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Gerüstfreie Bio-Aortenklappe nach 17 Jahren "fällig": Wie weiter?


Andreas K.

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Aber natürlich musste der übliche Verdächtige noch mal nachtreten........

 

Eventuell mal an der Wortwahl arbeiten

 

Hallo Armin,

 

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung ... ;)

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Armin,

 

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung ... ;)

 

Grüße

Dietmar

 

Auch wenn Dietmar sicherlich lange an der kreativen Antwort gearbeitet hat. @Thomas: Bitte lösch doch einfach den ganzen Kram. Es zeigt sich einfach wieder, dass tieferes fachliches Behandeln von Themen hier einfach sinnlos ist. Daher haben sich ja die Meisten schon verabschiedet, die das versucht haben.

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Ihr seid doch sowas wie Mods hier. Ich verstehe nicht, daß Ihr euch öffentlich streitet.

Eines möchte ich aber dazu sagen: der Armin vertritt eine Meinung, die man nur seinem jugendlichen Leichtsinn zuordnen kann.

Er wird sich noch wundern, wenn er ca. 10 Jahre älter ist. Und daß Menschen nach einer Herz-OP Tabletten nehmen müssen, darüber ist jegliche Diskussion überflüssig.

Nix für ungut

gert

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Und daß Menschen nach einer Herz-OP Tabletten nehmen müssen, darüber ist jegliche Diskussion überflüssig.

 

Hallo,

 

du hast realisiert, dass ich eine Herz-OP hatte? Und hier sind Viele im Forum die operiert sind und nichts nehmen.

 

Gruß

 

Armin

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Das kann/soll Jeder machen, wie er will. Daher halte ich eine Diskussion darüber für sinnlos.

 

Übrigens, ich habe früher schon Sport gemacht- keinen Extrem-Sport- aber immerhin stand ich als Trainer einer D-Jugend-Mannschaft fast die ganze Woche auf dem Sportplatz. Auch noch, als ich bemerkte, daß mit meiner Klappe was nicht stimmt. Und ich habe da voll mitgemischt.

 

Also beendet das Thema. Ist besser so.

Gruß, gert

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Eines möchte ich aber dazu sagen: der Armin vertritt eine Meinung, die man nur seinem jugendlichen Leichtsinn zuordnen kann.

 

Absolut unpassende und eine dir nicht zustehende Aussage.

 

Und daß Menschen nach einer Herz-OP Tabletten nehmen müssen, darüber ist jegliche Diskussion überflüssig.

gert

 

In der Tat scheinst du nicht richtig informiert zu sein.

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Hi geels!

 

Du bist anscheinend wirklich nicht sehr gut informiert. :huh:

Ob ein klappenoperierter Mensch Medis einnehmen muß oder nicht, hängt davon ab, welche Klappe er hat.

Hat er eine künstliche bekommen, muß er lebenslang Marcumar einnehmen.

Wurde die eigene Klappe rekonstruiert, braucht man das nicht, weil ja keinerlei körperfremdes Material verbaut wurde.

Hat man eine biologische Klappe bekommen, so braucht man nur für ca. ein halbes Jahr einen Gerinnungshemmer, weil bis dahin der Ring, der die Klappe hält, vollständig von körpereigenem Gewebe überwachsen ist. Nach dieser Zeit ist man also auch medikamentenfrei !

Viele brauchen nach den OPs (egal welche) noch Betablocker, da das Herz sich erst mal auf die geänderten Druck- und Strömungsverhältnisse einstellen muß. Oder es hat sich vergrößert und man möchte die Rückbildung unterstützen.

Wenn dies aber alles abgeschlossen ist, brauchen Menschen ohne künstliche Klappe tatsächlich keinerlei Medis mehr !

Jedenfalls keinerlei "herzbezogene".

Was man sich sonst so "einwerfen" muß, steht auf einem anderen Blatt... . :rolleyes:

 

Ich hoffe, ich habe das hier korrekt und verständlich dargestellt.

 

Bitte nicht mehr streiten!

Ist nicht gut für euer Herz... ! <_<;)

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Ob ein klappenoperierter Mensch Medis einnehmen muß oder nicht, hängt davon ab, welche Klappe er hat.

Hat er eine künstliche bekommen, muß er lebenslang Marcumar einnehmen.

