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12 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo alle zusammen, bei mir wurde vor kurzem eine Mitralklappeninsuffizienz mit einem angeborenen Mitralklappenprolaps festgestellt. Nach der TEE in der Uniklinik kam jedoch heraus, dass sie nicht, wie vermutet mittelgradig, sondern hochgradig, Stadium 3, ist. Um festzustellen, wie viele Extrasystolen ich am Tag habe, soll jetzt noch ein Langzeit-EKG gemacht werden. Fest steht jedoch, da ich Symptome (Leistungsminderung, starke Palpitationen und Erschöpfung) habe, muss die Klappe in den nächsten Monaten (?!) operiert werden. Mein Fall kommt nächste Woche in der Kardio-Kardiochirurgie-Konferenz auf den Tisch und wird diskutiert. Danach weiß ich mehr. Der Assistenzarzt hat mich aber schon für eine Rekonstruktion "vorbereitet" (nach Absprache mit dem Oberarzt). Nun ist das natürlich ein Schock, weil ich nie mit einer OP während meines Studiums gerechnet habe. Aber der Stationsarzt meinte, dass die Symptome nur schlimmer und nicht besser werden, weshalb ein Herauszögern keinen Sinn machen würde. Da mein Herz generell noch keine Schäden erlitten hat, sollte bald gehandelt werden. Eine Zweitmeinung werde ich mir in einem Herzzentrum trotzdem einholen, auch wenn ich meinen Ärzten voll und ganz vertraue. Jetzt muss ich erstmal abwarten, was mein Kardiologe dazu sagt. Ich bin im übrigen 23 Jahre alt, weiblich und Studentin. Nach diesem Schock hätte ich noch einige Fragen. Wäre eine OP wirklich im nächsten halben Jahr sinnvoll? Wie schnell kann ich wieder ins Studium einsteigen? Muss ich in eine Reha gehen oder kann ich die zuhause machen? Wie die Nachbehandlung einer Rekonstruktion ab? Über einen Austausch würde ich mich freuen. Liebe Grüße, Lisa
  2. FencersFun

    OP Aortenklappe - Reha danach

    Hallo zusammen, ich bin absolut neu im Thema und vermutlich mit meinen Annahmen recht naiv und freue mich über Eure Erfahrungen, die mir helfen das Thema besser einzuschätzen, sowie meine nächsten Monate besser zu planen. Diagnose: Aortenklappenstenose Behandlung: Neue Herzklappe in 4 Wochen. Vermutlich was tierisches Ich: 57 Jahre, absolut nicht übergewichtig (1,80m mit rund 70kg), gut trainiert und sportlich, bis vor 6 Wochen noch auf Wettkämpfen unterwegs. Beruf: Selbstständig = lange ausfallen z.B. durch Reha ist Mist. Körperliche Arbeit kann ich deligieren. Meine Fragen: -3 Wochen Reha, wie oben notiert, würde ich gerne vermeiden. Welche Angebote kennt Ihr ambulant, wie viele Stunden am Tag braucht das? Bleibt da noch Zeit, mein Geschäft am PC und Telefon am Laufen zu halten? Was macht man eigentlich so auf Reha, was man nicht auch zuhause machen kann. Gibt es gute Ratgeber, was man so zuhause machen sollte? -Gar keine Reha: Hat das jemand gemacht und mit welchen Erfahrungen. Was habt Ihr gemacht und wie? -Reha zuhause: Ich lese viel für Wattzahlen auf Ergometern: Hab ein recht gutes Gerät (Fahrrad) im Keller und kann da auch Wattzahlen einstellen / ablesen. Dann lese ich zu den Übungen, wenn überhaupt was beschrieben ist, das Thema Koordination. Durch meinen Sport glaube ich da sehr fit zu sein. Hat das einen Zusammenhang oder erliege ich in meiner Naivität und Selbstüberschätzung nur der Annahme, dass dieser Bereich für Leute ist, die sonst nichts mit Sport am Hut hatten. Sport danach: Wie ist Eure Erfahrung mit Eurer Leistungsfähigkeit? Wann war ihr wieder auf altem Level? Mein Dank an alle, die ihre Erfahrungen mit der Zeit nach der OP notieren und mir damit Helfen eine bessere Idee zu bekommen, wie es bei mir ausehen könnte.
  3. Andi2333

