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Showing results for tags 'Trikuspidalklappeninsuffizenz'.

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  1. Hi, ist es krankhaft eine physiologische Regurgitation der Pulmonalen Klappe zu haben??? Ich mach mir mächtig Sorgen das es was schlimmes ist und krankhaft... Ansonsten wurde mir in dem Bericht genannt ich hätte eine geringe TI (Trikuspidalklappeninsuffizienz Grad 1) macht mir ebenso Sorgen, ich hab Angst das ich krank bin ansonsten hat mein Kardiologe gesagt das EKG und Herz Ultraschall wären in Ordnung Ist es auch schlimm wenn die Aortenklappe und Mitralklappe sklerosiert sind?? Kommt das von irgendwo her?? Ist das jetzt schlimm?? Weil Kalk ist ja nicht so gut...
  2. Hey ihr Lieben, ich mach mir momentan extreme Gedanken Etwas zu mir, ich bin 21 Jahre alt und habe durch gewisse Traumas ein psychosomatisches Herzrasen ( seit 2018) , leide auch seit meinem 12 Lebensjahr unentwegt an Extrasystolen /Herzstolpern und nun war ich am 27.2.2023 bei meinem Kardiologen Dieser hatte EKG geschrieben und ein Herzultraschall gemacht bei mir Er meinte es wäre alles in Ordnung! Dennoch wurde mir ein was nicht gesagt, wobei ich mich frage warum, auf den Papieren stand ich hätte eine Trikuspidalklappeninsuffizienz Grad I, ich hab so grauenvolle Angst das es jetzt wirklich schlimm wird Es wäre nur eine geringe TI und ich soll in 2 Jahren nochmal wieder kommen laut Bericht und laut des Kardiologen Jetzt bin ich aber massivst getriggert, hab leider eine Angststörung und ich hab Angst das es schlimmer wird.... Ich will mir nicht dabei zu schauen, wie ich verrecke, ich hab gehört es kann schlimmer werden und Komplikationen werden da sein, Herzschwäche, Lungenhochdruck etc. Ich hab so furchtbare Angst und wollte bei meinem Kardiologen erfragen, ob es nun erworben oder angeboren ist Hatte dort extra angerufen und die meinten sie rufen mich zurück, sogar ein Zeitfenster genannt aber hab keinen Anruf erhalten.... Ich bin so fertig mit meinen Nerven und kann es gar nicht akzeptieren was diagnostiziert wurde...
  3. Hey, ich bin neu hier und würde mich freuen wenn mir hier welche weiter helfen können Ich weis nicht ob es Wichtig ist, aber ich bin 14 Jahre alt und habe seit gut 7 Monaten ein steifes Knie. Ich hatte eine Operation, wo wohl etwas schief gelaufen ist, ich hatte auch schon 2 Schmerztherapien und habe schon Opioide bekommen leider ohne Erfolg. Aufjedenfall nehme ich deshalb 4x täglich Novalgin 500mg (Die Tabletten haben mit den Beschwerden nichts zu tun, hatte die Beschwerden schon bevor ich die bekommen habe). Also ich hatte im November 2019 eine LZ-Blutdruckmessung, da ich ab und zu mal Schwindel hatte. Dort kamen erhöhte Werte (150/80-160/90) raus. Daraufhin hatte ich im Dezember 2019 dann ein LZ-EKG, weil ich dann zunehmend auch noch Herzrasen und Atemnot hatte. Dort kam raus das ich ein Systolikum habe, Ab und zu Supraventrikuläre Extrasystolen, eine Sinus-Tachykardie und mein Puls dann bis 180 hoch ging, wo ich dann auch am meisten Beschwerden hatte. Im Januar 2020 musste ich notfallmäßig wegen extremen Schwindel, Herzrasen, Herzstechen, Atemnot und Kaltschweißigkeit in die Notaufnahme. Ich wurde auch stationär aufgenommen und hatte ein Herzecho und ein Ekg, dort kam raus das ich wohl eine Vorhoftachykardie habe. Beim Echo wurde ein Sehnenfaden im linken Ventrikel und eine Trikuspidalklappeninsuffizienz mit Flüssigkeit im Brustkorb gesehen. Ca 1 Woche später war ich dann in einem anderen Krankenhaus bei einer Kinderkardiologin, wo wieder andere Befunde raus kamen. Laut ihr habe ich eine ,,nicht relevante‘‘ Trikuspidalklappeninsuffizienz, eine milde Mitralklappeninsuffienz und eine physiologische Pulmonalklappeninsuffizienz. Von Flüssigkeit im Brustkorb oder Tachykardie wurde dort nichts erwähnt und meine Symptome wurden von ihr nicht Ernst genommen (Mein Herzstechen käme angeblich vom Rücken). Da mein Blutdruck wieder bei 160/90 und Puls bei 120 war, meine sie es wäre das ,,Weißkittelphänomen‘‘ obwohl zuhause wenn ich so mal Blutdruck messe die Werte auch so hoch sind. Mir ist immernoch Schwindelig, ich habe Herzstechen, Herzrasen mit unangenehmen Herzschlägen und auch noch Atemnot (Bei Belastung aber auch beim Liegen). Ich habe nun von 2 Ärzten komplett verschiedene Sachen gesagt bekommen, habt ihr irgendwelche Tipps was ich noch machen könnte? Soll ich zu noch einem Kardiologen?
  4. Hovifan63