Wurde die eigene Klappe rekonstruiert, braucht man das nicht, weil ja keinerlei körperfremdes Material verbaut wurde.

Hat man eine biologische Klappe bekommen, so braucht man nur für ca. ein halbes Jahr einen Gerinnungshemmer, weil bis dahin der Ring, der die Klappe hält, vollständig von körpereigenem Gewebe überwachsen ist. Nach dieser Zeit ist man also auch medikamentenfrei !

Viele brauchen nach den OPs (egal welche) noch Betablocker, da das Herz sich erst mal auf die geänderten Druck- und Strömungsverhältnisse einstellen muß. Oder es hat sich vergrößert und man möchte die Rückbildung unterstützen.

Wenn dies aber alles abgeschlossen ist, brauchen Menschen ohne künstliche Klappe tatsächlich keinerlei Medis mehr !

Jedenfalls keinerlei "herzbezogene".

Was man sich sonst so "einwerfen" muß, steht auf einem anderen Blatt... . :rolleyes:

Ich hoffe, ich habe das hier korrekt und verständlich dargestellt.

 

Birgit Andrea, deine Informationen sind nicht richtig und irreführend.

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Hi Jaguanana!

 

Was ist denn nicht korrekt?

Du darfst es gerne richtigstellen!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Es darf natürlich auch ein anderer Profi "ran" !

Also bitte, was war an meinen Ausführungen falsch?

Ehrlich jetzt, das interessiert mich schon brennend... .

Versuch macht klug, aber aus Fehlern lernt man auch.

Also laßt mich bitte nicht "dumm sterben"...! :rolleyes:

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Hallo,

 

die Diskussion hier entfernt sich immer weiter vom eigentlichen Thread-Thema. Ich war daran ja auch nicht ganz unschuldig. :rolleyes:

Vielleicht sollte ein Mod die "themafremden" Beiträge in einen eigenen Thread verschieben.

 

 

Grüße

Dietmar

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Oh man oh man und frau,

 

der Chat fehlt wirklich - Birgit Andrea Du hast es einfach zu holzschnittartig dargestellt. Jede Herz OP egal welcher Art birgt die Gefahr, das man dauerhaft Medikamente einnehmen muß. Das es bei einige OP Arten eine Vielzahl von Medikamentenfreien Patienten gibt kann angehen - belastbare Auswertungen habe ich bisher hier noch nicht gelesen.

Auch frage ich mich warum hier so ein Glaubensfeldzug der Medikamnetenfreien Foris stattfindet. Fragt ihr euch nicht manchmal ob das nicht sehr oberflächlich und herabsetzend auf die wirken muss die eben nicht allein durch Ernährung, Yoga,Klanschale oder sonstiges ihr Herz in den Griff bekommen. Jetzt hat sich das früher so beliebte Spiel (habe ich auch mitgemacht) "Du hast nee Bio musst zur RE -OP - und Du hast nee künstliche und musst Marcumar nehmen und kannst verbluten" verlagert auf die Medikamentenfrage. Bitte lasst es nicht eskalieren - genießen die die ohne auskommen doch ihr Leben und freuen sich ruhig auch hier im Forum darüber - aber fangt nicht an zu missionieren das eigentlich alle (zumindest Bio/Ross/Rekonstr.) ohne Medikamente auskommen müssen. Schön wäre es wenn es so einfach einzuteilen ginge aber das Leben ist auch bei diesem Thema bunt.

 

MfG

Thomas W..

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Was ist denn nicht korrekt?

Du darfst es gerne richtigstellen!

 

Sicherlich meinst du es nur gut.

Außer das künstliche Klappen eine lebenslange Gabe von Gerinnungshemmern erfordern, sind die von dir gelieferten Informationen unvollständig bzw. nicht korrekt.

Diese Art von Informationsübermittlung sollten nur von jenen divulgiert werden, die über die nötigen Kenntnisse als Operierte/fachkundiges Pflegepersonal/Kardiiologen/Herzchirurgen verfügen.

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"Holzschnittartig dargestellt" ?

Versteh ich nicht... . :(

Also waren doch keine Fakten falsch ?

Hhhmmm... ( hilflos mit den Schultern zuck).

 

Bei dem Streit geb ich dir allerdings Recht, Thomas.

Wäre ich herzklappenoperiert, ich wär froh, dass ich überhaupt noch leben darf.

