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bunte Sehstörung


Thomas W.

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Hallo in die Runde,

 

also das nervt jetzt aber doch wenn es zur Rgel wird. Vor ein paar Wochen hatte ich auf dem rechten Auge plötlich im Sichtfeld einen bunten Fleck/Streifen. Dieser veränderte seine Form innerhalb kurzer Zeit mehrmals (Hufeisen/zackig/rund usw.). Dabei nahm er sehr grelle Farben, hauptsächlich orange, blau und gelblich an (nicht einzeln sondern zusammen). Nach ca. 1Std. mit kalten Waschlappen auf dem Auge und im liegen war dann der Spuk vorbei. Ich also zur Augenärztin - leider erst nach ein paar Tagen. Dort Pupillenerweiterung und Augenhintergrund gecheckt. War alles ohne Befund. Auch die Hausärztin und Kardiologin wußten keinen Rat bzw. Erklärung.

Heute nun wieder das gleiche - plötzlich diese "Erscheinung" und wieder auf dem rechten Auge. Gleiche Prozedur wie vorher - jetzt nach 1 Std. wieder alles weg und klarer Blick.

WAS KANN DAS SEIN? DAS NERVT! tschulligung werde wieder leiser.

Vor allem die Farben sind extrem und die Form immer irgentwie eckig bzw. runder aber nie wie ein Blutgefäß oder Staubteilchen. Es trat auch diesmal wieder im Ruhezustand auf - hatte allerdings vorher exessiv Hausarbeit gemacht.

Habe ich sowas allein oder gibt es noch mehr bunte "Farbenseher". Oder weiss jemand estwas über solche Erscheinungen. Vor der OP habe ich es nie gehabt.

Danke für alle Antworten oder Hinweise.

MfG

Thomas Wagner

 

PS INR ist i.O genau 3,5 seit 2 Wochen nach kurzem Aussreisser bis 5,9.

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Hallo,

 

ich glaube, das könnten kleine Mikrothromben sein, die wohl manchmal auch bei optimaler Antikoagulation entstehen können.

Hab dazu aber keine Erfahrung.... die ganze Geschichte mit der Op steht mir noch bevor.

 

Grüße

 

Roger

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hmm ich habe sowas (ähnliches) auch, aber schon vor der OP.

ist wie ein fernseher ohne empfang - bei mir hilft da frischluft und traubenzucker. habe das gefühl, dass irgendein nerv nicht genug versorgt wird und deshalb verrückt spielt...

 

 

greetinX Mart!n

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Hallo Thomas,

 

mein Ideenreichtum ist hier nicht gerade stark ausgeprägt. Das Einzige was ich mir hier noch vorstellen könnte ist, dass in dem Moment der Blutdruck sehr nieder ist und dadurch vielleicht das Auge schlecht durchblutet wird. Das könnte dann auch das erklären, dass es im Liegen besser wird, weil bei Flachlagerung der Kopf mehr Blut abbekommt. Ich kenne es bei mir nur mit buntem Flimmern in beiden Augen, wenn mir durch einen sehr niederen Blutdruck ganz schwindelig wird und ich eine Art Kollapsneigung verspüre. Ob dies jetzt bei dir zutrifft, kann ich aber leider nicht sagen, da es ja auch nur an einem Auge bei dir vorkommt. Hiermit bin ich mit meinen Ideen auch schon am Ende. Wenn du Diabetiker bist, könnte es vielleicht auch noch daran liegen, wobei dann eigentlich der Augenarzt etwas sehen hätte müssen. Vielleicht findest du auch noch etwas in der Art als Nebenwirkungen in den Beipackzetteln deiner Medis. Hier zu suchen lohnt sich vielleicht.

Wünsche dir trotzdem noch einen schönen Tag.

 

Viele Grüße von Conny

 

Das was Roger geschrieben hat, könntest du ja deinen Kardiologen fragen.

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Hi. Thomas

Habe ich sowas allein oder gibt es noch mehr bunte "Farbenseher".
Jau, ich kenn das Phänomen auch. Manchmal auch in Form grauer Schatten, die sich von aussen in das Gesichtsfeld schieben und manchmal bis zur Hälfte abdunkeln. Allerdings dauert es höchstens mal ein paar Minuten und kommt nicht oft vor. Aber es kommt vor.

