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Es klickt - Partner weg


Christian Schaefer

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Angeregt vom Beitrag "Mein Weg" von Matthias aber auch aus anderen Geschichten die das Leben schreiben, möchte ich gerne Meinungen von Euch dazu hören, inwieweit das "Klicken" partnerschaftliche Beziehungen beeinflussen kann. Es gibt wiss. Berichte darüber, dass im sexuellen Bereich das "Klicken" gewöhnungsbedürftig für den Partner ist und auch hin und wieder Probleme schafft.

Ich weiß, dass dieses "sensible" Thema nicht einfach schriftlich darzustellen ist. Trotzdem würde ich mich über Eure Erfahrungen, Meinungen und Gehörtem hierzu freuen.

Christian

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Hallo Christian,

 

ich kann über keinerlei Probleme in diesem Bereich berichten. Meine Frau hat das Klicken unter Normal abgehakt und insofern gibt es da auch kein Problem. Ich glaube eher, daß die/der Einzelne im Ruhebereich, z.B. kurz vor dem Einschlafen Probleme mit dem Geräuch haben oder haben können.

 

Eine lustige Geschichte bezügl. Klicken ist uns vor Kurzem passiert.

Da mußte an einer Wanduhr eine Batterie ausgetauscht werden. Nachdem die Batterie eingesetzt war hörte ich am Uhrwerk (hatte keinen Sekundenzeiger) kein Ticken. Als meine Frau hinhörte, stellte Sie ein Ticken fest. Als die Uhr dann an der Wand hing, stand das Uhrwerk. Sie hatte das Klicken der Herzklappe gehört. B)

 

Viele Grüße

 

Klaus

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Hallo Christian!

 

Gute Idee - also leg ich mal los B)

 

Also ziemlich kurz nach meiner OP im KH stellte ich schon einigermassen genervt das Ticken meiner Klappe fest, ich fands ziemlich laut und fragte auch gleich ängstlich ob das denn wohl immer so laut bliebe? Ich wurde aber beruhigt, dass a. mit der Zeit eine Gewöhnung eintreten müsste, und b. die Klappe mit der Zeit von Körpereigenem Gewebe überzogen werden würde, was das Klappern doch deutlich mindern müsste.

Ok, damit konnt ich dann leben.

 

Ich gewöhnte mich recht schnell daran, vorm Einschlafen zu hören, ob ich noch richtig "Ticke" :D

 

Da ich auf die Reha verzichtet habe, war ich dann nach 8 Tagen im KH glücklich wieder zu Hause angelangt und landete dann auch irgendwann in meinem Bett.

Mit Meinem Lebensgefährten hatte ich das Ticken schön erörtert, er konnte aber im KH nichts hören!

 

Also liegen wir abends nett im Bett, den Fernseher an, alles gut. Programm durch, Birgit müde, Augen zu, eingeschlafen. Irgendwann werd ich wach weil mein Partner im Dunkeln am suchen ist.

Ich sag was suchste ? Antwort: Deine Swatch muss hier irgendwo im Bett rumliegen, nimm die weg, ich kann nicht schlafen!! Ich musste heftig lachen, ich sag: Hase das bin ich, die Uhr liegt unten im Bad.

Licht an, verständnisloser Blick: wie das bist du ?

Das ist meine neue Herzklappe, horch ma, also Kopf an die Brust gelegt und Teetassengrosse Augen bekommen. Antwort: Hase dabei kann ich nich schlafen!

Ich sag kein Problem kriegen wir hin, hab mir ein Kissen draufgelegt, er drehte sich auf die andere Seite und schlief direkt wieder ein.

Die Klappe war nie wieder ein Problem zwischen uns!

Ab und zu horcht er und sagt: Biste sicher dass die noch funktioniert ? Er hat genauso Schwierigkeiten wie ich die Klappe zu "Orten", aber da ich bei bester Gesundheit bin, mich regelmässig checken lassen, weiss ich das "Kläppchen" arbeitet bestens in einer gepolsterten Umgebung, Eigengewebe.

Auch anderweitig hatten wir nie Probleme mit der Klappe, es gab nie Kollegen oder andere Personen die mich ticken hörten.

Ich habe hier schon mehrere Beiträge über genervte Klappenträger gelesen die sich mit dem Ticken so gar nicht wirklich arangieren konnten, ich vermute mal dass es daran liegen könnte, dass einige dieses Geschenk aus welchem Grund auch immer, nicht akzeptieren können.

Klar ist das ein Fremdkörper in unserem Körper, aber er allein ist ausschlaggebend dafür dass wir weiter leben dürfen.

Ich kann also mit Fug und Recht behaupten dass ich einen "Tick " habe, aber für diesen muss ich mich nicht schämen B)

In diesem Sinne

LG Birgit

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Hi @ all,

 

kurz und bündig - weder mich noch jemanden aus meiner persönlichen "Umgebung" stört das klicken.

Sowohl meine Frau als auch meine beiden Kinder (14 u.15) ertragen ihren tickenden Vater.

