Jump to content

Community durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'aortenbogen'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Ankündigungen/Aktuelles
    • Aktuelles!!!
    • Downloads
  • Alles rund um Herzklappen/-erkrankungen
    • Die Herzklappe
    • Die Gerinnung
    • Sport/Ernährung/Reisen
    • Zahnarzt
    • Psyche
  • Community
    • Anregungen/Kritik
    • Smalltalk
    • Vorstellung

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

3 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo liebe Leute, bei der letzten CT-Untersuchung (07.07.2020) wurde festgestellt, dass mein Aneurysma am Aortenbogen in den operativen Bereich (ab 55 mm) gerutscht ist (56,1 mm). 2017 waren es noch (54,1 mm). Bin begeistert aber war ja nur eine Frage der Zeit. Immerhin hatte ich über 8 Jahre keine Veränderung. Es wird nach der ersten Einschätzungen der Klinik Bad Oeynhausen eine OP als Vorsichtsmaßnahme wegen einer möglichen Dissektion oder sogar Ruptur. Der gesamte Aortenbogen soll gegen eine Prothese ausgetauscht werden. Alle wichtigen Unterlagen hatte ich vorab nach Bad Oeynhausen per Post geschickt. Wegen der aktuellen Lage (Corona) hatte ich bereits am Freitag ein telefonisches Beratungsgespräch. Fand ich gut und sehr informativ. Ich war bereits 1993 unterm Messer. Hier wurde mir die Aortenklappe gegen eine mechanische (St. Jude Medical 27 mm Uni Bonn) ersetzt. Laut Bad Oeynhausen kann diese ggf. erhalten werden. Es gibt sonst keine Erkrankungen am Herz. Hier will Bad Oeynhausen aber trotzdem vorab per Herzkatheter einmal die Herzkranzgefäße checken. Wenn man dann schon mal offen ist kann man das dann direkt mitmachen, falls was vorliegt. Mein Kardiologe will mich wegen der hohen Erfolgsaussichten gerne in das Saarland, Uniklinik Homburg, schicken. Hier habe ich am Dienstag einen Vorstellungstermin. Ich habe bereits an der Uniklinik Essen, Bonn und im Helios Siegburg Vorstellungstermine vereinbart. Weiter Herzkliniken habe ich kontaktiert aber warte derzeit auf Rückmeldung: Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Aachen Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Göttingen Herzchirurgie/Aortenzentrum Uniklinik Köln Diakonie Klinikum jung-stilling Kardiologie Siegen Hatte oder hat jemand zufällig das Gleiche und wie war/ist eure Erfahrung? Hat jemand Erfahrungen mit den aufgeführten Herzzentren/Herzkliniken? Bad Oeynhausen empfiehlt nicht mehr lange zu warten und in spätestens 2 Monaten zu einer Entscheidung zu kommen und operieren zu lassen. Solange noch planbar, ist das Risiko der OP relativ gering. Da so ein mieses Aneurysma leider beschwerdefrei ist, kommt es einem total irrsinnig vor sich einer solchen OP unterziehen zu müssen aber im Umkehrschluss ist dieses Teil so gefährlich, dass bei längerem warten die Wahrscheinlichkeit einer Dissektion oder Ruptur ansteigt. Freue mich von der/dem ein oder anderen/anderem was zu hören Lieben Gruß Alex