    Tipps für Reha in Bayern

    Hallo zusammen, Mich würde mal interessieren ob jemand hier einen guten Tipp für ein Reha-Zentrum zwecks Reha nach Herzklappen-OP hat - möglichst in Bayern. Ich werde, so wie es aussieht, eine neue Klappe samt Ersatz für die aufsteigende Aorta bekommen, d.h. keine minimalinvasive OP. Viele Grüße & Danke
  4. Stefan1967

    Reha nach Aneurysma-Op

    Hallo, ich habe eine Frage bzgl. Reha nach einer Operation eines Aneurysma der Aorta ascendens. Ich weiss, es ist eine Reha empfohlen, aber wie kann ich mir die vorstellen? Danke Stefan
  5. Liliana85

    Alle 2 Jahre zur Reha ?

    Hallo Zusammen, auch ich melde mich mal wieder. Ein frohes neues Jahr zusammen! Meine OP ist nun 1,5 Jahre her und mir sagte nun ein Bekannter, dass ich dann dieses Jahr wieder einen Anspruch auf eine Reha habe. Stimmt dies? Beantragt dies der Kardiologe oder Hausarzt oder wenn ja wie kümmere ich mich selbst drum? Danke Thorsten
  6. Hallo, liebe Herzklappengemeinde! Ich schreibe für meinen Vater, der gestern an einem Aneurisma der aufsteigenden Aorta operiert wurde. Es lief soweit alles gut, aber er ist halt doch 83 und soll natürlich direkt in eine Reha-Klinik verlegt werden, wahrscheinlich Ende nächster Woche. Kann jemand eine Klink so im 50km Umkreis von Mainz empfehlen? Meine Mutter ist auch älter, faehrt noch Auto, aber zu weit weg soll die Reha halt nicht sein. Vielen Dank - ich bin für jede Antwort sehr dankbar. Fis.
  7. Hallo, ich 46 werde im April die Rekonstruktion meiner Mitralklappe machen lassen. Die Rekonstruktion wird minimalinvasiv an der Uni Ulm vorgenommen. Gibt es von Ulm bereits Erfahrungen von Forumsmitgliedern? Kann mir jemand eine " gute" Rehaklinik empfehlen im südd. Raum? Ich selber wohne in Baden Württemberg. Im voraus vielen Dank Erwin
  8. Hallo zusammen, das ist meine erste Frage an Euch. Hintergründe zu mir findet Ihr bei meinem Vorstellungsfred. Ich werde Anfagn März in Bad Oeynhausen bzgl. eines Aortenaneurysmas und einer biskupiden Herzklappe operiert. Wenn jemand Erfahrung oder Tipps hat, was man bei Bad Oeynhausen beachten soll, dann freue ich mich. Entscheidung ist gefallen, daher bitte auf Hiobsbotschaften verzichten Was mich im Moment noch ein wenig umtreibt ist die anschließende Reha. Habe zwar schon die eine oder andere Meinung gelesen, aber vielleicht habt Ihr ja Tipps/Vorschläge. Ich will auf jeden Fall eine stationäre Reha machen. Wie ist so der Zustand nach OP und Entlassung aus Krankenhaus? Ich denke mal ein 500 km Fahrt ist nicht gerade das optimale danach? Ist man überhaupt einigermaßen transportfähig? Oder sollte man in der Nähe des Krankenhauses eine Reha anstreben. Mit meiner Frau habe ich auch besprochen, dass es nicht unbedingt in der Nähe von Bonn sein muss/soll. Ich soll erstmal wieder auf die Beine kommen und brauch nicht täglich Besuch von Freunden und Kollegen. Wichtig ist das die Klinik auf das Thema Genesung nach Herzklappentausch etc. spezialisiert sind, das das Umfeld stimmt und man sich einigermaßen wohlfühlt. Habt Ihr sonst noch Kriterien/Empfehlungen wodrauf man achten sollten. Danke für Tipps und Hinweise. Gruß Leo
