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  1. Xxr77

    Ablation VES

    Guten Abend zusammen, ich bin mitte 20 und leide seit 2 Jahren unter VES. Zu beginn waren es 500-1500 Stk in den Lz Ekgs. Wurde Teilweise mehr und lag dann bei knapp 10% / Tag. Bei dem letzten schlimmen Anfall wurde dann richtig geguckt: Mehrere Herzechos 1x MRT mit Kontrastmittel jeden 2 Monat Lz EKG mit min 3 Tagen 2 x belastungsEKG 1x Provokation mit Medikamenten Fazit: Mein Herz ist gesund, keine Strukturellen Veränderungen. Das blöde, es beengt mich & zerstört immer mehr meine Lebensfreude, weswegen ich mich zur Ablation entschieden habe. Vor 2 Tagen Biso 1.25 abgesetzte (darf nicht mehr weil Ruhepuls eh sehr niedrig) 12 Std nach dem Eingriff ist mein Puls als auf ca. 90 und ich habe immer noch VES..eig bin ich mit der Erwartung „danach ist alles weg…“ gegangen. Ist das normal? Mache ich mich zu verrückt?…
  2. Hi, ich bin keine 22 Jahre alt und mir steht eine Herz-OP im März statt. Ich Leidet seit Geburt an an einem herzklappenfehler biskuspide In den Jahren hat sich die Aorta ziemlich erweitert. Stehe momentan auf 51. Bzw. 52mm Zudem leide ich an. In der Niere das heißt ich besitze nur noch eine Niere, die zweite niere hat man vor einigen Jahren entfernen müssen. Zu Operation sorry, bei mir wird versucht, die alte also meine jetzige Klappe zu rekonstruieren, sollte es nicht funktionieren. Wird bei mir eine mechanische herzklappe eingebaut. Zudem kriege ich eine Aorten Prothese, da ja meine Aorta auf 51 bis 52 mm steht. In den Diagnosen stand bei mir mit aortenwurzel. Mit Aorta ascendens iwi so Zudem steht V. A. Bindegewebsschwäche? Nun, ich habe jetzt höllische Angst vor diesem OP, ich meine das Schlimmste aus, da ich ja nachher drin maschine angeschlossen werde habe ich dir Sorge, dass nicht alles funktioniert. Das was schief geht. Das irgendwelche schwerwiegenden Komplikationen entstehen. Sei es während OP oder danach Nun könnt ihr bitte eure Erfahrungen mitteilen, wie es bei euch war? Hatte ihr auch sicher Ängste? lief bei euch alles nach Plan oder nicht? Würde mir sehr helfen, danke schön.
  3. Kai97

    Meine Erfahrung im KH

    Hallo, Meine OP sollte am 23.06 stattfinden Musste abgesagt werden weil paar Werte zu hoch waren. Wurde auf Donnerstag verschoben also 25.06. Leider muss Ich sagen Habe mich dort nicht wohlgefühlt und hatte n sehr schlechtes Gefühl dabei (von Anfang an auf Station) Deshalb hab ich alles auf Eis gelegt Und warte jetzt erstmal ein bisschen ab. Werde mich in den nächsten Tagen weiter umschauen was für mich infrage kommen würde Vlt habt ihr ja Vorschläge
  4. Simon

