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  1. Hallo zusammen, ich bin das erste Mal hier und hätte ein paar Fragen. Ich bin 31 Jahre alt und habe seit meiner Geburt eine bikuspide Aortenklappe, die sowohl undicht als auch verengt ist. Außerdem wurde bei mir ein Aneurysma der Aorta ascendens mit 50 mm (CT) festgestellt. Ende Juli werde ich in der Herzklinik Leipzig operiert. Ich bin 186 cm groß, sportlich und habe keine weiteren Erkrankungen. auch jetzt fahre ich noch 30km Fahrrad mit einem 27er Schnitt ohne Probleme. Vor der Operation selbst habe ich nur sehr wenig Angst, natürlich kann immer etwas passieren, aber ich mache mir große Sorgen vor dem Aufwachen. Ich hatte bereits drei Operationen am Knie ohne Probleme auch die schmerzen im Anschluss kein Thema, aber diese sind kaum vergleichbar. Die Operation soll minimalinvasiv (partielle Sternotomie) durchgeführt werden. Dabei wird die Aortenklappe durch eine biologische Klappe (Firma Edwards, INSPIRIS RESILIA) ersetzt und das Aneurysma durch eine Prothese erneuert. Meine Fragen sind: Gibt es merkliche Unterschiede (in Bezug auf Heilung und Schmerzen) zwischen einer partiellen Sternotomie und einer kompletten Sternotomie? Wie sind die Schmerzen nach dem Aufwachen? Das Thema Delir macht mir ziemlich zu schaffen. Ich hatte schon fünf Vollnarkosen ohne Probleme, aber diese wird deutlich länger dauern. War jemand ebenfalls in der Herzklinik Leipzig? Hat jemand Erfahrung mit der Klappe Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir von euren Erfahrungen berichten könnt. Habt ihr vielleicht noch Tipps für mich, worauf ich achten sollte? Sollte sich das Thema doppeln, tut es mir sehr leid. Ich habe viel gelesen, aber wenig zur partiellen Sternotomie und der Kombination von Aorta und Klappe gefunden. Vielen lieben Dank im Voraus.
  2. GrooveMaster79

