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Showing results for tags 'herzklappen-op'.
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Ein erstes „Hallo“ an alle. Mein Name ist Alev, ich bin 36 Jahre alt, komme aus dem schönen Schwarzwald und bekomme nächste Woche villeicht sogar 2 neue Herzklappen (Mitral & Aorta ). Wie es so weit gekommen ist kann mir keiner so genau sagen man schiebt es meinem Lupus SLE unter die Schuhe wie so vieles (eine Autoimmun Krankheit ist immer ein guter Grund). Vor 6 Monaten hat man es noch eine Mitralklappenstenose genannt mit einem schwer vergrößertem linken Vorhof und nun heisst es man habe sich verschätzt und es ist eine geringgradige Stenose und eine hochgradige Mitralklappeninsuffizienz. Nebenbei ist auch aufgefallen, dass die Aortaklappe auch ganz schön undicht ist, aber man möchte es erst mal genauer betrachten mit einem Echo, bevor man sich entscheidet. Symptome habe ich keine dachte ich, nur fällt mir immer wieder auf, dass ich schon manchmal ganz schön aus der puste bin. Ich hätte es nur nie auf mein Herz geschoben. Wie auch immer; ich habe bereits viele gute Erfahrungen eurerseits hier im Forum als Gast lesen dürfen, dass ich ganz guter dinge bin. ^^ Ich habe mich für mechanische Klappen entschieden und werde im Herzzentrum Uniklinik Freiburg operiert. Viele Grüße
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Hallo, bin neu hier und mir geht es nicht gut. Mein Mann, 35, wurde vor 4 Tagen operiert. Bei ihm wurde die Aortenklappe ausgetauscht durch eine künstliche Klappe, und die Aorta ascedens auch. Allerdings kam während der OP raus dass er Entzündung an der herzklappe hat. So an sich lief die OP sehr gut, es gab während dessen keine Komplikationen, nach 4 Stunden lag er auf der ITS, wo er immer noch liegt. Aber, er hatte am nächsten Nacht einen krampfanfall bzw Schlaganfall, die laut Ärzten wirklich nur sehr kurzzeitig war, die auch danach mit Medikamenten sehr gut im Griff war. Am Morgen bekam er eine CT für die Lunge, weil sie sicher sein wollten warum er noch ungewöhnlicher weise mehr Sauerstoff braucht als üblich (70% Zufuhr), und sie waren sich sicher dass im Kopf auch was ist. Stimmt!, diagnose: Subdurales hämatom 7 mm. Seit gestern bekommt er nur noch 50 % sauerstoff Zufuhr, er bewegt sich, bewegt die Arme und Beine wobei die linke Seite etwas schwächer ist als die rechte. Macht die Augen auf, schließt sie wieder, da er danach erschöpft ist. Nächste Woche bekommt er wieder eine CT und auch eine EEK (?) wird gemacht. Die Ärzte müssen jetzt schauen wie sie es mit Marcumar machen, die bekommt er, natürlich unter strenge Kontrollen aufgrund der subdurales hämatom. Das mit Sauerstoff und atmen ist auch wieder ein Problem, da die Ärzte ihn momentan nicht extubieren können. Es ist eine verdammt schwere Zeit, ich brauche einfach Erfahrungsberichte, vielleicht auch Trost? Ich weiß es nicht. Danke fürs lesen
