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  1. Hallo alle zusammen, ich habe mal eine Frage bezüglich einer OP, die nicht die Herzklappe betrifft, und einer unbehandelten Mitralklappeninsuffizienz Grad 3. Im Oktober 2021 wurde eine Umstellungsosteotomie meines rechten Oberschenkels durchgeführt. Seitdem habe ich eine Metallplatte mit 6 Schrauben unterhalb des Knies im Oberschenkel. Diese macht mir ziemliche Probleme (Sehnen reiben ständig darüber und sind dauergereizt, wodurch die Bewegung des Beins eingeschränkt ist). Durch das EKG, das für die OP gemacht wurde, wurde der Mitralklappenfehler entdeckt. Nun steht am Dienstag (27.9.) die Metallentfernung an. Der Anästhesist möchte eigentlich die entgültige Therapieentscheidung meines Kardiologen und der Uniklinik abwarten, die jedoch frühestens Anfang November kommt. Da ich jedoch die Metallentfernung extra im Urlaub machen lasse, um keine Probleme mit der Anwesenheitspflicht der Fachhochschule zu bekommen, und von meiner Heimatstadt 220 km zu meinem Operateur fahren muss (von Düsseldorf aus über 600 km), kann ich diese nur auf die Weihnachtzeit verschieben. Bis dahin wird aber sehr wahrscheinlich keine Rekonstruktion durchgeführt, sodass sich an der Diagnose für die Anästhesie nichts ändert. Ist eine Metallentfernung dann überhaupt sinnvoll mit einer unbehandelten Mitralklappeninsuffizienz? Wer hat eine andere OP damit durchführen lassen? Der Anästhesist überlässt letztendlich mir die Wahl, ob die OP durchgeführt wird. Der Kardiologe aus der Uniklinik hat gemeint, dass diese aus seiner Sicht durchgeführt werden kann. Jetzt weiß ich nicht, ob ich das zusätzliche Risiko eingehen soll. Vielleicht könnt ihr mir helfen?! Liebe Grüße, Lisa
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