Untersuchungen (Augenarzt und Neurologin) ergaben keinen Befund.

PS INR ist i.O genau 3,5 seit 2 Wochen nach kurzem Aussreisser bis 5,9.
Damit ist es wohl nicht in Verbindung zu bringen. Ich habe es damals zur Kenntnis genommen, beobachte die Vorgänge und solange ich damit leben kann, ist es gut. Wird es schlimmer, werde ich wieder Ärzte konsultieren.

Ich kann Dir also nicht sagen, woran es liegt. Der Zustand ist nur die vergangenen 10 Jahre konstant geblieben. Deswegen, Thomas, schaun mer mal...

 

Bye, Roland

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Hallo Thomas,

 

mein erster Gedanke (wirklich nur ein Gedanke, da ich über keinerlei Fachwissen bzw. über eigene Erfahrung verfüge :? ) geht in Richtung Schlaganfall. Tschuldige, ich wollte dich bestimmt nicht erschrecken !!!

Aber wenn der Augenarzt keinen Befund diagnostizieren kann, wäre das nächste beteiligte Organ das Gehirn, oder ?

Gehört habe ich aber auch von ausstrahlenden Wirkungen, wenn Nervenbahnen in der Wirbelsäule eingeklemmt werden.

Ich hoffe keinen all zu großen Blödsinn verzapft zu haben, da ich nur möchte, dass dir nichts ernsthaftes zustößt.

 

Liebe Grüsse

Michael

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Hallo Thomas,

 

mich würde interessieren ob Du nach dem bunten "Farbensehen" Kopfschmerzen bekommen hast. Dann könnte das Phänomen eine visuelle Aura sein, die oft im Zusammenhang mit Migräne auftritt.

 

Hierzu habe ich folgendes im Netz gefunden:

"Bei der Migräne mit Aura treten außer den Symptomen der Migräne ohne Aura noch ausgeprägte Augenerscheinungen auf. Diese Augenerscheinungen werden als visuelle Aura bezeichnet und sind gekennzeichnet durch visuelle Phänomene in Form von Kreisen, Flecken, Sternen, Flimmern und farbigen Blitzen, die meist kurz andauern und etwa nach 20 bis 40 Minuten wieder abklingen. Häufig treten diese Symptome noch vor den Kopfschmerzen auf."

 

Ich habe meinen Mann (er ist Neurologe), gefragt ob man auch diese Aura empfinden kann, ohne nachher Migräne zu kriegen und er meinte, die Sehstörungen treten manchmal auch auf ohne Migräneattacke nachher auf.

 

War nur so eine Idee von mir, ich kenne Sehstörungen auch, habe allerdings auch schon vor der OP die Bekanntschaft damit gemacht, im Gegensatz zu Dir sehe ich dann nicht "bunt", sondern eher flimmernd in Schwarz-weiß. Meistens ohne Migräne zu kriegen.

 

Alles Gute für Dich, auf dass Dich das Farbensehen nicht mehr heimsucht!

 

Hildegard

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Hi

 

ich hatte diese Probleme sehr intensiver Farben und bizarrer Formen für einen Zeitraum von 10 - 14 Tagen - im Wesentlichen im Zusammenhang mit Einschlaf- und/oder Durchschlafstörungen. Das Ganze war ungefähr 3 - 4 Monate nach der OP. Wegen der hier bereits angeschnittenen Möglichkeit einer Aura wurde ich eine Woche lang stationär auf einer neurologischen Abteilung untersucht, da es sich bei den Erscheinungen auch um bestimmte Formen von Epilepsien handeln könnte. Die Untersuchungen verliefen ohne Befund, was im Hinblick auf Epilepsie nicht unbedingt aussagefähig ist.

Die Phenomene verschwanden nach Gabe eines selektiven Wiederaufnahmehemmers (Fluctin) und tauchten auch nicht wieder auf.

Ich gehe heute davon aus, dass es sich um postoperative Auswirkungen, womöglich psychischer Natur gehandelt hatte, so etwas kommt vor.

Dein Ansprechpartner wäre also der Neurologe. Wie ist die Schlafqualität?