    Heute werde ich ...6

    Hallo liebe Mitforantinnen und -foranten, heute jährt sich meine Herz-OP bereits zum 6. Mal. Mittlerweile finde ich es fast unglaublich wie schnell die Zeit seitdem vergangen ist. In der letzten Zeit habe ich, wenn ich hier so manche Themen gelesen habe, wieder häufiger daran gedacht, wie es mir vor der OP ging und mit welchen Ängsten, Sorgen aber auch Entscheidungen ich zu kämpfen hatte. Wie viel Kraft es mich gekostet hat, vor der OP aus einer gefühlten mittleren Depression mit Todesängsten zu einem positiven Gefühl gegenüber der OP zu gelangen. Ich konnte unmittelbar vor der OP sogar noch einen flotten Spruch reißen, als ich beim Einschleusen von der OP-Pflegeleitung empfangen wurde Einer meiner ersten klareren Gedanken, neben dem erfüllenden Glücksgefühl meiner damaligen Freundin wieder in die, dann sehr glücklich schauenden, Augen sehen zu können war, dass ich froh war endlich zu spüren, dass in meinem Körper etwas anders war als vor der OP. Erst durch die Schmerzen beim Atmen, Husten beim Bewegen unmittelbar nach der OP hatte ich das Gefühl krank zu sein. Vorher wollte ich es auf den ganzen Bildern nicht so wirklich wahr haben. Immerhin war ich ja frei von Symptomen. Wenn ich genauer darüber nachdenke stand dieses "die Krankheit nicht wahrhaben wollen" im krassen Gegensatz zu den gelegentlichen Konfrontationen damit vor der OP, wenn ich mal wieder in einer Notfallambulanz einmaschiert bin und man sogar überlegt hat mich gleich da zu behalten, damit man am nächsten Tag mal eine OP terminiert. Vor der OP bin ich da ganz schön Achterbahn gefahren. Unmittelbar nach der OP verspührte ich aber auch enorm viel Dankbarkeit gegenüber dem Chirurg und dem Pflegepersonal in der Uniklinik und war froh, nicht in ein Herzzentrum oder eine auf eine bestimmte OP/-Technik spezialisierte Klinik gegangen zu sein. Manchmal liegt das Gute doch näher als man denkt. Ich war dankbar, dass man mir ein weiteres Leben geschenkt hatte. Auch war ich damals gedanklich schon so weit, dass ich für mich meine OP in Relation zu anderen Erkrankungen von den Konsequenzen für mein weiteres Leben enorm abgeschwächt hatte. Krebs? Schlaganfall? Herzinfarkt? ... keine dieser Erkrankungen hätte ich erleiden wollen. Da war ich froh "nur" ein Aneurysma mit bikuspider Aortenklappe zu haben. Das kann man wenigstens wieder so herstellen, dass ein nahezu normales Weiterleben möglich ist (Ich hoffe, dass ich mit dieser Aussage jetzt niemanden zu sehr auf den Schlips trete). In den ersten Tagen nach der OP war ich froh, dass die Menschen um mich rum positiv auf mich eingeredet und mich bestärkt haben. Teile meiner Familie habe ich damals bewusst die ersten Wochen von mir fern gehalten, da ich für mich wusste, dass mir deren Ansprache nicht helfen würde, oder sogar kontraproduktiv für meine Genesung sein könnte. Umso schöner und positiver fand ich damals den Zuspruch und die Hilfe hier aus dem Forum und dass ich mich mit allen möglichen Fragen und Problemen nach der OP hier auslassen konnte und immer offene Ohren/Augen und hilfreiche Antworten bekam. Das ist etwas, was sich das Forum über die Jahre beibehalten hat und was mich sehr freut. Zumindest nehme ich es so wahr. Nach der OP hat es dann doch - wie bei wahrscheinlich allen anderen hier im Forum auch - eine ewig lange Zeit gedauert, bis ich nicht gleich bei jedem Zipperlein zu meinem Hausarzt oder Kardiologen gedackelt bin, wo ich meine Sorgen phasenweise mehrmals wöchentlich runtergebetet habe und immer wieder beruhigt werden musste, dass jetzt doch alles in Ordnung ist. Irgendwann war es dann "Normalität" das Leben mit der Rekonstruktion. Klar, es fällt mit einer Rekonstruktion sicherlich um einiges Leichter als mit einer mechanischen Klappe unter der Einnahme von Marcumar oder anderen Antikoagulanzien in die Normalität wieder ansatzweise zurückzufinden. Dessen bin ich mir bewusst. Umso positiver stimmt es mich, wenn viele von Euch hier immer wieder schreiben, dass es trotz Marcumar mittlerweile ein Leben fast wie vor der OP wäre und die Einschränkungen dadurch mit der Zeit nicht mehr so gravierend wahrgenommen werden. Das gibt mir auch Mut und Hoffnung dass, falls ich eines Tages auch eine mechanische Klappe erhalte, auch einen guten Umgang damit finden werde. Warum ich mein Leben wieder als "normal" bezeichne hat wohl einiges damit zu tun, dass ich mich physisch so wie vor der OP (wenn nicht sogar noch etwas mehr, oder bin ich vielleicht einfach nur mutiger?) belasten kann. Aber auch damit, dass irgendwann die privaten oder beruflichen Themen wieder enorm viel Raum eingenommen und Kraft gekostet haben, wodurch ich mich gar nicht mehr so auf meine Klappen-OP fokussiert habe. Während ich diese Zeilen schreibe kommt mir aber auch in den Sinn, dass ich - wenn auch mittlerweile nicht mehr so bewusst, - doch in Stresssituationen meinen Herzschlag intensiver wahrnehme und auch zumindest das Gefühl habe, dass mich der Stress psychisch und physisch mehr belastet als vor der OP. Meine mindere Stressresistenz möchte ich allerdings nicht unbedingt auf die OP schieben. Da sehe ich andere Ereignisse in der Verantwortung und auch meinen Umgang mit Diesen. Meine Narbe indes beachte ich nur noch gelegentlich. Sie ist eben da. Manchmal erschreckt es mich sogar, dass ich in manchen Situationen wieder etwas nachlässiger mit meiner Gesundheit umgehe. Nicht abstreiten kann ich allerdings, dass es nach wie vor seit der OP ein paar gesundheitliche Probleme gibt. Das berühmte Licht im Auge zum Beispiel. Auch nehme ich mich als wesentlich wetterfühliger wahr und stelle davon abhängig auch manchmal erhebliche Schwankungen in meiner Leistungsfähigkeit fest. Komme ich mit meinen gesundheitlichen Problemen klar? Meistens besser bis gut, manchmal geht es so halbwegs bis schlecht, selten auch gar nicht. Aber ich habe alles getan, was ich tun konnte um der Sache nachzugehen. Also kann ich mir da nichts vorwerfen und so habe ich es auch für mich abgespeichert. In diesem Sinne wünsche ich allen, die die OP gerade erst hinter sich oder auf absehbare Zeit noch vor sich haben viel Geduld und Kraft bei der eigenen Genesung. Jeder Körper hat viele Jahre (um nicht zusagen Jahrzehnte) gebraucht um einen gewissen Zustand zu erreichen, den er vor der OP hatte. Wir dürfen nicht erwarten, dass es dann nach 1, 2 oder 4 Jahren post-OP wieder so ist, wie unmittelbar davor. Euch allen ein schönes, sonniges Wochenende wünscht Micha
  3. Chris45