  9. Moin! Ich habe mir Ende November 2012 an der Universitätsklinik in Homburg (nicht Hamburg, sondern Homburg!) die Mitralklappe von Prof. Schäfers / Dr. Aicher / Dr. Kunihara rekonstruieren lassen. Ich bin begeistert - es ist erst 4 Wochen her und ich arbeite schon wieder seit 2 Wochen im Home-Office, steige jeden Tag zur Rekonvaleszenz zwischen 40 und 60 Stockwerke Treppen und gehe viel draußen spazieren. Das Team in Homburg ist absolut zu empfehlen - sachliche Beratung, offenbar ganz große Erfahrung, technisch beste Ausstattung, und auch super Betreuung vor und nach der OP. 3 Tage nach der OP konnte ich wieder langsam herumlaufen, 7 Tage nach OP wurde ich entlassen. Ich hatte bis heute keinerlei Schmerzen und keinerlei Komplikationen (Brustbein wurde komplett aufgeschnitten, 2 Klappen wurden gerafft (rekonstruiert), ein GoreTex Ring wurde planmäßig zur Stabilisierung eingesetzt, alles wurde wieder verschlossen und das Brustbein mit Titandrähten fixiert. Auch die Narbe ist "wunderschön" dezent, ohne jede Komplikation. Der in Homburg verwendete Brustgurt (hält alles unterstützend zusammen...) ist sehr förderlich. Die Narbe gemäß der Empfehlung der Klinik trocken heilen zu lassen, war auf jeden Fall richtig - den gut gemeinten Vorschlag des Hausarztes, sie mit Bepanthen-Salbe feucht zu halten, habe ich nicht beherzigt und das war absolut richtig so. Auf eine Reha-Maßnahme habe ich auf Anraten der Klinik verzichtet, das Treppensteigen und Gehen kann man ohne weiteres in Eigenregie machen und es st viel effizienter. Man muß nur beachten, daß man die ersten 8 Wochen nicht schwer heben darf, da das Brustbein zusammenwachsen muß. Auch ist es mir gelungen, seit der OP bis heute kein einziges Mal zu niesen (Trick: Druck auf die Nase zwischen den Augen mit dem Zeigefinger geben, bis der Nies-Reiz verschwunden ist). Infos zur Homburger Klinik findet man unter: http://www.uniklinikum-saarland.de/einrichtungen/kliniken_institute/chirurgie/herzchirurgie/ Fazit: Die Mitralklappen-Rekonstruktion ist ein Eingriff, der, von einem "Könner" durchgeführt, problemlos ist. Wenn man nicht einer körperlich anstrengenden Arbeit nachgeht, ist man nach 4-8 Wochen wieder völlig einsatzfähig. Ich kann natürlich nur von meiner egenen Erfahrung berichten, aber ich habe auf Station diverse ähnliche positive "Fälle" gesehen. Ich wünsche viel Erfolg allen, die sich der OP unterziehen - je eher desto besser! Gruß, EvH PS: Ich habe mit dem Medikament XANEF / CORVO schlechte Erfahrung gemacht (Husten!). Besser für mich war Valsartan (offenbar ist aber XANEF billiger für die Krankenkasse :-( ). Als Beta-Blocker hat sich Metoprolol succ. bei mir bewährt. Pantoprazol habe ich sehr schnell abgesetzt, die Notwendigkeit wurde mir n meiner Situation nicht offenbar. Ich gehe davon aus, daß ich einige Monate nach der OP wieder völlig Medikamenten-frei (wie vor der OP) sein werde.
  10. Mila