 

Mike

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Hi Thomas,

 

ich hatte das in abgeschwächter Form nach der OP. Sind wohl Mini-Thromben, die zu "Mini-Schlaganfällen" führen, so der Chef-Anästhesist. Keine größere Gefahr, wenn´s nicht zu stark wird, da das Hirn immer als Ganzes gesehen werden muß. Wenn´s aber stärker ausfällt, unbedingt zum Neurologen!

 

Gruß

Markus

 

P.S.: Oder Flash-Back ("Oh Mann, die hatten mir gesagt, das Zeug ist vollkommen harmlos, und jetzt nach zig Jahren wirkt es plötzlich" 8O 8) )

 

Spaß beiseite, im Zweifel zum Neurologen!

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Hallo und vielen Dank,

 

man das sind ja viele meinungen und Hinweise. Danke an Alle. Schlaganfall kann ich wohl ausschließen - sowohl die Kardiologin als auch die Hausärztin damals sagten dies unabhängig voneinander.

Will mal hoffen das sie Recht behalten.

CoLa, Hildegard und Mike jeder von Euh könnte Recht haben. Mein Blutdruck war sehr niedrig, ich bekam gegen Abend Kopfschmerzen (wenn auch nur leicht) und ich schlafe die letzten Nächte sehr schlecht. Kann also alles zutreffen ebnso Stress da am Wochenende der große Sohn Konfirmation hat und wie immer vorher alles so erscheint als ob man es nicht mehr schafft zu organisieren.

Nochmals vielen Dank für alle Antworten - werde mal in diese Richtungen aufmerksam sein und ggf. berichten.

Gute Nacht!

MfG

Thomas Wagner

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Hallo Thomas,

ich glaube, dass Hildegard völlig richtig liegt. Du hast bestimmt eine Art Migräne. Ich habe dieses Phänomen seit ca. 30 Jahren ( 1 x Monat ). Immer nach Stress ( physisch / psychisch ) und auch bei Schlafmangel. Bei mir tauchen plötzlich farbige Figuren auf, oft in verschiedenen Varianten wie z.B. Sägezahnform, Hufeisen, Kreise, Balken usw. Spätestens nach 10min. ist der Spuck dann wieder verschwunden. Ein kleiner Waldlauf beendete diesen Hokos-Pokus meist noch schneller.

 

Viele Grüße

Günther

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Hallo Thomas,

 

Ich habe seit ca. einem Jahr zwei Kunstklappen (Aorta und Mitralklappe), außerdem bekomme ich seit 30 Jahren Migräne (seit meinem 15 Lebensjahr). Bei mir beginnt die Migräne immer mit einer Aura, d. h Sehstörungen ca. 15 bis 45 min Dauer, ich sehe „Blitze“ „Schlieren“ usw. Früher folgten auf diese Sehstörungen unweigerlich sehr starke Kopfschmerzen und Übelkeit. Nach ca. 6 Stunden war der ganze Spuck vorbei, und ich hatte 6 Wochen bis 4 Monate Ruhe. Seit meiner OP habe ich diese Sehstörungen wesentlich häufiger, allerdings habe ich hinterher kaum noch Kopfschmerzen. Besonders ab dem 40 Lebensjahr kann es vorkommen, dass sich die Aura isoliert, d. h. auf die Sehstörungen folgen keine oder nur geringe Kopfschmerzen und auch die Übelkeit bleibt aus. Ich vermute, dass Du tatsächlich unter einer solchen Aura leidest. Seit meiner OP habe ich außerdem einen recht niedrigen Blutdruck (115/70, oder weniger). Ich vermute, dass auch diese Situation die „Attacken“ begünstigt.

 

Viele Grüße,

 

Stefan

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Hallo Thomas,

bei mir ist es ähnlich wie bei Stefan. Vor der OP hatte ich ca. alle 6 Monate eine Migräne mit vorausgehender Aura (Flimmern, Blitze). Nach der OP hatte ich sehr oft diese Aura ohne das hinterher die typischen Migränekopfschmerzen auftraten. Allerdings wurde ich vor ca. 6 Wochen von beta-Blocker auf Verapamil umgestellt und seitdem sind die Auren wieder weniger geworden. Könnte auch auf den oben angesprochenen Zusammenhang von Blutdruck und Aura hindeuten. Bei mir taucht das Phänomen außerdem verstärkt unter Streß, kombiniert mit zuviel Kaffee auf nüchternen Magen auf.