    Re-OP nach David Op

    Hallo, ich bin 45 jahre und bei mir wurde vor 7 Jahren an meiner Bikuspiden Aortenklappe in Deutschen Herzzentrum München eine David OP durchgeführt. Jetzt ist die Aortenklappe wieder undicht, zudem ist die Herzkammer vergrössert. Meine Frage an Euch, welche Klappe könnt ihr mir empfehlen? Irgendwie kann ich mich mit der mechanischen Herzklappe wegen Geräusch und Marcumar nicht anfreunden. Weiss nicht wie ich mich entscheiden soll. Freue mich über Eure Meinung.
  4. Guten Tag an alle, Ich hätte da mal ein Anliegen, das ich gerne loswerden würde: Ich bin 21 und habe eine bikspide Aortenklappe mit einer geringfügigen Aortenklappeninsuffizienz. Ich bin asymptomatisch und laufe zwei bis drei mal die Woche zwischen 6-10km pro Session. Nun wollte mich fragen wie es eigentlich mit dem Klettern aussieht? Ist Klettern eine aerobische Sportart, wie Laufen, wo der Blutdruck konstant bleibt, oder tendiert der Blutdruck beim Klettern zu hoch anzusteigen. Eigentlich hebe ich da ja Gewicht, halt das meines Körpers. Mein Arzt hat mir versichert ich könnte alle Sportarten ausüben. Trotzdem würde es mich interessieren wie ihr das sieht. Grundsätzlich mit der richtigen Atmentechnik, müsste man doch auch bei Anstrengung den Blutdruck stabil halten können? Sind unter euch einige Kletterer? Liebe Grüße, Julian
  5. Hallo liebe Leute Ich bin 24 und habe eine bikuspide Aortenklappe mit minimer Herzinsuffizienz (Stand 2014). Ich bin älter geworden und frage mich jetzt, was der wahrscheinliche künftige Verlauf ist. Ist zu erwarten, dass ich irgendwann zwischen 25 bis 50 eine OP brauche oder wäre es nicht überraschend, wenn diese erst mit 70 oder 80 ansteht bzw. ich vorher eines (anderen) altersbedingten Todes sterbe? Danke für jede Antwort. (In drei Monaten, beim nächsten Untersuch, frage ich das gleiche noch meine Kardiologin.)
  6. GeorgG

    Ich bin jetzt auch dabei!

    Hallo liebe Forenmitglieder, möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Georg und 63 Jahre alt. Im Frühjahr 2016 ist bei mir zunächst Hämochromatose, also Eisenspeicherkrankheit, diagnostiziert worden. Da sich das Eisen im Übermaß, damit schädigend, auch im Herzmuskel anlagern kann und mein Vater mit 31 Jahren am zweiten Herzinfarkt verstorben ist, hat mich die behandelnde Hämatologin im Juni 2016 an einen Kardiologen überwiesen. Diese stellte zunächst keine besorgniserregenden Veränderungen am Herzen fest (seine Aussage), überwies mich aber dennoch wegen der Hämochromatose und der familiären Disposition zu einer Kathederuntersuchung in unser Herzzentrum. Dort ging es dann richtig los. Diagnose KHK mit klassischer 3-Gefäß-Erkrankung. Diagnose: Stabile Angina Pectoris, Stenose der medialen RCA nach Abgang des RV-Astes, Stenose des Ramus marginalis Sinister, 50%ige Stenose medial und 70-80%ige Stenose des distalen RIVA. Damit aber nicht genug, denn man fand auch noch eine Bikuspide Aortenklappe mit AI I.° und eine Aortenektasie um 48 mm. Nach dieser Diagnose habe ich dann unmittelbar drei Bypässe erhalten. Woran ich momentan „leide“, ist die Einschätzung der Aorten-Pproblematik meines Kardiologen. Er sagt, mit der Bypass-OP und der niedrigen Einstellung des Blutdrucks, sind die Ursachen für die Vergrößerung der Aorta nicht mehr da und man brauche sie nur einmal im Jahr zu überwachen. Die Online-Sprechstunde der Deutschen Herzstiftung schrieb mir, dass eine Kontrolle alle drei Monate angeraten sei. Ich bin enorm verunsichert. Vielleicht habt Ihr ja Tipps für mich. Beste Grüße, Georg
  7. Tach Leute. Mein Name ist Markus, ich bin 46 und Kandidat in Lauerstellung für einen Ersatz der Aortenklappe und der Aorta ascendenz. Meine Frage ist, nach Einbau eines mechanischen, klappentragenden Conduits - was geht dann noch und was geht dann nicht mehr? Bitte nur stichpunktartig zu dieser Frage antworten. Zur Erläuterung, ich habe körperlich schwer zu arbeiten, auf Arbeit wie auch zu Hause. Ich betreibe bis jetzt regelmäßig Ju Jutsu (Kampfsport), natürlich im Rahmen meiner altersmäßigen Möglichkeiten. Ich trinke Alkohol - mal mehr, mal weniger - aber schon 4-6 mal die Woche. Gebt mir halt mal kurz und bündig durch, wie ich mein Leben danach gestalten muss. Weil wenn man mit den Ärzten plaudert, rücken die bestenfalls mit 'nem Viertel der Sachen raus oder es fällt einem nur die Hälfte zu fragen ein. Ich hatte schon viele OP's und fast jedes mal bekommt man immer erst hinterher, im Laufe der Zeit, sukzessive sämtliche Endkonsequenzen reingewürgt. So, nun haut mal ornlich rein! Bin ja mal gespannt, ob ich neugierig bin....^^.
  8. mike60

