ich aber aufgrund der Implantate im Mund (Chemo, Bestrahlung - da mussten die Zähne raus) oft Blutungen habe (habe auch fast keinen Speichel mehr, da die Drüsen die Bestrahlungen nicht gut überstanden haben), versuche ich die OP noch weiter aufzuschieben. Ich habe einen OA gefunden, der mir mit guten Ratschlägen bei Seite steht, so hab ich noch ein einigermaßen, gutes Gefühl, aber irgendwann muss ich zur OP. Ich betreibe (in Abstimmung) Sport (Fitnesscenter, ein bisserl Kampfsport - da aber nur was geht, ich muss niemand was beweisen, schifahren möchte ich auch wieder versuchen) und versuche, mit dem Puls immer unter 130 zu bleiben, was halt nicht immer leicht ist. Auf jeden Fall hat er mir von Ausdauersport abgeraten. Ziel ist es, die OP noch für 1 oder 2 Jahre rauszuschieben, ev. gibt es doch andere Techniken und es muss nicht der Brustkorb geöffnet werden und ich muss KEINE Blutverdünnungsmittel nehmen. Letztere vertragen sich sicher nicht mit meinen Prothesen. LG Sepp
  5. Ethernas

    Karsten 33,Bentall Op

    Hallo ihrs, ich stelle mich eben vor mein Name ist Karsten ich bin 33 Jahre alt.Alleinerziehender Vater und jetzt Teil eurer kleinen feinen Gemeinde. http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.echo-online.de%2Fstorage%2Fscl%2Fngen%2Fnachrichten%2Fwirtschaft%2Fwirtschaftsuedhessen%2F987111_m1w550q100v35611_81-23613608_81-23660895_BILD1.jpg%253Fversion%253D1373653149&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.echo-online.de%2Fnachrichten%2Fwirtschaft%2Fwirtschaftsuedhessen%2FUmfrage-zum-SSV-Die-Qualitaet-muss-trotzdem-stimmen%3Bart1155%2C4112504&h=365&w=550&tbnid=tTLsPBU1iVDEaM%3A&zoom=1&docid=WxC71rLeDt9dxM&itg=1&ei=BcQqVdGyFs_PaK2CgsgB&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=360&page=1&start=0&ndsp=17&ved=0CCoQrQMwAw Da sind wir beide zu sehen,bei mir ist Ende Dezember 2014 ein Aneurysma festgestellt worden sowie eine Mithralklappeninsuffizenz.So bin ich als Notfallpatient am 27ten in die Gefäßchirurgie eingeliefert worden .Dort hat man mir einen Teil der aufsteigenden Aorta getauscht und eine mechanische Aortenklappe implentiert.Das ganze war für mich ziemlich heftig und die Reha habe ich auch erst eine Woche später begonnen.Psychisch bin ich bisschen angeknockt momentan weil ich fuer meinen Sohn immer heile Welt spielen muss.Ich tue mich noch sehr schwer mit dem Ganzen ,vieles von dem was ich von euch so gelesen habe,kann ich 1:1 auf mich übertragen.Ich habe vorher relativ viel Sport gemacht,trotzallem bin ich nicht verschont geblieben.Meine Klappe war wohl schon 3 Monate defekt und ich habe es kaum gemerkt,bis auf Müdigkeit und Leistungsverlust.Lange Rede kurzer Sinn ich habe mich hier angemeldet um mich mit anderen Gleichgesinnten auszutauschen.Ich wünsch euch was wir lesen uns. viele liebe Grüße Karsten
  6. Elke201258

    Neuling

    Guten Tag an alle Teilnehmer im Forum. Als Neuling will ich mich einmal ganz kurz vorstellen. Meinen Namen könnt ihr ja schon erkennen. Ich bin Elke, Baujahr 1958, verheiratet und habe seit 2 Jahren Probleme mit der Klappe, habe einen Stend und einen Balloneingriff hinter mir. Jetzt meint der Kardiolge ich wäre schon reif für einen Eingriff. Für alle hier, viel Glück und Gesundheit und schöne Festtage.
  7. Wolli

