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  1. Birgit Andrea

    Prolaps der Mitralklappe ?

    Hallo, ihr lieben! Bei meiner letzten Kontrolle im November erwähnte mein Kardiologe einen Prolaps an meiner Mitralklappe, deren Insuffizienz sich übrigens nicht verschlechtert hat. Er wies mich darauf hin, "bei bakteriellen Infekten möglichst schnell Antibiotika zu nehmen". Ich solle auch nicht "tagelang mit Fieber herumlaufen, ohne Abklärung". Im Arztbericht taucht der Prolaps seltsamerweise nicht auf! Bin ja nun schon etliche Jahre unter Beobachtung und dadurch regelmäßig zur Kontrolle. Zwei vorhergehende Kardiologen hatten nie einen Prolaps erwähnt, immer nur die leichte Undichtigkeit. Kann soetwas neu hinzukommen, bzw. sich entwickeln? Oder ist ein Prolaps nicht relevant genug, um erwähnt zu werden? Vielleicht wissen die erfahrenen Mitralkläppler hier ja mehr, im Netz finde ich leider sehr wenig zu meiner Frage. Einen lieben Gruß zu euch, Birgit.
  2. Hallo, vorab eine kurzer Rückblick auf meinen Krankheitsverlauf: ich hatte April/Mai 2012 eine Perimyokarditis und war deshalb 9tage im Krankenhaus und davon 3Tage auf der Intensivstation. Bei meiner Entlassung wurde festgestellt das ich eineLeichtgradige Aortenklappeninsuffizienz habe was aber nicht weiter schlimm wäre sagte mein behandelnder Arzt damals. Bin seitdem auch regelmäßig zur Kontrolle und im Mai diesen Jahres hat der Arzt festgestellt das es mittlerweile eine Mittelgradige Aortenklappeninsuffiziens wäre was aber zu dem Zeitpunkt nicht ganz schlimm wäre nur das ich mich eventuell falls Probleme auftauchen auf eine OP einstellen soll aber solange ich noch keine Probleme im Alttag habe wäre das noch vollkommen ok so nur wäre es besser wenn ich mich Operieren lasse solange ich noch keine allzugroßen Probleme habe. Weil ich oft angst habe was eine bevorstehende OP betrifft habe ich mir einen Termin in der Herzklinik Heidelberg geben lassen um mir eine zweite meinung einzuholen, und diese woche Dienstag war ich dann zu der Untersuchung dort, und es wurde festgestellt das ich jetzt eine Hochgradige Aortenklappeninsuffizienz habe was mir ziemlich angst macht denn wie kann es ein as es sich so schnell so stark verschlechtert??? um sicher zu gehen habe ich von der Oberärztin dort noch einen Termin für eine Kardio-MRT und TEE untersuchung bekommen und am 11.08.2014 habe ich dann dazu eine Besprechung mit der Oberärztin.... Ich habe mittlerweile große angst wegen einer OP und hoffe das ich hier jemanden finde der in etwa das gleiche problem wie ich habe oder hatte, vielleicht auch jemand in meinem alter ich bin 28. ich hoffe ihr könnt mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen:) Gruß Kai
  3. Hallo ihr Lieben! Erstmal zum Anfang: Hallo! Ich heisse Chantal, bin 21 Jahre alt und lebe im schönen Frankenländchen. Hier her gefunden hab ich wie viele andere wohl eben auch, durch Diagnosen die einen verwirren bis gar erschüttern. Eigentlich war ich bis vor kurzem wohl mehr als kerngesund - war nie im Krankenhaus und hatte auch sonst mit nichts grösserem zu kämpfen. Hier mal der Versuch einen kleinen Überblick zu verschaffen: Zum Arzt bin ich damals wegen einer akuten eitrigen Mandelentzündung. Hierbei entschied sich mein Hausarzt nachdem ich erwähnt hatte, dass ich beim letzten Mal Sport starkes Stechen & Brennen in der Brust hatte, ein EKG zu schreiben. Und würde nach der Auswertung sofort ohne Zwischenhalt ins KH eingeliefert mit Verdacht auf Myokarditis, da im EKG T-Negativierungen aufgefallen sind. Im Rahmen des stationären Aufenthaltes im KH wurde ich und mein Herz dann von oben bis unten untersucht. Ihr wisst schon Langzeitekg, Langzeitblutdruck, Echo, Schluckecho, Blutabnahme und des gleichen. Dabei ist beim Echo zufällig herausgekommen, dass ich eine biskuspide