    hallo.

    hi,tja bin wohl auch ein gleichgesinnter.meine geschichte,sehr lang.geboren 1971,angeblich mit loch im herzen,untersuchungen in regensburg,mit ca.5 jahren sollte ich mich in erlangen vorstellen zwecks op. sind dann auf münchen ins dhz.keine op,loch im herzen ein schatten und geräusch.alle 2 jahre kontrolle.ok ich war 18 jetz in die erwachsenen ambulanz.untersuchung,naja alles in ordnung soweit.kein loch "nur" eine klappe mit 2 teilen sozusagen. voll belastbar.musterung beim bund,natürlich mit allen berichten vom dhz.trotzdem ne 2.ok alle 4 jahre mal zu untersuchung,nix hat sich verändert.2011 dann untersuchung,sie sagten dann jedes jahr zur kontrolle.da ich privat patient bin bekam ich die rechnung mit der diagnose,bikuspide aortenklappe.so dann irgendwann mal gegoogelt,na tolles ergebnis.mir hat noch nie jemand von einer op was gesagt,dann ging die panik langsam los.muß noch sagen herzstolpern hatte ich immer schon,so ca ab 20jahren.manchmal öfter,ein zwei mal die woche,manchmal im monat 1 mal. so ab januar 2012 depresionen sehr schlechter körperlicher zustand.stand heute.seit 2 wochen stechen und brennen im rücken und brust panik.montag termin in dhz münchen zur jährlichen kontrolle.naja mal sehn was rauskommt.
  9. Hallo zusammen, mein Name ist ivonne und ich bin 30 jahre alt. Im Juli 2010 wurde meine Tochter mit angeb. Herzfehler (Aortenisthmusstenose mit tubulärer Hypoplasie des Aortenbogens,ASD|| ) in Berlin geboren. An Ihrem 8. LT wurde sie das erste mal operiert und bei Ihrem 1. HK im August 2010 bekamen wir leider noch die Diagnose: Bikuspide Aortenklappe /Aortenklappeninsuffizienz 2.Grades Sie ist derzeit alle 3 Monate beim Kinderkardiologen vorstellig und es geht der kleinen gut. Dennoch schwing noch das Schwert der 2. OP über meinem Kopf. Sie wird später einen Klappenersatz benötigen und bei jeder Herzkontrolle mach ich mich schon immer wine woche vorher kirre, weil es könnte ja sein das... Ich würde mich freuen wenn ich hier evtl einige Infos bekommen könnte.. Ich weiß das wenn Finja operiert wird, sie eine ROSS OP bekommen wird, auch habe ich schon nachgefragt was da für Risikien etc sein können.. doch irgendwie will unser doc wohl nicht das ich jetzt schon muffe hab durch ach so viele infos und meinte das wir uns da "später" drüber unterhalten.. Ich wills jetzt auch gar nicht so lang halten, hoffe aber auf einen regen Austausch. Liebe Grüße ivonne
  10. Hallo zusammen! Ich hoffe hier auf Erfahrungen zu treffen. Vor einem halben Jahr wurde bei mir eine bikuspide Aortenklappe diagnostiziert. Nun bin ich schwanger, und mich würde interessieren ob mir das in der Schwangerschaft oder bei der Geburt Probleme bereiten könnte. Vielleicht sind ja Mütter mit ähnlicher Problematik unter Euch... Vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte
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