    ENTSCHEIDUNGSHILFE

    Guten Tag zusammen, erstmal möchte ich mit kurz vorstellen. Mein Name ist Simon, ich bin 34 Jahre alt und komme aus dem schönen Hamburg, ich leide seit Geburt an einer bikuspiden Aortenklappe. Dieser angeborene Defekt wurde im Alter von 13 Jahren festgestellt. Leider hat sich der Zustand meiner Klappe in den letzten Monaten so verschlechtert, dass nun eine OP ansteht. Ich war in Hamburg im Albertinen Krankenhaus und dort würde folgende Beurteilung getroffen: hochgradige Aortenklappeninsuffizienz bei bikuspider Aortenklappe : - Linker Ventrikel dilatiert mit erhaltener systolischer Funktion - Kardial kompensiert Ektasie der Aorta bis 45mm Inzwischen habe ich versucht im Internet etwas schlauer zu werden, welche Optionen und Möglichkeiten ich habe. Aber es fällt mir schwer, all die Fragen in meinen Kopf beantwortet zu bekommen. Welche OP ist die richtige und welche Art der Klappe ist die Richtige? Diese Entscheidung ist so schwierig und doch so wichtig, den Sie beeinflusst den Rest meines Lebens. Und ich schreibe euch heute, weil ich ratlos bin. Ich hoffe daher so sehr, hier Hilfe bei diesen Fragen zu bekommen. Ich versuche euch die Optionen aus den jeweiligen Besprechungen mit Kardiologen und Chirurgen mal in Stichpunkten zu erläutern: - Erste Besprechung mit dem Oberarzt Albertinen Krankenhaus: Hier würde mir der Klappenersatz mit einer biologischen Klappe angeboten. Jedoch mit dem Nachteil in 8-10 Jahren eine erneute OP zu haben, da die biologische Klappe in meinen Alter sehr wahrscheinlich nicht länger halten wird. Weitere Optionen gab es für Ihn nicht. Die Nachteile einer künstlichen Klappe durch den Einsatz von Marcumar sei zu hoch. Rekonstruktion zu unsicher. - Zweitmeinung UKE Hamburg: Hier würde mir nach Durchsicht meiner Bilder eine Rekonstruktion der Klappe mit 80-90% Wahrscheinlichkeit angeboten. Wenn jedoch während der OP keine Rekonstruktion möglich sein sollte, würde man gerne auf eine Ross OP mit Homograft umschwenken. Und wenn diese nicht klappen sollte eine künstliche als letzte Rückfalloption einsetzten. - Mein aktueller Kardiologe hat mir entgegen allen oben genannten Meinungen die künstliche Klappe ans Herz gelegt, da er sehr gut Erfahrungen in der Nachbehandlung hat und ich mich nie wieder operieren lassen müsste. Wie Ihr vielleicht merkt, haben mir also 2 Krankenhäuser nun komplett unterschiedliche Varianten angeboten. Und alle haben Vor- sowie Nachteile. Vielleicht versuche ich meine Fragen einfach mal runter zu schreiben: Künstliche Klappe: - Wie ist das leben mit Marcumar? Habe ich Einschränkungen? Wenn ja welche? Wie ist das mit dem klicken der Klappe? Kann das psychisch belastend sein? Auf was muss ich mich einstellen bei einer künstlichen Klappe? Biologische Klappen: Wie lange wird diese halten? Gibt es hier Leute die in meinen Alter eine biologische bekommen haben? Wie sind eure Erfahrungen? Rekonstruktion: Macht es Sinn den Versuch einer Rekonstruktion zu wagen oder ist die Gefahr eine RE OP zu hoch? Was meint Ihr? Ross OP: Der Nachteil nach der OP, zwei operierte Klappen zu haben incl. der doppelten Gefahr von Blutungen etc... scheint mir doch sehr hoch. Weiterhin habe ich gelesen und gehört, dass eine erneute OP nach einer Ross OP sehr schwierig ist. Gibt es hier Leute mit Erfahrungen zu einer Ross OP? Ich würde mich unglaublich freuen hier etwas Hilfe zu bekommen und freue mich auf eure Antworten. Die OP muss leider sehr zeitnah in den nächsten 2-4 Wochen erfolgen, daher habe ich nicht mehr viel Zeit. Vielen lieben Dank für eure Hilfe Beste Grüße aus Hamburg Simon
  5. Kai97

    Hilfe

    Hallo Ich bräuchte jemand zum reden die ebenfalls eine Herz op hatte Aorta klappe und aorta ascendens Sogar vlt mit begleiterktankungenen Mir macht das wieder Ziehmlich fertig Und weiß nicht was tun
  6. Kai97