Egal ob mit oder ohne Medis.

 

@ Jaguanana:

Sicher mein ich es nur gut, war keinerlei böse Absicht dahinter... . :huh:

Habe halt nur die Infos benutzt, die ich hier gelesen habe (von den operierten Foris) und die ich ergoogelt habe.

Hoffe, das ich dass auch als unoperierte " darf.." ;) .

Sollte also wirklich etwas fachlich grob unkorrekt gewesen sein, so bitte ich um Nachsicht!

Und bei geels um Entschuldigung!

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Hallo ,

wenn es hier also doch weitergehen soll, melde ich mich auch noch einmal zu Wort.

 

@Jaguanana

So ganz verstehe deine rüde Kritik am Beitrag von Birgit auch nicht. Wenn du gegen irgendeine Aussage etwas einzuwenden hast, dann formuliere deine Kritik doch konkret.

Pauschale Aussagen wie "sind die von dir gelieferten Informationen unvollständig bzw. nicht korrekt" helfen doch niemand weiter.

 

Irgendwie sind zur Zeit einige Foris auf Krawall gebürstet, muss wohl am Wetter oder an Fasching liegen. :rolleyes:

 

 

Grüße

Dietmar

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Hallo,

 

finde ja die Entwicklung auch wieder "nett"

 

Möchte es noch mal von der Zeitlinie zusammen fassen:

 

1. Gert hat die Behauptung aufgestellt, dass jeder im höheren Alter Medikamente schlucken muss.

2. Diese Meinung habe ich nicht geteilt und daher eine Diskussion angefangen. Unter Anderem mit dem Argument des Sports, der das verhindern könnte.

3. Daraufhin wurde das mit Sport, usw. in Frage gestellt und die Diskussion ging weiter.

 

Jetzt werden hier plötzlich Klappenarten vom Thomas ans Licht gezerrt werden, von denen es überhaupt nicht geht, weil es davon gar nichts abhängt. Marcumar wird zitiert, was in dem Zusammenhang gar nicht interessiert. Mir geht es um Medis, die man "meiner Meinung nach" durch entsprechenden Lebenswandel "eventuell" vermeiden kann und "möglicherweise" unnötig einnimmt.

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte es lustig sein :rolleyes:

 

Gruß

 

Armin

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@Jaguanana

So ganz verstehe deine rüde Kritik am Beitrag von Birgit auch nicht. Wenn du gegen irgendeine Aussage etwas einzuwenden hast, dann formuliere deine Kritik doch konkret.

Pauschale Aussagen wie "sind die von dir gelieferten Informationen unvollständig bzw. nicht korrekt" helfen doch niemand weiter.

 

Wenn du meinen Beitrag zum Beitrag von Birgit Andrea als "rüde" und "pauschale Aussage" empfindest, dann ist das dein persönliches Empfinden, Dietmar. Ich habe ihn nicht als solchen formuliert und auch nicht als solchen verstehen haben wollen. Ich nehme mir die Freiheit, nicht benutzerdefiniert zu schreiben.,

Mein Beitrag war eine Antwort auf die von Brigit Andrea gelieferten Informationen. Definition von Hilfe ist auch sehr individuell. Ich sehe meinen Beitrag sehr wohl als hilfreich an, denn den gelieferten Informationen mangelt es an Richtigkeit. Inwieweit ich meine Aussage kurz, lang und/oder mit Zitaten belege bleibt doch mir überlassen.

 

@Jaguanana

Wenn du gegen irgendeine Aussage etwas einzuwenden hast, dann formuliere deine Kritik doch konkret.

 

Für mein Dafürhalten ist mein Beitrag ganz klar.

Außer das künstliche Klappen eine lebenslange Gabe von Gerinnungshemmern erfordern, sind die von dir gelieferten Informationen unvollständig bzw. nicht korrekt.

Diese Art von Informationsübermittlung sollten nur von jenen divulgiert werden, die über die nötigen Kenntnisse als Operierte/fachkundiges Pflegepersonal/Kardiiologen/Herzchirurgen verfügen.

 

 

@ Jaguanana:

Habe halt nur die Infos benutzt, die ich hier gelesen habe (von den operierten Foris) und die ich ergoogelt habe.

Hoffe, das ich dass auch als unoperierte " darf.." ;) .

