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Liebe Mitglieder, ich habe zwei künstliche Herzklappen und einen therapeutischen Bereich von 3-3,5 (bei Marcumar). Ich bemühe mich gerade darum, mit einem Attest als Hochrisikopatient eine Impfung zu bekommen. Dazu haben sich im Vorfeld bei mir ein paar Fragen ergeben. Vielleicht habt ihr ja bereits eine Corona-Impfung hinter euch und könnt mir weiterhelfen: - Habt ihr Erfahrung mit einer Impfung bei einem hohen INR-Wert gemacht, also bei 3? Kam es zu Blutungen/Komplikationen? - Ich habe auf den Seiten der Herzstiftung gelesen, dass man um eine dünne Kanüle bitten soll. Es könnte ja trotzdem sein, dass das Impfzentrum diese nicht vorliegen hat... War das bei euch der Fall? - Muss vorher eine Endokarditis-Prophylaxe durchgeführt werden? Es wäre toll, wenn ich von euren Erfahrungen profitieren darf! Danke und beste Grüße, Uwe
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Hallo, wie ist das bei Euch - hattet Ihr schon mal Impfungen seit der Gerinnung - wie oder überhaupt haben sie sich ausgewirkt? Bei Alessa hatten wir zuletzt eine FSME-Auffrischung - und keine Probleme damit. Nun steht eine MenigkokkenC-Impfung an, da sie in der Schule angeboten wird... nun hab ich gelesen, dass sich der Impfstoff bei einer Blutgerinnung auswirken kann.. was heißt das nun? Soll ich zusätzlich messen - aber wann - am nächsten Tag der Impfung? Oder am gleichen Abend? Vermutlich mach ich mir einfach wieder mal zuviel Gedanken - aber man weiß ja nie.... Danke vorerst... übrigens geimpft wird in den Muskel (Oberarm) - genauso wie bei der FSME... lg bina