    Herz OP Meinungen

    Hey hab vor einigen Wochen schon mal n Thema erstellt bzgl Herz OP. Bei mir wird die Klappe versucht zu Reko sonst mechanische klappe sowie Aorta ascedens . hab nur noch eine Niere gibt es leute die auch vor so ner Op stehen oder vor kurzem eine Herz Op hatte. bitte um meinungen , hab immer noch panische angst vor komplikationen und Tod etc... Bei mir soll die Op im Mai oder im juli, August sein Ich weiß nicht was ich machen soll ,will die Op nur packen und überleben auch was nach der Op angeht
  7. Hey Ich bitte um Erfahrungen / Meinungen Ich stehe vor einer Herz OP am 26.03 Diagnosen: Biskuspide aortenklappe mit kombinierten vitium und aneurysma des aortenbuldus mit Ausdehnung auf die Aorta ascendens mit Größenprogredienz, V.a. Bindegewebeschwäche Mein Kardiologen hat mich an die herzchirurgie großhadern (München) zu professor pichtlmayer & hagl geschickt Nun meine Panik für diese OP ist riesig Nun stelle ich mir die Frage ob die Klinik empfehlenswert ist ( oder ich lieber ans DHZ München oder nach Bad krotzingen gehen soll) dazu suche ich Erfahrungen von euch die evtl auch sich in dieser Klinik operieren lassen haben
  8. Andi2333

    Tipps für Reha in Bayern

    Hallo zusammen, Mich würde mal interessieren ob jemand hier einen guten Tipp für ein Reha-Zentrum zwecks Reha nach Herzklappen-OP hat - möglichst in Bayern. Ich werde, so wie es aussieht, eine neue Klappe samt Ersatz für die aufsteigende Aorta bekommen, d.h. keine minimalinvasive OP. Viele Grüße & Danke
  9. nicili

    probleme nach der op...

    ihr lieben, im februar (kurz nach meiner herzklappen-op), hatte ich mich hier bei euch mal zu wort gemeldet... in den letzten monaten war aber irgendwie alles eine achterbahnfahrt, weshalb ich zwar im stillen hier war, aber nichts in worte fassen konnte. das fällt mir auch nach wie vor sehr schwer... am 14.februar 2019 musste ich sehr überraschend am herzen operiert werden. von den ersten (von mir ernstgenommenen) beschweren bis zur op sind 14 tage vergangen. aufgrund von starkem schwindel, atemnot und einem puls weit jenseits von 200, hab ich mich ende januar zu meinem hausarzt begeben. dieser hatte mich damals direkt ins krankenhaus eingewiesen, indem ich dann auch direkt endlos viele wochen bleiben durfte. nach den ersten untersuchungen stand fest: akute schwere mitralinsuffizienz mit akuter bakterieller endokarditis. nach dem erstebefund wurde mir gesagt, wir hätten noch zeit die endokarditis zu behandeln, um in anschluss eine herzklappenrekonstruktion vorzunehmen. sechs tage nach dem erstbefund wurde zur kontrolle ein weiteres tee vorgenommen. das ergebnis: drastische verschlimmerung. es musste innerhalb weniger tage operiert werden, da die endokarditis die komplette herzklappe zerstört hatte. die op fand im herzzentrum in duisburg statt. am abend vor der op stand fest: eine rekonstruktion der klappe ist nicht mehr möglich, da sie innerhalb weniger tage zu stark aufgrund der endokarditis zerstört wurde. somit hab ich am 14. februar 2019 minimalinvasiv eine mechanische herzklappe erhalten. die op war erfolgreich, obwohl es einige komplikationen gab... (verletzung der lunge während der op, herzstillstand nach der op mit reanimation...) oton eines arztes aus duisburg (bei einem vom heimatkrankenhaus angeordneten konsils, aufgrund diverser beschwerden post op): „sie leben ja noch, dass kann auch nicht jeder sagen.“ danach hab ich dann auch nichts mehr gesagt... nun zu meinen aktuellen problemen: nach wie vor ist meine brust taub und schmerzt gleichzeitig. ich weiß nicht genau, wie ich diesen zustand beschreiben kann. sie fühlt sich ein wenig nach zahnarztnarkose an... irgendwie, als würde sie nicht zu mir gehören. desweiteren hab ich (laut ärzten wohl aufgrund der langzeitantibiose) einen sehr starken hautausschlag bekommen, der trotz intensiver pflege und behandlung nicht besser wird und meine zähne haben sich braun verfärbt. die zähne hatte ich bei meinem zahnarzt nach der reha bereits reinigen lassen, was auch sehr geholfen hat. ende mai hatte ich allerdings einen weiteren krankenhausaufenthalt, weil wieder ein verdacht auf endokarditis bestand und mit erneuter einnahme von antibiotika wurden die zähne leider auch wieder braun. diese probleme sind nervig und nur schwer zu ertragen, aber nicht lebensbedrohlich, also versuche ich mich damit zu arrangieren. womit ich mich nicht so einfach arrangieren kann sind schwindel und konzetrationsprobleme. den schwindel hab ich seit kurz nach der op. zu beginn war es eine art rechtsdrall. mein körper hat sich selbstständig nach rechts bewegt, bis halt kam (eine wand, ein baum, ein mensch...). mittlerweile hab ich unterschiedliche arten von schwindel. beim aus der hocke aufstehen, bei anstrengung, mal einfach so... mal ist es nur ein moment, mal dauert es länger... und führt bis zu hör- uns sehstörungen. ich hab dann das gefühl in watte zu stecken und nehme alles nur ganz dumpf und verschwommen wahr. mein größtes problem ist aber die matsche im kopf! ich kann mich nur sehr schlecht konzentrieren... weiss oft minuten später nicht, ob ich beispielsweise eine mail bereits verschickt habe. oder ich fahre zum hundespaziergang mit zwei rechten stiefeln, die zwar beide schwarz sind, aber sonst nichts gleiches aufweisen, um dann zu bemerken: die hunde hab ich auch vergessen! wenn sowas mal vorkommt ist das durchaus lustig, aber geballt macht es mir wirklich angst. mein kardiologe sagt: diese störungen können aufgrund der langen zeit an der herz-lungen-maschine und/oder der reanimation durchaus auftreten und eventuell verschwinden oder verbessern sie sich auch noch, aber vielleicht bleibt es auch so... der gedanke, für immer so bescheuert zu bleiben macht mir große angst. kennt jemand von euch ähnliche postoperative probleme und kann mir vielleicht von eigenen erfahrungen berichten? liebsten dank und euch allen einen schönen, beschwerdefrei tag! die nicole
  10. Harry63

