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  1. hallo ihr lieben... ich mal wieder, ich bin am verzweifeln.. ich habe doch am 28. april eine urologische operation vor mir. soweit so gut, nun hatte sich bei der deutsche Herzstiftung meine Kardiologin auf meiner Sorgen hin erkundigt und die haben ihr ein 6 seitiges Schriftstück gesendet von Frau Dr. med. Christa Gohlke-Bärwolf Gerinnungshemmer vor einem Eingriff.. darin steht nur eindeutig drin, das Hochrisikopatienten mit mechanischer Mitralklappe unfraktioniertes Heparin mit Perfusor gegeben werden. Dabei wird die Dosis durch Überprüfung der Gerinnung mit der sogenannten aPTT gesteuert. die Heperingabe wird bis 8 Stunden vor der Operation fortgeführt. habe das jetzt mal abgeschrieben , das hat mir meine Kardiologin geschickt und ich den Krankenhaus gezeigt... jetzt weigert sich meine Ärztin mit dem Krankenhaus zu reden weil die den Experten Sonderdruck für unwichtig halten .. ich hatte schon angerufen bei der Deutschen Herzstiftung nur Frau.Dr. Bärwolf ist im Urlaub ich hoffe es wendet sich noch zum guten lg martina meine Kardiologin besteht drauf das es das Krankenhaus übernimmt die schieben den schwarzen Peter zurück und ich , ich weiss leider nicht mehr weiter... spritzen und absetzen soll bei mech, mitralklape zu gefährlich sein und wenn höchstens 3 Tage , aber wie wenn ich kein habe der das macht, solange man fein selber Inr Kontrolle macht und der Wert immer stabil ist ist alles ok .. aber hat man eine blutige Op vor sich oh nein,, ich weiss bin nicht die einzige hier ,,
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