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Guten Tag zusammen, erstmal möchte ich mit kurz vorstellen. Mein Name ist Simon, ich bin 34 Jahre alt und komme aus dem schönen Hamburg, ich leide seit Geburt an einer bikuspiden Aortenklappe. Dieser angeborene Defekt wurde im Alter von 13 Jahren festgestellt. Leider hat sich der Zustand meiner Klappe in den letzten Monaten so verschlechtert, dass nun eine OP ansteht. Ich war in Hamburg im Albertinen Krankenhaus und dort würde folgende Beurteilung getroffen: hochgradige Aortenklappeninsuffizienz bei bikuspider Aortenklappe : - Linker Ventrikel dilatiert mit erhaltener systolischer Funktion - Kardial kompensiert Ektasie der Aorta bis 45mm Inzwischen habe ich versucht im Internet etwas schlauer zu werden, welche Optionen und Möglichkeiten ich habe. Aber es fällt mir schwer, all die Fragen in meinen Kopf beantwortet zu bekommen. Welche OP ist die richtige und welche Art der Klappe ist die Richtige? Diese Entscheidung ist so schwierig und doch so wichtig, den Sie beeinflusst den Rest meines Lebens. Und ich schreibe euch heute, weil ich ratlos bin. Ich hoffe daher so sehr, hier Hilfe bei diesen Fragen zu bekommen. Ich versuche euch die Optionen aus den jeweiligen Besprechungen mit Kardiologen und Chirurgen mal in Stichpunkten zu erläutern: - Erste Besprechung mit dem Oberarzt Albertinen Krankenhaus: Hier würde mir der Klappenersatz mit einer biologischen Klappe angeboten. Jedoch mit dem Nachteil in 8-10 Jahren eine erneute OP zu haben, da die biologische Klappe in meinen Alter sehr wahrscheinlich nicht länger halten wird. Weitere Optionen gab es für Ihn nicht. Die Nachteile einer künstlichen Klappe durch den Einsatz von Marcumar sei zu hoch. Rekonstruktion zu unsicher. - Zweitmeinung UKE Hamburg: Hier würde mir nach Durchsicht meiner Bilder eine Rekonstruktion der Klappe mit 80-90% Wahrscheinlichkeit angeboten. Wenn jedoch während der OP keine Rekonstruktion möglich sein sollte, würde man gerne auf eine Ross OP mit Homograft umschwenken. Und wenn diese nicht klappen sollte eine künstliche als letzte Rückfalloption einsetzten. - Mein aktueller Kardiologe hat mir entgegen allen oben genannten Meinungen die künstliche Klappe ans Herz gelegt, da er sehr gut Erfahrungen in der Nachbehandlung hat und ich mich nie wieder operieren lassen müsste. Wie Ihr vielleicht merkt, haben mir also 2 Krankenhäuser nun komplett unterschiedliche Varianten angeboten. Und alle haben Vor- sowie Nachteile. Vielleicht versuche ich meine Fragen einfach mal runter zu schreiben: Künstliche Klappe: - Wie ist das leben mit Marcumar? Habe ich Einschränkungen? Wenn ja welche? Wie ist das mit dem klicken der Klappe? Kann das psychisch belastend sein? Auf was muss ich mich einstellen bei einer künstlichen Klappe? Biologische Klappen: Wie lange wird diese halten? Gibt es hier Leute die in meinen Alter eine biologische bekommen haben? Wie sind eure Erfahrungen? Rekonstruktion: Macht es Sinn den Versuch einer Rekonstruktion zu wagen oder ist die Gefahr eine RE OP zu hoch? Was meint Ihr? Ross OP: Der Nachteil nach der OP, zwei operierte Klappen zu haben incl. der doppelten Gefahr von Blutungen etc... scheint mir doch sehr hoch. Weiterhin habe ich gelesen und gehört, dass eine erneute OP nach einer Ross OP sehr schwierig ist. Gibt es hier Leute mit Erfahrungen zu einer Ross OP? Ich würde mich unglaublich freuen hier etwas Hilfe zu bekommen und freue mich auf eure Antworten. Die OP muss leider sehr zeitnah in den nächsten 2-4 Wochen erfolgen, daher habe ich nicht mehr viel Zeit. Vielen lieben Dank für eure Hilfe Beste Grüße aus Hamburg Simon
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Ab wann habt ihr nach der Herzklappen Op wieder auf der Seite geschlafen?