    Brustbeinschmerzen

    Hallo zusammen, ich bin ganz neu hier. Ich habe schon viel gelesen hier und habe mich entschlossen nun doch hier mal mein Problem zu schildern. Am 11.12.14 wurde in Homburg/Saar meine Aortenklappe rekonstruiert. Außerdem lag ein Aneurysma der Aorta ascendenz vor (5,3 mm) Die Aorta wurde ersetzt Albograft 26 mm. Komplette Sternotomie Es geht mir inzwischen soweit sehr gut und ich fühle mich wieder völlig fit. Allerdings habe ich Probleme mit meinem Brustbein. Es sind nicht die Drähte oder das knöcherne Brustbein selbst. Sondern es ist unterhalb des Brustbeins, dort wo es zu Ende ist. Der sogenannte Schwertfortsatz (Processus xiphoideus). Dort sind nur noch Knorpel. Bei mir fühlt es sich so an, als ob dort ständig Knorpel aneinander reiben oder irgendwie verrutschen. Man kann das nicht direkt Schmerzen nennen, aber es ist permanent ein ungutes Gefühl und es existiert deshalb dort ein ständiges Druckgefühl. Eine Röntgenuntersuchung ergab, dass die Drähte alle in Ordnung sind. Das Brustbein sei wieder stabil. Man könne noch ein CT machen um mehr heraus zu finden. Wenn ich mir vorstelle, dass dieser Zustand bei mir nun bleibt .... Hat jemand von euch Erfahrungen mit der gleichen Stelle gemacht. Wie gesagt, es ist nicht das Brustbein ansich, was ja bei den meisten irgendwo gezwickt hat Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte. Lieben Gruß Harry
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