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  1. Liebe Community, vor ziemlich genau einem Jahr ist bei mir ein angeborener Herzklappenfehler diagnostiziert worden. Lest hier meinen ausführlichen Bericht über meine Erfahrungen nach der Diagnose, über die Zeit im Krankenhaus und die Reha: Mein Herzfehler Vielleicht hilft dieser Bericht dem/der einen oder anderen, die ebenfalls betroffen ist, die Diagnose zu verarbeiten, sich auf die OP vorzubereiten und Ängste abzubauen.
  2. GuenterSwat

    Marcoumar Langzeit Erfahrung

    Hallo, da es sich um meinen ersten Beitrag handelt, möchte ich hier kurz mal meinen Dank aussprechen, dass es dieses Forum gibt! Wirklich großartig. Seit 2015 nehme ich Marcoumar regelmäßig und sollte einen INR-Zielwert von 2,5 bis 3 einhalten. Vorgeschichte: Bikuspide Aortenklappe > Aortenaneurysma (7,6cm) > Not-OP mit gratis Hubschrauberflug > Künstliche Herzklappe und Ersatz der Aorta Ascendens. Das heißt Marcoumar wird mich mein Leben lang begleiten. Im Beipackzettel stehen die üblichen Hinweise auf Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hämatome nach Verletzungen,... Das ist auch alles bisher kein Problem und ich fühle mich fit und gut. Es gibt eigentlich keine Einschränkungen oder Nebenwirkungen für mich. Ich kann alles essen und trinken, der INR-Wert bleibt sehr konstant. Mich würde interessieren ob es Langzeiterfahrungen mit Marcoumar gibt. Ich finde dazu nichts Brauchbares im Internet und die Ärzte können mir hier auch keine fundierte Antwort liefern. Scheinbar gibt es kaum Erfahrungen und auch kaum Alternativen zu Marcoumar, zumindest mit künstlicher Herzklappe, daher ist eher uninteressant. Zum Beispiel stelle ich mir folgende Fragen: Welche Organe werden durch die Einnahme von Marcoumar stärker belastet? Wie wirkt sich ein Vitamin K Mangel langfristig aus? Sollte ich bestimmte Nahrung vermeiden (Ich weiß: Vitamin K haltige z.B.-Broccoli, Grünkohl, Rosenkohl,..)? Welche Auswirkung könnte das langfristig haben? Ich bin jetzt 37, wie wirkt sich tägliches Marcoumar in 10/20/30 Jahren auf meine Gesundheit aus? Viele Grüße und Gesundheit, Günter
  3. Felix11

    Ozaki Operation Erfahrungen

    Hey Leute, ich bin neu hier im Forum, und komme irgendwann auch nicht um eine neue Aortenklappe rum! :) Da ich im Internet nichts gefunden habe, wollte ich mal direkt Fragen ob es hier jemanden gibt der nach der "Ozaki Methode" operiert wurde? Wie Belastbar ist man danach? Muss man irgendwelche Medikamente nehmen nach der OP? Also Lebenslang? Ich freue mich über eure Antworten. Felix
  4. Hallo liebe Mitglieder, ich würde gerne eure Meinung einholen und nach euren Erfahrungen fragen. Nach dem Katheter im letzten Monat meinten die Ärzte in Aachen, dass ich eine neue Mitralklappe erhalten muss ...Der Brustkorb muss wohl nochmal aufgemacht werden, also Reoperation… Ich muss das erstmal verdauen… Habt ihr Erfahrungen mit Herz-Operationen im Uniklinikum Aachen gemacht? Der Assistenzarzt meinte, die erfahreneren Chirurgen Dr. Schmid oder der Chef Prof. Autschbach würden das operieren… Wurdet ihr von einem dieser Ärzte operiert? Hier im Forum hab ich viel über die sog. Spezialherzkliniken gelesen, die solche Reoperationen wohl viel öfter machen... Da hab ich mich allerdings noch nicht informiert. Was meint ihr, kann Aachen mit so einer spezialisierten Klinik mithalten? Danke euch! Gruß, Uwe
  5. SinaI

    Herzklappe per Katheter?

    Hallo ihr Lieben ! Ich bin neu hier im Forum. Ich bin 19 Jahre alt und habe einen angeborenen Herzfehler (Fallot'sche Tetralogie) und trage seit meinem siebten Lebensjahr einen Herzschrittmacher (mittlerweile habe ich aufgrund erschöpfter Batterien den 3.) Nun ist meine Pulmonalkappe sehr undicht, und das schon lange Zeit. Es hieß eigentlich immer, dass die Klappe ausgetauscht werden müsse wenn ich mal schwanger werden möchte, da das Herz dann ja mehr Leistung bringen muss. Doch nun haben sich meine Werte auf einmal verschlechtert - sprich, die Undichtigkeit hat zugenommen und die Op steht schon an. Ich bin im Herzzentrum Bad Oeynhausen in Behandlung und auch sehr zufrieden dort. Nun soll mir per Katheter erstmal am Montag ein sogenannter "Klappenstent" verpflanzt werden und 8 Wochen später die neue Klappe (auf diesen Stent?!wie ich das verstanden habe..) nun ist meine Frage ob jemand Erfahrungen mit der Klappen-op per Katheter hat? Ich hab irgendwie Angst und ich hab bis jetzt auch noch nicht verstanden warum es zwei Eingriffe sein müssen. Mir wurde erklärt, dieser Klappenstent würde die alte Klappe an die Gefäßwand drücken und somit hätte ich ja 8 Wochen garkeine Klappe mehr. Im Internet ist es überall so beschrieben, dass die Klappe (biologisch) bereits in den Klappenstent integriert ist und alles nur ein Eingriff ist. Ich versteh ich echt garnichts mehr Liebe Grüße, eine etwas verzweifelte Sina
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