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  1. Hallo zusammen, gut 4 Jahre nach Diagnosestellung meiner bikuspiden Aortenklappe mit Stenose und erst 2 Jahre später festgestelltes Aortenaneurysma mittlerweile 49 mm geht es dann für mich ( 50 Jahre / w) Mitte November zur Operation. Die Stenose ist mittlerweile hochgradig und ich bin auch recht kurzatmig geworden. Bei den letzten Voruntersuchungen in der Klinik wurde auch ein verdickter Herzmuskel festgestellt, der zeigt, dass das Herz schon länger hart arbeiten muss. Es ist nun an der Zeit. Durch diese Forum habe ich lange recherchiert und mich mit verschiedenen OP Methoden und Kliniken in Verbindung gesetzt bzw war auch bei einigen vorstellig. Hier auch mal ein herzliches Dankeschön an euch alle und eure Tipps und Erfahrungsberichte Und auch eine großes Dankeschön an die Ärzte, die hier im Forum mit ihrem Rat und ihrer sehr freundlichen Art mir zur Seite stehen!!! Mal noch bin ich tatsächlich sehr entspannt... komisch eigentlich. Aber ich weiß auch, dass es keine andere Möglichkeit gibt. Da ich selbst aus dem medizinischen Bereich komme ( medizinische Fachangestellte/Arzthelferin) habe ich mir alles mögliche angelesen und auch OP Videos angesehen. Manchmal habe ich das Gefühl, ich verdränge das alles.. aber natürlich weiß ich grob , was auf mich zukommt. Trotzdem irritiert es mich, wenn ich so "gechillt" bin, während meine Familie / Freunde das große Heulen kriegen Meine OP ist eine der neueren Art : wenn alles gut klappt (!) dann bekomme ich eine MiniThorakotomie , also Aneurysma ascendens und eine Bioklappe Resilia Inspiris durch die Rippen. Ich hoffe sehr, dass es so operiert werden kann. Momentan stehen die Chancen dafür gut! Danach möchte ich auf jeden Fall in eine stationäre Reha: Eigentlich gerne in die Curschmann Klinik Timmendorf. Aber im November/Dezember ist da ja auch alles hochgeklappt und um 16 Uhr dunkel... ausserdem 550 km von mir. Ich denke, es läuft auf die Klinik Roderbirken Leichlingen, Wetterau Bad Nauheim oder Königsfeld Ennepetal hinaus. Die liegen alle im Umkreis von 120 km von mir entfernt. Über Tipps bzw Reha freue ich mich natürlich auch. Tja, und nun noch eins: was packe ich ein in die Kliniktasche: Verlängerungskabel Handy, Labello, Lutschbonbons... und Schlafanzug na klar...dicke Socken evtl Liebe Grüße Elke
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