    ROSS-OP "Klappe" die 2. ;-)

    Hallo alle miteinander, habe zwischendurch immer Mal ins Forum geschaut, konnte aber nicht wirklich was kompetentes beitragen aufgrund mangelnder Erfahrung. Also hab ich die letzten Wochen alles komplett in die "Schieberitis-Schublade" gepackt und mich mit ganz entspannt mit meinem Töchterchen beschäftigt, die nun mittlerweile ausschließlich Flasche trinkt (juchuh) und Brei isst .... das heißt also, jetzt kanns losgehen mit der ROSS-OP und ich hoffe, dass nix mehr dazwischen kommt wie z.B. ein Infekt o.ä. Am 13.1. werde ich eingewiesen, am 14.1. erfolgt die Herzkatheteruntersuchung und am 15.1. schließlich ist die OP. Ich gehe jetzt einfach Mal davon aus, dass alles gutgehen wird, auch wenn ich zwischendurch immer Mal irgendwelche kleinen Befürchtungen habe, was aber bestimmt normal ist. Ihr habt mir ja schon mit zahlreichen Tipps wunderbar weitergeholfen und dafür bin ich echt dankbar. Wenn ich alles hinter mich gebracht habe, werde ich dann wahrscheinlich auch praktische Tipps geben können ;-). Ein paar kleine Fragen habe ich allerdings immer noch und es wäre toll, wenn Ihr mir da noch mal was zu sagen bzw. schreiben könntet. Ich war noch nie im Krankenhaus, hab also Null Vorstellung davon.... deshalb nun die Frage ... Ich werde 5 bis 10 Tage in der Klinik verbleiben ... habt Ihr da Euer Notebook mitgenommen? Oder ein Buch? Oder ist man die ganze Zeit über dermaßen malat, dass gar nix geht außer vielleicht TV schauen oder MP3 hören? Wieviel Geld habt Ihr mitgenommen? Und noch eine Frage: Hat irgendjemand von Euch eine ambulante Reha gemacht? Ich hab mich jetzt dafür entschieden, weil ich einfach Mal nicht drei Wochen am Stück ohne Tochter sein kann ... auch trotz Besuche! Wisst Ihr, ob das auch die private Krankenversicherung zahlt bzw. den Weg zur Tagesklinik hin und zurück mit Taxi? Habe in Berlin drei rehakliniken für Kardiologie gefunden, wobei sich zwei ganz gut anhören. Kennt jemand das "Herzhaus Rehaklinik Tagesklinik in Berlin-Mitte" und "Medical Park in Berlin-tegel"? Vielen Dank schon Mal und liebe Grüße Manja
  11. FrauvonMann

    Vor der Reha nach Hause?