    Fühle mich hilflos

    Hallo zusammen! Nach längerem ständigen Unwohlsein seit dem zeitigen Frühjahr und Leistungseinbrüchen beim Sport (ich arbeite als Lauftrainerin nebenbei) suchte ich im Juni das erste Mal meine Hausärztin auf wegen einer Nasennebenhöhlenentzündung. Diese zog sich einfach zu lange dahin und es kamen Schwindel beim Aufstehen und ständige Übelkeit dazu. Auch war ich schnell aus der Puste. Das große Blutbild ergab keinen Anhaltspunkt (alles bestens) die Atemnot,Kopfdruck,Schwindel blieben. So überstellte mich meine Hausärztin (Internistin) zum Kardiologen. Bis man da mal einen Termin bekam..... So gingen weitere Wochen ins Land. Am 03.08. war es dann endlich so weit. Festgestellt wurde eine leichte Mitral sowie mäßige Trikuspidalklappeninsuffizienz. Zusätzlich was aber im Bericht nicht festgehalten wurde (was mir unverständlich ist),dass ich eine "Ausbuchtung/Säckchen" am Herzen habe wo sich gerne mal ein Blutgerinnsel festsetzen kann und dies zum Schlaganfall führen kann. Der Kardiologe hat zwar sehr gründlich untersucht aber keinerlei Erklärung wie es nun weiter gehen soll abgegeben. Ich stand echt gesagt da wie paralysiert,denn damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin zwar 54 Jahre alt aber sehr sportlich und fit. Vor der Erkrankung lief ich mal eben vor der Arbeit (Schichtdienst) so 15 bis 17 km. Ingesamt lag mein Trainingspensum incl. Krafttraining bei 9 Stunden die Woche. Ich rauche nicht und trinke nie Alkohol und meine Ernährung ist auf Grund des Sportes sehr gesund und ausgewogen. Nur zum besseren Verständnis sei dies erwähnt. Hier noch die Blutwerte die mich auch sehr beunruhigen: SOB Cardic Panel: Troponin I: < 0,05 ng/ml NT-pro BNP: 167,58pg/ml D-Dimere: 784,98 ng/ml Laut Arztbericht sollte nur ab und zu der NT-pro BNP getestet werden. Noch etwas zu meiner weiteren Vita bzw. Familie: Meine Mutter (79 Jahre) wurde vor 4 Wochen am Herzen operiert. Etliche Bypässe und Stents wurden gesetzt. Seit 11 Jahren hat sie einen Herzschrittmacher. Wenn ich sehe wie sie leidet und es trotz OP ihr immer noch nicht besser geht wird es mir ganz anders. Selbst bin ich momentan in einen guten Zustand (keine Übelkeit,Schwindel). Aber ich habe auch schlechte Tage. Ich arbeite im Einzelhandel und saß für 2 Stunden in der Kasse,weil Kassenkräfte fehlten und da hatte ich auf einmal einen Puls von 145. Auch gerade,wenn ich abends im Bett liege habe ich oft das Gefühl ob jemand auf meinem Brustkorb drückt (zwar nur leicht) aber das Gefühl ist da. Nun bin ich schwer am überlegen mich operieren zu lassen (auch,wenn dieser Kardiologe keine Veranlassung dazu sieht),denn jetzt bin ich noch in einem "guten" Zustand. Auch liebäugle ich mit den Mitraclips,denn ich muss ja schnell wieder fit werden allein wegen meiner Mutter die nur mich noch hat. Abgesehen davon möchte ich ganz "egoistisch gesprochen" mein altes Leben zurück. Ich danke euch schon mal für´s Lesen! Und würde gerne ehrlich eure Meinung hören!
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