  2. Hallo, bin neu hier und mir geht es nicht gut. Mein Mann, 35, wurde vor 4 Tagen operiert. Bei ihm wurde die Aortenklappe ausgetauscht durch eine künstliche Klappe, und die Aorta ascedens auch. Allerdings kam während der OP raus dass er Entzündung an der herzklappe hat. So an sich lief die OP sehr gut, es gab während dessen keine Komplikationen, nach 4 Stunden lag er auf der ITS, wo er immer noch liegt. Aber, er hatte am nächsten Nacht einen krampfanfall bzw Schlaganfall, die laut Ärzten wirklich nur sehr kurzzeitig war, die auch danach mit Medikamenten sehr gut im Griff war. Am Morgen bekam er eine CT für die Lunge, weil sie sicher sein wollten warum er noch ungewöhnlicher weise mehr Sauerstoff braucht als üblich (70% Zufuhr), und sie waren sich sicher dass im Kopf auch was ist. Stimmt!, diagnose: Subdurales hämatom 7 mm. Seit gestern bekommt er nur noch 50 % sauerstoff Zufuhr, er bewegt sich, bewegt die Arme und Beine wobei die linke Seite etwas schwächer ist als die rechte. Macht die Augen auf, schließt sie wieder, da er danach erschöpft ist. Nächste Woche bekommt er wieder eine CT und auch eine EEK (?) wird gemacht. Die Ärzte müssen jetzt schauen wie sie es mit Marcumar machen, die bekommt er, natürlich unter strenge Kontrollen aufgrund der subdurales hämatom. Das mit Sauerstoff und atmen ist auch wieder ein Problem, da die Ärzte ihn momentan nicht extubieren können. Es ist eine verdammt schwere Zeit, ich brauche einfach Erfahrungsberichte, vielleicht auch Trost? Ich weiß es nicht. Danke fürs lesen
  3. Hallo Forum Ich habe ein paar Fragen an euch also erst mal ein paar Infos zu mir Ich bin erst 17 bzw. fast 18! Jahre alt ....vor einer Trichterbrust Operation vor nun 4 Monaten wurde festgestellt das ich eine Bikuspide Aortenklappe und ein Aortenbogenaneurysma von 51mm (Wurde mir so gesagt..auf dem PC stand aber 52mm) habe. Der Arzt hat mir relativ wenig Info gegeben habe vorher viel Kraftsport gemacht mache ihn nun auch noch mit weniger Gewicht. Wollte auch wieder mit dem Tischtennis anfangen aber aus Angst das meine Aorta bald reißt hab ich es gelassen.. Der Arzt sagte mir das erst ab 55mm erst operiert werden sollte und (soweit ich mich errinern kann) eigentlich "nicht schlimm" sei.. Von einer OP der Klappe war gar nicht die Rede. In Berlin wurde es aber gesagt das es wahrscheinlich daran liegen kann da der Druck größer sei. Nunja hab daraufhin im Internet ein wenig nachgelesen und natürlich gleich Panik bekommen (welche ich immer noch habe) da hier die meisten schon mit 50mm operiert werden und ich soll nur alle 6 Monate zur Kontrolle kommen was mich ziemlich einschränkt durch die Angst und dem Umstand meinen Hobbys und Träumen nicht mehr nachkommen zu können Die Trichterbrust Op war schon ziemlich hart mMn aber anscheinend muss ich ja schon wieder bald Operiert werden was wieder mit Schmerzen verbunden ist und mit allen möglichen Komplikationen und Folgen verbunden sein kann.. Jeder sagt mich ich soll zum Arzt gehen... aber Zu Wem?!! Ich suche ein Klinikum das auf dem Gebiet sehr viel Erfahrung hat.. um hoffentlich dabei gesund rauszukommen (Auch wenn es nur das Risiko senkt und trotzdem alles Mögliche passieren kann :<) Also nochmal kurz gefasst An wen kann ich mich wenden? Bikuspide Aortenklappe + Aortenbogenaneurysma 51mm komme aus dem Norden Deutschlands aber im Endeffekt wär der Weg auch nicht entscheidend meine letzte OP fand auch in Berlin statt. Achja: wär auch sehr nett wenn ihr mir Infos zu Biologischen und Mechanischen Aortenklappen geben könntet und wie das mit Sport nach der OP aussieht (Nicht direkt sondern alles in allem wenn ich mich erholt habe) Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und ich bedanke mich jetzt schon Mal im vorraus mfG Marcel
×
×
  • Neu erstellen...