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  1. Liebe Community, leider muss mein Vater wohl bald eine neue Mitralklappe mittels offenem Brustkorb erhalten (wg. rheumatischer Mitralklappenstenose). Zur endgültigen Fertigstellung der Diagnose will das Uniklinikum in unserer Nähe jetzt aber noch einen Rechts- und Links-Herzkatheter machen. Allerdings, so meinte der Kardiologe, wäre die Untersuchung auch riskant mit der bereits künstlichen mechanischen Aortenklappe, da sich da an der Klappe was "festkleben/hängen" kann. Habt ihr vor eurer OP immer eine Katheter-Untersuchung - sowohl Links- als auch Rechtsherzkatheter - machen lassen? Ich frage mich halt, ob dieser Eingriff wirklich unbedingt notwendig ist... Im Internet habe ich recherchiert, dass ein Herz-CT ja auch bereits sehr gut die Herzkranzgefäße dargestellt... Könnte das nicht einen Ersatz für den Katheter darstellen? Würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu lesen. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten! Liebe Grüße, Dilara
  2. gerdu690

    Herzklappen und Katheter

    Hallo, meine mutter hat herzklappenprobleme. eine herzklappe funktioniert schlecht und eine nicht so gut. sie 84j. und würde eine offene op warscheinlich nicht überstehen. meine frage, sind alle herzklappen operationen über katheter möglich? denn nach anfrage der behandelten ärztin ist die op nicht möglich da die schlecht funktionierende herzklappe auf der verkehrten seite ist. stimmt das ?
  3. Hallo, gestern lief auf SWR 3 die Sendereihe "Betrifft - Was tun bei Gefäßverschluss?". Sie ist hier verfügbar. Als technisch getriebener Mensch fand ich die Kathetermethoden erstaunlich. Das Thema passt nicht unbeding in das Haupthema des Forums, aber "Bad Krozingen" ist hier ein Begriff und im Bericht wurde die Klinik auch oft erwähnt. Bye, Roland
  4. SinaI

    Herzklappe per Katheter?

    Hallo ihr Lieben ! Ich bin neu hier im Forum. Ich bin 19 Jahre alt und habe einen angeborenen Herzfehler (Fallot'sche Tetralogie) und trage seit meinem siebten Lebensjahr einen Herzschrittmacher (mittlerweile habe ich aufgrund erschöpfter Batterien den 3.) Nun ist meine Pulmonalkappe sehr undicht, und das schon lange Zeit. Es hieß eigentlich immer, dass die Klappe ausgetauscht werden müsse wenn ich mal schwanger werden möchte, da das Herz dann ja mehr Leistung bringen muss. Doch nun haben sich meine Werte auf einmal verschlechtert - sprich, die Undichtigkeit hat zugenommen und die Op steht schon an. Ich bin im Herzzentrum Bad Oeynhausen in Behandlung und auch sehr zufrieden dort. Nun soll mir per Katheter erstmal am Montag ein sogenannter "Klappenstent" verpflanzt werden und 8 Wochen später die neue Klappe (auf diesen Stent?!wie ich das verstanden habe..) nun ist meine Frage ob jemand Erfahrungen mit der Klappen-op per Katheter hat? Ich hab irgendwie Angst und ich hab bis jetzt auch noch nicht verstanden warum es zwei Eingriffe sein müssen. Mir wurde erklärt, dieser Klappenstent würde die alte Klappe an die Gefäßwand drücken und somit hätte ich ja 8 Wochen garkeine Klappe mehr. Im Internet ist es überall so beschrieben, dass die Klappe (biologisch) bereits in den Klappenstent integriert ist und alles nur ein Eingriff ist. Ich versteh ich echt garnichts mehr Liebe Grüße, eine etwas verzweifelte Sina
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