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  1. Moin, seit einem längeren Zeitraum habe ich mich auf Grund meiner derzeit seit Mai 2014 diagnostizierten und noch asymptomatischen hochgradigen Aortenklappenstenose intensiv mit der Thematik ‚Freestyle vs. gestentete Herzklappe‘ beschäftigt und infolge des Lesens der zur Verfügung stehenden Literatur haben mich die nachstehenden Argumente, entgegen meiner bisherigen Ansicht, pro ‚Freestyle‘ überzeugt: Ø möglich ist eine optimalere Anpassung der Klappe zwecks Minimierung evtl. Leckagen, Ø eventuelle Turbulenzen treten in geringerem Maß auf, Ø die Schrittmachernotwendigkeit bzw. -häufigkeit ist bedeutend geringer, Ø es fällt ein geringerer Druck (Pmean) an (auch nach Jahren), Ø es kann ein um 1 Nummer größerer Klappendurchmesser als bei einer gestenteten Klappe gewählt werden, Ø eine erneute Kalzifizierung, wenn überhaupt, tritt in geringerem Ausmaß auf. Sprecht einfach Euren herzchirurgischen Operateur auf die ‚Freestyle-Methode‘ an. Der Einsatz einer Freestyle-Aortenklappe ist zwar technisch aufwendiger (schwieriger) als bei einer gestenteten Klappe, da 2 Nahtreihen anzubringen sind. Deshalb werden in den Kliniken offensichtlich relativ wenige Freestyle-Klappen im Vergleich zu gestenteten Klappen eingesetzt. Die langfristigen Vorteile der Freestyle-Klappe gegenüber einer gestenteten wiegen die technische Schwierigkeit jedoch auf, da es in erster Linie um Euer Wohl als Patienten/innen geht. Falls jemand an den mir für die Recherchen zur Verfügung gestellten englisch verfassten Dokumentationen interessiert ist, bitte ich um eine entsprechende Nachricht an meine hinterlegte Email-Adresse. Ich werde auf Anfoderung die entsprechenden Links (> 20) zur Verfügung stellen. LG Hartmut
  2. Moin, wer kann über positive oder negative Erfahrungen nach einem 'stentless' AKE berichten? Lt. den Qualitätsberichten 2015 der Kliniken präferieren die Herzchirurgen mit wenigen Ausnahmen offensichtlich einen 'gestenteten' AKE. Bei mir wurde im Mai 2014 eine asymptomatische, mittel- bis hochgradige AKS, diagnsotiziert. Zustand weiterhin vollkommen asymptomatisch. Werte vom 07.04.2017: Pmean = 41,4 mmHG, LVESD = 28 mm, LVEDD = 51 mm, EF > 60%, KÖF = 0,9 cm². Seit 2014 sind die Werte relativ stabil. Die nächste Kontrolluntersuchung soll im April 2018 erfolgen. Mein Kardiologe hält nicht viel von der Berechnung der kalkulatorischen Klappenöffnungsfläche nach der Kontinuitätsgleichung. Er hat dieses begründet. Unterschiedliche Ansichten über eine OP-Indikation von dringend operieren über JEIN bis Nein habe ich zur Genüge erhalten einschl. einer widersprüchlichen Aussage eines renommierten Herzchirurgen an einer Uni-Klinik (Prof. Dr Dr.). Ich befasse mich damit prophylaktisch, um für den 'Fall der Fälle' gerüstet zu sein. Für entsprechende Antworten danke ich im Voraus.
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