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  1. Hallo Ihr Lieben, ich bin neu hier, deshalb entschuldigt wenn ich es übersehen habe, dass es dieses Thema gf. schon gibt. Kurz zur Situation: Mein Sohn Luca (5 Jahre alt) hat eine angeborene, hochgradige Aortenstenose mit begleitender Insuffizienz und folglicher Hypertrophie. Nach einer Kontrolluntersuchung beim behandelnden Kardiologen folgte direkt eine Überweisung ins Duisburger Herzzentrum, wo uns nach einigen Untersuchungen (u.a. transösophageale Echokardiographie) mitgeteilt wurde, dass Luca dringend (!!!) operiert werden müsse, Methode: Ross- OP. Da die operierende Professorin sehr kompetent schien (haben uns natürlich schlau gemacht, sie hat u.a. die erste und einzige Studie über den Langzeiterfolg bei Ross-OP ins Leben gerufen, in Harvard unterrichtet, etc.) haben wir uns nun für diese Methode entschieden, obwohl man hierbei ja aus einem "Einklappenpatienten" einen "Zweiklappenpatienten" macht und die Op sehr aufwendig und knifflig ist. Luca hat nun seit knapp einer Woche einen Contegra (Ersatz der Aortenklappe durch die eigene Pulmonalklappe, Ersatz der Pumonalklappe durch eine Rindervenenklappe und Weitung beider Ringe). Nach 3 Tagen auf der Intensiv, sind wir nun auf der normalen Station. Hier ereignen sich komische Dinge: 2-mal in 2 Nächten vermutlich Cerebralkrämpfe mit Ascencen, nächtliches heftiges Schwitzen, dass mindestens 3-4 mal in der Nacht Schlafanzug und Bettzeug gewechselt werden muss. Allgemein ist er sehr schlapp, blass-fahle Haut, riesen Augenringe, eingefallene Augäpfel, etc. Blutwerte alle im Normbereich, HB ist bei etwas über 10, was für Kinder in dem Alter ok ist und alle anderen Parameter sind auch alle gut, oder zumindest im unteren Normbereich. Und Tachykard ist er auch (Herzfrequenz im Ruhezustand bei durchgehend 150/Min.). Mich würde einfach interessieren, wie es anderen mit der OP ergangen ist, bzw. in der Zeit danach. Freue mich über Antworten.... LG, eine besorgte Mama!!
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