Felix11 posted a topic in Smalltalk
Hey Leute, ich bin nun schon 9 Wochen Post op und wache seit neustem öfter auf der Seite auf. Im Krankenhaus hieß es unbedingt 3 Monate nur auf dem Rücken pennen (Brustbein wurde komplett geöffnet), hab Angst da was kaputt zu machen. Ab wann habt ihr wieder aktiv auf Seite geschlafen? Danke für eure Antworten! :)- 3 replies
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Hallo liebe Mitglieder, ich würde gerne eure Meinung einholen und nach euren Erfahrungen fragen. Nach dem Katheter im letzten Monat meinten die Ärzte in Aachen, dass ich eine neue Mitralklappe erhalten muss ...Der Brustkorb muss wohl nochmal aufgemacht werden, also Reoperation… Ich muss das erstmal verdauen… Habt ihr Erfahrungen mit Herz-Operationen im Uniklinikum Aachen gemacht? Der Assistenzarzt meinte, die erfahreneren Chirurgen Dr. Schmid oder der Chef Prof. Autschbach würden das operieren… Wurdet ihr von einem dieser Ärzte operiert? Hier im Forum hab ich viel über die sog. Spezialherzkliniken gelesen, die solche Reoperationen wohl viel öfter machen... Da hab ich mich allerdings noch nicht informiert. Was meint ihr, kann Aachen mit so einer spezialisierten Klinik mithalten? Danke euch! Gruß, Uwe
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Tach zusammen, so es sind nun genau 2 Jahre und 2 Tage nach meiner Aortenklappenrekonstruktion. Ich muss mal wieder alle ein bisschen aufmuntern, die eine OP vor sich haben oder gerade operiert wurden. Selbst 3 Monate nach der OP glaubte ich selbst nicht daran, dass ich wieder so aktiv sein könnte. Heute bin ich fitter als vor der OP. Was ich heute mache? - Wenn nichts dazwischen kommt 4mal die Woche mind. 30min. joggen - 3x die Woche Kraftsport (habe mir vor 2 Monaten extra die zwei obersten zwei Drahtzerklagen (bei meiner Gallenblasenentferung) entfernen lassen - tut z.B. beim Bankdrücken nicht mehr weh ) - 1x die Woche Mountainbiketreff (2h und ca. 800Hm) Zudem reise ich wieder sehr gerne und war vor 2 Wochen schnorcheln. Was ich damit sagen will: Lasst euch nicht hängen. Am Anfang geht es noch langsam, aber irgendwann geht es wieder
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Hallo ihr Lieben ! Ich bin neu hier im Forum. Ich bin 19 Jahre alt und habe einen angeborenen Herzfehler (Fallot'sche Tetralogie) und trage seit meinem siebten Lebensjahr einen Herzschrittmacher (mittlerweile habe ich aufgrund erschöpfter Batterien den 3.) Nun ist meine Pulmonalkappe sehr undicht, und das schon lange Zeit. Es hieß eigentlich immer, dass die Klappe ausgetauscht werden müsse wenn ich mal schwanger werden möchte, da das Herz dann ja mehr Leistung bringen muss. Doch nun haben sich meine Werte auf einmal verschlechtert - sprich, die Undichtigkeit hat zugenommen und die Op steht schon an. Ich bin im Herzzentrum Bad Oeynhausen in Behandlung und auch sehr zufrieden dort. Nun soll mir per Katheter erstmal am Montag ein sogenannter "Klappenstent" verpflanzt werden und 8 Wochen später die neue Klappe (auf diesen Stent?!wie ich das verstanden habe..) nun ist meine Frage ob jemand Erfahrungen mit der Klappen-op per Katheter hat? Ich hab irgendwie Angst und ich hab bis jetzt auch noch nicht verstanden warum es zwei Eingriffe sein müssen. Mir wurde erklärt, dieser Klappenstent würde die alte Klappe an die Gefäßwand drücken und somit hätte ich ja 8 Wochen garkeine Klappe mehr. Im Internet ist es überall so beschrieben, dass die Klappe (biologisch) bereits in den Klappenstent integriert ist und alles nur ein Eingriff ist. Ich versteh ich echt garnichts mehr Liebe Grüße, eine etwas verzweifelte Sina
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