 

Du darfst als Unoperierte und Operierte machen was dir beliebt. Jedoch Infos abzugeben, die man übernommen hat, ohne Bescheid zu wissen, ist nicht passend. Oder wird das Forum nun ein "Korrekturforum".

bearbeitet von jaguanana
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@ Jaguanana: Birgit hat recht- wer a sagt, sollte auch b sagen.

 

Was die Einnahme der Medizin betrifft, hast wahrscheinlich nicht alles richtig gelesen.

Wenn ich einen Ruhepuls von über 100 habe, dann muß ich einen Betablocker nehmen.

Und wenn mein Blutdruck zu hoch ist, dann muß ich eine Tablette dagegen nehmen, weil ein hoher Blutdruck der Klappe schadet.

Und was Aspirin betrifft- das nehmen viele gesunde Menschen vorbeugend ein.

Und meine Aussagen hier mußt nicht kritisieren. Ich bin alt genug zu wissen, was ich schreibe. Und es war ja nicht böse gemeint.

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Hi Jaguanana!

 

Wieso Korrekturforum?

Nur weil ich gefragt habe, was falsch war?

Dein erstes Posting auf meine Formulierung war ja schon recht "dahingeworfen" und hat mir nicht geholfen, sondern mir eher ein Fragezeichen aufgemalt.

Auch in deiner zweiten Antwort hast du mir leider nicht geschrieben, was genau von mir unkorrekt aufgeführt war... .

Dabei interessiert mich das wirklich, wenn ich Fehler mache, dann möchte ich daraus lernen!

Wenn du jedoch keine Lust hast mir zur Gänze zu antworten, dann lass mich doch auch bitte nicht mit einem Satz und Andeutungen "dumm im Regen stehen"... !

Keiner muß mir antworten, wenn er nicht wirklich möchte und nicht an einen ehrlichen, konstruktiven Austausch interessiert ist!

 

 

Gruß,

Birgit.

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Hallo liebe Forenmitglieder,

 

1996 sollte ich eine Aortenklappenersatz-OP bekommen. Favorit der Ärzte war an sich eine Ross-OP (ich war damals Mitte 30). Dann gab es einen tödlichen Verlauf bei einem gut durchtrainierten Mitte 20jährigen bei einer solchen OP und der Anästhesist, den ich kenne, suchte nach Alternativen. Eine war die damals noch relativ neue Toronto SPV, die eine viel längere Lebensdauer und deutlich bessere mechanischen Eigenschaften versprach als die Stent-Klappen. Wir entschieden uns dafür.

 

Dass die Verkalkung auch dieser Klappe einsetzen würde ist seit ca. einem halben Jahr klar. Vor einigen Tagen erlitt ich nun eine schwere - wie sich zeigte durch Staphylokokken verursachte - Sepsis ("Blutvergiftung") ungeklärter Herkunft. Das ist schon für nicht-Klappenpatienten gefährlich. Zum "Glück" war der Verlauf durch sehr schnell, innerhalb von 24 Stunden bis auf über 42 Grad steigendes Fieber, Blutniedrigdruck gekennzeichnet, eine Einweisung in eine ITS und die Einleitung einer zunächst ungerichteten dann gerichteteten Antibiotika-Direkt-Infusion begann deshalb sofort. Jetzt nach drei Tagen scheint das Ding tatsächlich ausgestanden zu sein und die Bioklappe auch nix abbekommen zu haben.

 

Dennoch hat man mir angekündigt, die Frage nach eventuell gleich anschließendem Aortenklappen-Neuersatz gleich anzuschließen.

 

Welche Optionen habe ich? Bis zum Lebensende (bin jetzt Mitte 50) wird eine zweite neue Toronto SPV kaum reichen (?) Die letzten 16 Jahre waren eigentlich voll optimal. Also doch mechanisch? Steht die Option Ross-OP auch bei einer Zweit-OP?

 

herzlich, Andreas

 

Hallo,

 

oben stehender Beitrag war der Ursprung - daraus ist jetzt hier ein Chat ähnliches hin und her geworden welches sich weit von der Ursprungsfrage entfernt hat. Ich schließe daher diesen Zweig und bitte euch - wenn es denn noch von Interesse ist einen neuen Zweig anzufangen.

 

MfG

Thomas W.

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