Viele Grüße

Dominik

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Hallo.

 

na da habe ich dann wohl doch etwas zumindest in die Migränerichtung. Wenn ich die letzten Postings lese so ist dort vieles beschrieben was ich auch hatte. Nun gut - wäre alles besser als Gefäßverschluß. Werde mal bei meinem Kontrollcheck am 18.4.05 (Kardiologin) erneut diese Sache zur Sprache bringen. Durch Eure Beiträge bin ich jetzt ja auch ein wenig vorgebildet und man kann sicherer Auftreten.

Danke!

MfG

Thomas Wagner

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Hi everybody,

same problem - same story

Migräne mit Aura waren bei mir bis zum 35sten immer mal wieder da. Dann kam die Aortenklappe und die Antikoagulation (INR 2-3) und nix mehr Migräne - nur Kopfschmerz bei zuviel Alk oder Stress.

 

Und dann war ich plötzlich auf einem Auge blind alles wie durch starkes Milchglas mit einer kleinen klaren Stelle. STRESS Schweisausbruch und Panik waren die Folge. Nach mehreren Minuten Selbstberuhigung kam das normale Sehen zurück.

 

Mein Kardiologe meint evtl. kleiner Trombus wegen INR <2 ?? Vielleicht auch der Stress an der Arbeit (wenig Schlaf, viele Überstunden...)

 

Wenn das öfter passiert werde ich wohl auch zum Augenarzt, Neurologen usw. rennen. Soweit meine Erfahrungen.

 

Matthias

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Hallo Thomas,

 

habe solche Sehstörungen auch, allerdings ohne Kopfschmerz/Migräne. Da es aber bei mir meist nach 15-30 Minuten wieder weg ist habe ich mir keine großen Gedanken gemacht .........

 

Wedre mich mal nach Aura etc. erkundigen im Netz.

 

LG

Sven

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

auch ich habe seit der OP vor zwei Jahren Sehstörungen.

 

Das sind diese Blitze und gezackten bunten Linien, die irgendwo in der Mitte beginnen, dann langsam sichelförmig nach außen wandern und dort verschwinden, für eine kurze Zeit danach (meist nach 20 Minuten) kann ich für eine gewisse Zeit messerscharf sehen.

 

Da dieses Phänomen immer gleich ist und etwa eine Woche nach der OP erstmals auftrat und ich dann bei einem Augenarzt war, der das als nicht so tragische Nebenerscheinung der OP ansah, habe ich bis heute deswegen noch nichts unternommen.

 

Jetzt lese ich hier im Internet, daß es sich um eine Aura handelt, die als Vorbote einer Migräne auftritt. Ich habe danach aber keine Kopfschmerzen.

 

Aber es beruhigt mich zu lesen, daß es nicht so tragisch ist und wieder weggeht. Ansonsten hätte ich mir schon so langsam Sorgen gemacht, weil es ja schon fast 2 Jahre her ist mit der OP.

 

Hat von Euch jemand selbst herausgefunden, an welchen Lebensmitteln das liegen könnte? Und wie findet man es heraus? Eine Regelmäßigkeit habe ich bisher nicht finden können.

 

Gruß von Dieter

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Hi an alle Farbseher,

 

heute meinen Routinecheck gehabt - bzgl. Sehstörungen in der geschilderten Form ist ein ernsteres Problem (Schlaganfall) eher unwahrscheinlich. Ich soll - wenn es wieder Auftritt - den Blutdruck messen. Es kann am zu niedrigen Blutdruck liegen sagte die Kardiologin. Klingt plausibel, da es beide Male bei Ruhe auftrat ohne körperliche Belastung.

Na hoffentlich kommt es garnicht wieder - wenn doch werde ich wenn möglich messen.

MfG

Thomas Wagner

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Hallo Thomas,

 

musst Du irgendwelche Medikamente einnehmen? Ich schlucke schon seit Jahren Novodigal. Solche Sehstörungen hatte ich zwar noch nie, aber sie sind in der Packungsbeilage beschrieben. Oder nimmst Du vielleicht ein ähnliches Medikament ein (Fingerhut, Digitalis)?

