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Hallo zusammen, mein neuer Kardiologe hat nun andere Werte ( KÖF) als mein bisheriger Kardiologe. Möglicherweise auch Geräteabhänging, Untersuchungsabhängig - wie hier so oft beschrieben auch im Bezug auf Herz CT Aortenaneurysma. Er beschreibt meine Aortenklappenstenose mit einer KÖF von 0,9 - 1,0 ( bisher 1,1 - 1,2) nun als mittel - hochgradig. Der Delta Pmean Wert 22 mmHg ( das ist aber ok oder?) Das Aortenaneurysma konnte er suprasternal mit Ultraschall sehr gut sehen und konnte mir auch meine Symptome mit Heiserkeit, Druckgefühl Hals, Kloß im Hals bestätigen, dass das vom Aorenaneurysma kommt, welches ( z.T.) auf den Kehlkopfnerv drückt. ( Nochmal im Bezug auf diese Untersuchung suprasternal : das könnte möglicherweise bei dem ein oder anderen auch gut durchführbar sein und demnach nicht so häufig ein CT der Aorta Ascendens nötig) Weiterhin steht: trikuspid angelegt, 2 Scupiden verschmolzen, demnach bikuspid . Der linke Ventrikel ist hypertrophiert ( was bei den letzten kardiologischen Untersuchungen auch im Befund stand - jedoch beim Schluckecho von Februar 2023 stand: nicht dilatiert, nicht hypertrophiert - merkwürdig) NT ProBNP ist im Normbereich. Ich konnte mit diesem Kardiologen endlich mal ausführlich sprechen und er hat meine Erkrankung nicht " heruntergespielt" wie der Kardiologe vorher. Nun möchte er mich in der Uniklinik Marburg vorstellen ,denn dieser Kardiologe / Krankenhaus arbeitet mit Marburg zusammen - wie das ja häufig der Fall ist ( Zusammenarbeit mit Kliniken). Er meint, ich sollte mich einem Herzchirurgen vorstellen - was ja grundsätzlich auch der richtige Weg ist. Jedoch hat auch dieser Kardiologe ( wie meine Hausärzte, der Kardiologe davor und meine Kardiologische Psychotherapeutin mir NUR die mechanische Herzklappe empfohlen. Leider geht da echt keiner auf meine Bedenken bzgl des " Klappern" und Marcumar ein. Keiner lässt Fragen nach Ozaki, Ross oder Bioklappe zu. Das finde ich sehr anstrengend. Und über Marburg habe ich auch hier im Forum nur sehr wenig gefunden bzgl Herzklappenop., Im Oktober bin ich noch in der kardiologischen Ambulanz in der MHH bei Frau Westhoff- Bleck. Ich interessiere ich auch für TE Klappen / DAH. Ich hoffe, dass sie mir weiter helfen kann, denn ich weiß, dass einige hier aus dem Forum sehr zufrieden mit ihr sind... Ja, und jetzt , innerhalb von 6 Monaten steht in der Diagnose mittel - hochgradige Aortenklappenstenose... und demnach dann wohl doch bald OP Planung? Da geht mir jetzt doch einiges durch den Kopf und macht mir Angst... 3 Jahre war es mit KÖF 1,2 noch ok und somit auch noch weit weg... Puh..
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Hallo, ich suche auf diesem Weg einen Kardiologen für Kontrolluntersuchungen im Raum Cottbus/Dresden. Es wäre schön, wenn Ozaki für ihn kein Fremdwort wäre. Hat denn zufällig jemand von euch eine Empfehlung für mich? Ich bin dankbar für jeden Tipp:) Liebe Grüße Alex
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Hallo zusammen, ich bin ein Neuling hier (47 Jahre und sportlich) und bei mir steht eine Aortenklappen OP an. Die Ozaki Methode klingt am Besten. Ich war heute im Herzzentrum in München. Der Chirurg meinte, dass sie die Methode nicht mehr anwenden, da der Chirurg nicht mehr da ist (Prof. Dr. med. Markus Krane). Wisst ihr, ob Prof. Hagl in München Klinik Großhadern (LMU) diese OP durchführt? Oder habt ihr ggf. einen Tipp, wer diese OP in München oder im süddeutschen Raum durchführt? Helios in Krefeld, Lübeck und die Sana in Stuttgart habe ich bisher recherchiert... Vielen Dank für die Hilfe. LG Daniel
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Hallo liebes Forum, es ist sehr interessant hier EURE Lebensgeschichte zu verfolgen. Ich bin leider ebenfalls an einer Aortenklappenstenose mit 43 Jahren erkrankt. Vor 4 Wochen sind mir in 2 Stents eingesetzt worden. Dazu wurde während meines Krankenhausaufenthaltes eine OP der Aortenklappe vorausgesagt. Hier favorisiere ich Ozaki aufgrund der nicht weiter notwendigen Medikamente. Alternativ TAVI, wobei ich dies in meinem Alter kritisch sehe wegen wahrscheinlicher Re-OP Gibt es hier im Forum weitere aktuelle Erkenntnisse? Leider bin ich im Alter von 14 Jahren bereits sehr schwer an einemMorbus Hodgkin erkrankt ( Strahlentherapie, Chemo, Stammzellenttansplantation) und jetzt dies ...! Es war eine fürchterliche und sehr ängstliche Zeit und es macht mich total fertig das ich nun wieder so schwer erkrankt bin. Grüße Matthias
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Hey Leute, ich bin neu hier im Forum, und komme irgendwann auch nicht um eine neue Aortenklappe rum! :) Da ich im Internet nichts gefunden habe, wollte ich mal direkt Fragen ob es hier jemanden gibt der nach der "Ozaki Methode" operiert wurde? Wie Belastbar ist man danach? Muss man irgendwelche Medikamente nehmen nach der OP? Also Lebenslang? Ich freue mich über eure Antworten. Felix
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