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  1. Liebe Forumsmitglieder, vor 3 Wochen wurde bei mir im Sanaklinikum Stuttgart eine minimalinvasive Mitralklappenrekonstruktion durchgeführt. Dabei wurden die Rippen der rechten Thoraxseite gespreizt und über mehrere Zugänge auf der rechten Seite die ein Ring eingenäht. Die zwei Thoraxdrainagen haben extreme Nervenschmerzen ausgelöst, die selbst durch Opiode nicht ganz weggingen. Als diese entfernt wurden, wurden die Schmerzen zum Glück von Tag zu Tag besser. Nun habe ich immer noch Schmerzen, die jedoch vorrangig von den Narben und der Rippenspreizung kommen. Was allerdings geblieben ist bzw. vor ein paar Tagen wieder kam, ist das Reiben der rechten Rippen beim Atmen. Bei jedem Atemzug (auch bei flacher Atmung), insbesondere im Liegen, merke ich ein schmerzloses Reiben. Im Krankenhaus habe ich das auch nach Entfernen der Drainagen gehabt, bis es irgendwann weg ging. Kann es sein, dass das mit dem Pleuraerguss zusammenhing? Anscheinend hatte ich laut Arztbrief keinen Erguss mehr (war ursprünglich im gesamten Körper 5 kg). Kann es sein, dass ich nun erneut einen Pleuraerguss habe? Ihr solltet wissen, dass ich bis vor kurzem kaum etwas gegessen habe und deshalb natürlich weniger Wasser als normal gebunden wurde. Nun esse ich wieder fast normal und wiege dementsprechend auch wieder 2 kg mehr. Aber das Wasser, das durch die Nahrung gebunden wird, ist ja normalerweise gleichmäßig im Körper verteilt, oder? Den nächsten Arzttermin habe ich erst nächsten Freitag (jedoch wegen wochenlangen Bauchschmerzen im linken Oberbauch). Da kann ich meinen Hausarzt diesbezüglich fragen. Aber ich dachte, dass ich schonmal hier nach ähnlichen Erfahrungen frage. Wer kann mir weiterhelfen? Liebe Grüße, sportskanoneLB98
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