Aortenklappeninsuffizienz + nicht alterstypischische Verkalkung habe. Soweit so gut. Auf Grund dessen dass ich immer noch in unregelmäßigen Abständen und Situationen starkes Stechen in der/an der linken Brust hatte wurde auch noch ein Schluck-Echo durchgeführt, dass den Befund der Klappe bestätigt hat. Jedoch keinerlei Anzeichen einer akuten Myokarditis. Mein Arzt riet mir dazu 4 Wochen absolute Bettruhe zu halten nachdem er immer noch ausschliessen wollte dass ich gerade erst vllt. die Myokarditis überwunden habe und schrieb mich für 4 Wochen krank. In dieser Zeit wurde ich auch mit Betablockern zum Senken des Blutdrucks eingestellt. Nachdem sich das Stechen in der Brust aber immer noch unregelmässig zeigte, kam dann noch das MRT dazu. Dieses blieb jedoch auch ohne jeglichen Befund. Danach wurde ich mit der Aussagen 'Nunja eine akute Myokarditis haben sie nun nicht. Dann passt ja soweit alles' entlassen. Ohne auch irgendwie auf die neuen anderen Befunde zu sprechen zu kommen. Nachdem ich einfach nicht glauben konnte, dass ich angeblich ein Verkalktes & undichtes Herz habe habe ich mir selbst einen Termin im Herzinsuffizienzzentrum in Würzburg ausgemacht. Hier das gleiche wieder alles untersucht. Die Befunde dieses Mal sehr viel spezifischer so dass ich ein paar Werte mit den Euren vergleichen konnte und zum Entschluss gekommen bin, dass die Insuffizienz wohl zum Glück momentan noch sehr minimal ist. (Wer Interesse an dem Befund hat, scann ihn gern hier ein würde mich sogar drüber freuen ) Aber nun sitz ich eben da mit meinem Glück. Als ich den Brief bekommen habe haben wir nur besprochen, dass ich nun jährlich die Aortenklappe kontrollieren lassen soll - und mir einen Termin beim Hausarzt geben lassen soll damit ich die Endokarditisprophylaxe mit diesem besprechen kann. Aber die Befunde bzgl. der Mitral und Trikuspidalklappe habe ich erst im Auto auf dem Brief entdeckt und war erstmal völlig vor den Kopf gestossen. Warum hat er das nicht angesprochen? Hab ich da nicht ein Recht drauf zu erfahren warum da jetz tnoch mehr ist? Und vorallendingen was ich jetzt damit anfangen soll? Woher es kommt? Zudem habe ich immer noch unregelmässig stechende Schmerzen in der Brust und weiss leider nicht woher es kommt. Bin natürlich jetzt schon ein bisschen verunsichert. Auf der einen Seite weiss ich ja dass die Leichtgradigkeit ja gut ist und bitte auch so bleiben soll. Aber warum sagt mir den keiner was genaues? Was ist mit den Schmerzen? Woher kommt das denn alles? Die Antwort hierauf wird sein - dass ich als Jugendliche mal über 3 - 4Monate grosse Probleme mit Strepptokokken hatte und mir Google gesagt hat & auch die zusammenfassende Beurteilung dass ein rheumatisches Fieber nicht auszuschliessen wäre. Aber sicher ist sich da wieder keiner & keiner will mal Nägel mit Köpfen machen. Zudem habe ich auch jetzt noch das Problem dass ich sehr häufig entweder Mandelentzündung oder Blasenentzündung bekomme. Was meint ihr dazu? Nochmal einen Arzt aufsuchen? Was kann ich in Zukunft für mcih und mein Herz tun? Wie kann ich es unterstützen dass die Insuffizienzen so bleiben? Ab welcher mm breite der Wurzel wird es denn 'gefährlich'? Woher kommt der Schaden aller anderen Klappen? Woher kommt die Verkalkung und was kann ich dagegen aktiv tun? Ich hoffe ich hab euch jetzt nicht sooo sehr schockiert mit dem riesen Beitrag und ich könnte alles noch sehr viel genauer ausführen was aber wohl den Rahmen hier deutlich sprengen würde. Freu mich auf eure Antworten, Tipps, Stellungnahmen bisschen seelischen Beistand. Und löchert mich ruhig! Würde mich auch wirklich freuen wenn sich jemand erfahrenes vllt. mal den 3 Seiten langen Arztbrief anschauen will & mir bisschen was zu den Werten sagen kann. Liebe Grüsse & danke fürs Zuhören Chantal
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