    Hallo, mein Mann ist jetzt seit 3 Wochen im KH (Ddie genaue Geschichte habe ich an anderer Stelle schon beschrieben...). Nächste Woche soll es endlich in die Reha gehen. Sein Arzt hat ihm geraten vorher ein paar Tage Zuhause zu verbringen. Er wäre aber alleine dort, weil ich (Lehrerin) schon seit 2 Wochen deswegen krankgeschrieben bin und nicht noch eine Woche dranhängen kann:-( mich plagt das schlechte Gewissen, aber einerseits muss ich zur Arbeit und andererseits Sehne ich mich auch nach Alltag, aber ich würde die Zeit auch gerne mit ihm verbringen. Aber das ist wohl ein anderes Thema. Meint Ihr, dass er alleine sein kann, wenn er immer ein Handy in der Tasche hat? Wäre über Eure Meinungen dankbar...
  12. Hallo und guten Morgen an alle Foris. Freitag vor einer Woche lag er noch im OP. Bereits gestern wurde er vom DHZ München direkt in die Reha-Klinik nach Bernried gefahren. Mir selber war klar, dass über das WE nichts passieren würde. Er ist also gestern dort angekommen und sein Zimmer ist soweit OK. Aufnahme erfolgte, ein EKG wurde geschrieben und kurz der Quick-Check gemacht, obwohl der ja am Abend vorher bereits in der Klinik auch schon gemacht wurde. Um 13:00 Uhr war Termin mit der Ärztin, die ihm dann nur gesagt hat, daß sie nicht verstehen kann, warum man ihn zu den "alten Leuten" untergebracht habe. Er sei ja eigentlich viel besser im anderen Stockwerk untergebracht bei den Jungen. Aber da kann man jetzt nichts mehr machen. Er wollte dann wissen, was er am WE dort machen darf/kann. Daraufhin hat sie ihm nur Verbote erteilt, wie schwimmen geht gar nicht. Er wird jetzt erstmal auf seinem Zimmer bleiben und die Geräte könne er dann auch erst benutzen, wenn er seinen Stundenplan bekäme. Den hatte man ihn für 17:00 Uhr ins Fach legen wollen. Er hat keinen bekommen, wurde auf Montag vertröstet. Komisch kam ihm nur vor, daß der Patient der vom gleichen Krankenhaus auch gestern mit ihm angekommen ist, den Plan schon bekommen hat. Nachdem also feststand, daß keine Anwendungen bzw. Gespräche mehr stattfinden, ist er beim Mittagessen gewesen und hat mitbekommen, daß viele Patienten übers WE nach dem Mittag nach Hause fahren, um am Sonntag wiederzukommen. Er hat nachgefragt, weil er dann lieber nach Hause wäre, als dort festzusitzen, ohne Möglichkeiten. Es wurde ihm schlichtweg verboten. Er war gestern sehr enttäuscht und niedergeschlagen. Ich kann ihn auch gut verstehen ... der Park dort ist ja schön zum Spazierengehen, aber beim dem Wetter im Augenblick, ist das eben leider nicht die Wahl der Stunde .... Von Freunden, die auch dort untergebracht waren, haben wir erzählt bekommen, daß es sehr wohl möglich sei, sich an den WE beurlauben zu lassen, um nach Hause zu fahren. Natürlich muß man dafür unterschreiben, wegen der Versicherung. Aber wenn eh nix stattfindet ... er wird da ja komplett sich selbst überlassen .... Hätte zwar etwas Bedenken, wenn er grad eine Woche nach der OP wieder ein ganzes WE mit uns zusammen wäre (die Kinder können halt manchmal anstrengend werden) .... aber wir hätten uns sicher auf die Situation eingestellt. Wir wachsen gerade über uns hinaus könnte man sagen. Er hat mich gestern angerufen und mir gesagt, er gibt der Klinik genau bis Dienstag Zeit, wenn er dann nicht von den Maßnahmen überzeugt ist, wird er dort anklingen lassen, daß er zu Hause sich vom Arzt genauso überwachen lassen kann und mit Pulsuhr selber besser seine Leistung steigern kann. Er ist auf dem Standpunkt, daß er eine Woche dort bleiben wird, aber nicht länger .... Habe Angst, ob das gut sein kann. 3 Wochen wollte er nie bleiben, aber zwei wären vielleicht doch nicht schlecht ... vorausgesetzt, er fühlt sich dort wohl und gut aufgehoben, was im Moment nicht der Fall ist. Er muß sich auch noch an eine vorgegebene Sitzordnung beim Essen halten und kommt sich vor wie ein Kind im Kindergarten. Bin hin- und hergerissen, was ich denken soll ... er ist so unglücklich dort und wir können auch erst morgen hinfahren, ihn besuchen. Unter der Woche hoffe ich, ist dann endlich was geboten, damit er abgelenkt ist. Und nächstes WE werden wir das mit dem Beurlauben einfach nochmal versuchen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
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