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  1. Hallo Zusammen. bedingt durch eine Insuffizient mit über 80% Reguration, welche ihre Ursache in einer bicuspid angelegten Aortenklappe hatte, wurde mir im Oktober 2007 eine künstliche Herzklappe implantiert. Vor der Operation brauchte ich sage und schreibe 1,5 Stunden um in den 2. Stock rauf zu kommen... heute erfreue mich "bester Gesundheit" - insoweit man das sagen kann/darf. Anfänglich versuchten die Ärzte im Herzzentrum und in der anschließenden Heilbehandlung mich auf meinen therapeutischen Zielbereich (2,5 - 3,0 INR) einzustellen. Aber da es hier bis Dato offensichtlich an einer handfesten Vorgehensweise fehlt, wurde dieses Unterfangen mehr oder weniger via Bauchgefühl praktiziert. Dies hatte zur Folge, dass meine Gerinnungswerte eine regelrechte Achterbahnfahrt vollzogen. Absolutes Chaos! Wie waren da Eure Erfahrungen? Während der Anschlussheilbehandlung machte ich vor Ort die Schulung für die INR-Selbstbestimmung, Ende November 2007 erhielt ich dann durch die Krankenkasse dann auch den Gerinnungsmonitor. Im Dezember schaffte ich es dann erstmals meinen therapeutischen Zielbereich zu erreichen. Leider währte auch dieses nicht von langer Dauer... anfänglich zumindest. Und wie waren da Eure Erfahrungen nachdem Ihr mit der Selbstbestimmung beginnen durftet? Ein weiteres Chaos erlebte ich dann im Sommer 2008, als ich mich einem zahnchirurgischen Eingriff unterziehen musste. Der Zahnarzt sagte mir ich solle mich auf einen INR von 1,3 einstellen... er sagte mir aber nicht wie ich das anstellen soll. Ende vom Lied - der Termin musste 3 mal verschoben werden. Kennt Ihr auch diese Erfahrungen? Nun, ich habe mich mit der Thematik der INR-Bestimmung und der Festlegung von Korrektur- und Erhaltungsdosis umfassend befasst. Ich war davon überzeugt, dass es doch eine Möglichkeit geben muss, die erforderliche Dosis festlegen zu können. Nun, ich habe einen Algorithmus entwickelt - bei mir passt er nahezu zu 100%. Klar - Erkältungen und Infekte kann der Algorithmus nicht berücksichtigen aber mittels dieses Algorithmus halte ich nun seit 3 Jahren meinen Zielbereich zu über 94% ein. Selbst für einen weiteren zahnchirurgischen Eingriff im Frühjahr letzten Jahres hatte ich im ersten Anlauf meinen INR-Wert sowohl in zeitlicher, als auch in gerinnungstechnischer Hinsich, eine Punktlandung hingelegt. Zudem habe ich meine durchschnittliche Erhaltungsdosis um etwas mehr als eine Tablette reduzieren können. Man muss sich ja nicht unbedingt mehr Chemie in den Körper pusten als notwendig, oder? Wenn Ihr wollt, könnt Ihr ja mal gucken, ob der Algorithmus auch bei Euch funktioniert!? Ich habe dazu eine Internetseite erstellt, bei der Ihr Euch registrieren müsst. Aber keine Sorge - es kostet Euch nichts - versprochen! Aber warum soll ich alleine davon profitieren und die Dosierung zielsicher festlegen? Betrachtet die angegebenen Dosierungen aber bitte nur als Vorschlag! Ihr habt gelernt Eure Dosierung festzulegen und Ihr kennt die Risiken einer Falschdosierung! Ihr entscheidet ob Ihr den Vorschlag übernehmt oder nicht! Guckt einfach mal www.inr-management-system.eu. Und wie gesagt - es kostet nichts! Auch keine versteckten Kosten. Lieben Gruß Markus
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