    Hallo zusammen

    Mein Name ist Wolfgang bin verheiratet und habe 2 Kinder und bin 46 Jahre ! Hier meine Geschichte: Juli 2005 erstmaliges Vorhofflimmern und erste Bekanntschaft mit Krankenhaus. Es wurde festgestellt dass ich eine Aortenklappenstenose hatte. Seit diesem Zeitpunkt in reglemäßigem Abstand beim Kardiologen. Das VHF ging kurz vorm "schocken" von selbt wieder weg. Oktober 2005 wieder Vorhofflimmern aber ging von selber wieder weg. Danach fast 3,5 Jahre "nichts" gehabt ! Mai 2009 wurde bei mir infolge der Klappenerkrannkung ein AV Block festgestellt. 2 Kammer Schrittmacher implementiert. Zwischen 2010 und heute noch 4 mal Vorhhofllimmern und jedes mal musste es geschockt werden, heißt es ging nicht mehr von selber weg. Desweiteren immer wieder mal Doppelschläge dies durch die "verklebten" Reizleiter aus der Kammer kommen. Letztes VHF Anfang Mai diesen Jahres. Der Chefarzt unseres Krankenhauses meinte wir sollten mal mit Tabletten versuchen dies für längere Zeit in den Griff zu bekommen. Hier musste er auf Nummer sicher gehen und einen Herzkatheter machen, um die Gewißheit zu haben, dass alle Gefäße frei waren. Dies war auch so, jedoch stellte er fest, dass Verdacht auf toxakarales Aortenaneuryssma bestand. Also CT und die Bestätigung dass max. Ausdehnung 5,3 cm ist. Alle Werte wurden ans Herzzentrum Köln geschickt und von dort erhielt ich eine Einladung zur OP Anfang August. Heute morgen zum Gespräch dort gewesen und man hat mir erklärt dass man ein Teil der Aorta ersetzen will und versuchen möchte Sie so anzunähen, dass die Klappe evtl. nicht ausgetauscht werden muss. Dies kann aber erst während der Operation entschieden werden. Weiterhin will man evtl. einen Bypass legen, da ich ein 50% LAD Stenose habe was aber wohl nicht so dramatisch wäre. Man würde dann wohl auch eine Ablation vornehmen, sodass man versucht das VHF für die Zukunft auszuschalten. So dass war es so im Schnelldurchlauf was mich die letzten Jahre beschäftigt. Da ich dieses Forum bereits seit 2005 immer wieder mal verfolgt habe weiß ich dass Ihr alle "Schiss" hattet aber es nun auch schon geschafft habt. Nun bin ich an der Reihe und ich sage Euch ... Ich habe "Riesenschiss" ! Weiteres folgt Gruß Wolfgang
  8. Pasmens

    Vorstellung / Verbeamtung?

    Hallo an Alle, ich informiere mich regelmäßig seit April 2005 (Aortenklappenersatz SJM 25mm) im Forum zu Themen, die mich interessieren. Bisher habe ich immer eine Antwort gefunden. Seit Kurzem finde ich weder im Forum noch allgemein im www Antworten auf meine Fragen. Derzeit bin ich als Angestellter im öffentlichen Dienst beschäftigt. Seit kurzem habe ich die Möglichkeit mich verbeamten zu lassen. Nun stellen sich für mich folgende Fragen: Besteht man mit einer künstlichen Herzklappe die amtsärztliche Untersuchung? Sofern man die Untersuchung besteht, wie sieht es mit der Aufnahme in die PKV aus? Nach den Informationen im Netz gilt die künstliche Herzklappe als Ausschlußgrund. Ist das tatsächlich so? Bleibt mir nach der Verbeamtung nur der Basistarif der PKV? Muss ich dann im Basistarif alles extra beantragen? Viele, viele Fragen. Vielleicht kann mir jemand einen Teil beantworten. Danke
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