 

Gruß Reni

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Hi Reni,

 

ich nehme Metropolol OK 100mg 2xtgl und Marcumar sowie ein Medikamt gegen den erhöhten Harnsäurespiegel. Ist aber alles abgecheckt worden wg. unverträglich oder Nebenwirkung. Novodigal kenne ich nicht - ist das auch ein Betablocker? Trotzdem danke für den Tip!

MfG

Thomas Wagner

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Hallo,

 

Nein, das ist ein Digitalis-Präparat, von dem man nicht zu viel einnehmen sollte. Es muss ab und an der Digoxin-Spiegel im Blut bestimmt werden. Ich habe es bekommen wegen meines (damals) rasenden Pulses. Hätte ja sein können.

 

Gruß Reni

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Hallo Dieter,

 

bei mir identisch wie bei Dir. Wenn ich dann Blutdruck messe, immer unter 115/65. Die Sehstörung tritt aber immer nach körperlicher Belastung auf, meist ca. 15 - 30 min nachdem der Hobby-Kunstschmied den Hammer weggelegt hat und die Esse kalt wird - also nach meist kräftiger körperlicher Belastung.

Am Anfang, so 1/2 Jahr nach der OP, hat mir das schon Sorgen gemacht, Augenarzt bis hin zur EEG, alles negativ.

Tolles Mittel vom Hausarzt: wenn Du zufällig eine Flasche Wein auf hast, zieh die 1 - 2 Gläser sofort rein, wenn nicht, dann mach eine Flasche auf....

 

Gruß Rolf

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  • 14 years later...
On 4/5/2005 at 3:08 PM, Thomas W. said:

Hallo in die Runde,

 

also das nervt jetzt aber doch wenn es zur Rgel wird. Vor ein paar Wochen hatte ich auf dem rechten Auge plötlich im Sichtfeld einen bunten Fleck/Streifen. Dieser veränderte seine Form innerhalb kurzer Zeit mehrmals (Hufeisen/zackig/rund usw.). Dabei nahm er sehr grelle Farben, hauptsächlich orange, blau und gelblich an (nicht einzeln sondern zusammen). Nach ca. 1Std. mit kalten Waschlappen auf dem Auge und im liegen war dann der Spuk vorbei. Ich also zur Augenärztin - leider erst nach ein paar Tagen. Dort Pupillenerweiterung und Augenhintergrund gecheckt. War alles ohne Befund. Auch die Hausärztin und Kardiologin wußten keinen Rat bzw. Erklärung.

Heute nun wieder das gleiche - plötzlich diese "Erscheinung" und wieder auf dem rechten Auge. Gleiche Prozedur wie vorher - jetzt nach 1 Std. wieder alles weg und klarer Blick.

WAS KANN DAS SEIN? DAS NERVT! tschulligung werde wieder leiser.

Vor allem die Farben sind extrem und die Form immer irgentwie eckig bzw. runder aber nie wie ein Blutgefäß oder Staubteilchen. Es trat auch diesmal wieder im Ruhezustand auf - hatte allerdings vorher exessiv Hausarbeit gemacht.

Habe ich sowas allein oder gibt es noch mehr bunte "Farbenseher". Oder weiss jemand estwas über solche Erscheinungen. Vor der OP habe ich es nie gehabt.

Danke für alle Antworten oder Hinweise.

MfG

Thomas Wagner

 

PS INR ist i.O genau 3,5 seit 2 Wochen nach kurzem Aussreisser bis 5,9.

Ich habe so was änliches seit ich denken kann. ich sehe farbflecken überal an allen gegenstände  wände böden luft genau wie farbige punkte die formen und punkte wechseln andauernd farbe position und form auch farbige striche  usw im winter bei schne und sonne Allerdingsnur wen die sonne ungehindert auf den schne stralt und ich im schne im blickfeld habe) (um so mer schne , hellere sonne und umso weisser und glizriger der schne ist um so stärker werden die helblauen leuchtenden punkte) sehe ich überal wunderschöne helblau leuchtende punkte und ab und zu auch eine kleine form durchsichtig wie ein stark verunreinigte glascheibe  die mich an bakterien erinnern dir herunterfallen das aber seltener im dunkeln nimt es an stärke an seit ich denken kann habe ich das jeden tag jede nacht habe mich drangewönt befor ich denken konte

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  • 2 years later...

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