Allerdings zum Thema leiser werden der Klappe - also ich habe den Eindruck, dass meine HK noch genauso laut ist wie am Anfang. Mir hatte auch die Rehaärztin erzählt es würde leiser werden - allerdings kam mir damals schon die Aussage etwas seltsam vor die Klappe wächst sich noch ein - ich denke es wäre doch eher negativ wenn sich Gewebe über die Klappe ausbreitet.

 

Nun gut wie auch immer meine MK klappert schön regelmäßig und sauber - dafür bin ich der Klappe und den Ärzten dankbar.

MfG

Thomas Wagner

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Es klickt - Partner weg...................

............. und manchmal ist er schon vor dem klicken weg........

 

mal verliert frau und mal gewinnen die anderen....

aber manchmal trifft man dann einen neuen Partner ( Liftboy) und derjenige geht den Weg durch dick und dünn B)

 

Soviel zum Thema "Partner weg"

 

Das Thema "klicken" ist in meiner neuen Beziehung kein Thema.

 

Es hat noch nie gestört, eher beruhigt es.

Man ( frau ) hört, dass es gleichmäßig klickert und das ist für uns sehr beruhigend!

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Hallo Christian,

 

ich lebe ja nun schon recht lange mit diesem "klick" und hin und wieder ist es störend, nicht nervend, aber eben "unpassend". Leiser ist die Klappe m.E. auch nicht geworden. Mit meiner Frau gibt es in dieser Richtung auch keinerlei Probleme, weder beim ein- noch miteinander .....schlafen!

 

Am Anfang war es für Nadja auch gewöhnungsbedürftig, aber auch eher nervös, wenn sie kein klicken hören konnte - ob wohl alles OK ist.

 

Kollegen oder Freunde hören die Klappe, nicht jeder, aber der eine oder andere hört das Ticken im Abstand von ca. 1 Meter und fragt nach der berüchtigten Uhr, die ich nicht trage .........; nach einer kurzen Erklärung ist die Angelegenheit aber dann auch durch. Hin und wieder werde ich mal wieder darauf angesprochen, dabei kommt es im wesentlichen darauf an sich richtig auf den fragenden Blick des Gegenüber einzustellen.

 

Schönen Gruss

 

Sven

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Hallo Christian,

 

nein, das Klicken war nicht das Problem (hat sie mir auf jeden Fall gesagt :P ).

 

Eher hat es mich gestört, als andere, vor allem beim Einschlafen und weil es mich JEDEN Tag dran erinnert (Ja, ja, dafür hab ich in den letzten vier Jahren nur einmal mein Marcumar vergessen).

 

Aber lustige Geschichten, ja die gibt es zu Hauf: O-Ton beim Pokern mit meiner damalige Freundin: "Tickticktick, du hast gute Karten" (es stimmte natürlich).

Zudem falle ich immer noch drauf rein, wenn ich auf der Toilette sitze. Da die Klappe meiner Meinung nach nach hinten lauter tickt und dann noch eine gekachelte Wand hinter einem ist, klingt das genau wie ein tropfender Wasserhahn.

Auch lustig ist, wenn man schwimmt und das Becken fast leer ist, dann kann man die fast 20 Meter weit hören.

Und in der Sauna schauen die Leute auch öfter in meine Richtung.

Und, welcher Klappenträger wurde nicht schon von irgendjemanden an das weckerverschlingende Krokodil von Peter Pan erinnert :lol: ?

 

Na ja, auf jeden Fall hab ich mir noch im KH eine Analoguhr zu Weihnachten gewünscht, damit die Leute denken, die Uhr tickt aber laut. Hat auch tatsächlich funktioniert, ein paar sind schon drauf reingefallen...

 

In dem Sinne, auf dass wir alle noch lange richtig ticken

 

Matthias

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Hallo!

Also, mit dem Ticken habe ich mich einigermaßen angefreundet. Bin dann auch eher beunruhigt, wenn ich nix höre (geht meinem Schatzi genauso!)

 

Aber manchmal fühl ich mich dann doch ein bisserl unwohl, zum Beispiel wenn ich in der Uni sitze und es wird eine Klausur geschrieben. Dann habe ich immer das Gefühl meine "Nachbarn" werden durch das Klicken gestört. Gesagt hat aber noch niemand was! Und wenn, dann würde ich halt sagen, dass ich eben ein bisschen anders ticke als sie :lol::P:P

 

 

Lieben Gruß

Svenja

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Hallo Birgit, Klaus und alle anderen,

schon mal herzlichen Dank für die ersten auch offenen Berichte. Sexualität und Herzklappe ist ja schon ein Thema, zumal es in der wiss. Literatur nicht viel darüber zu lesen gibt.

So hoffe ich, dass weitere Berichte folgen.

 

Herzliche Grüße

Christian

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Hallo,

 

also, ich bin ja jetzt Neuling auf diesem Gebiet, und so richtig "ausprobiert" haben wir es natürlich auch noch nicht.

 

Nach all den Berichten über das Klicken war ich jetzt neugierig und hab ein paar Mal mein Ohr auf seine Brust gelegt - ich hör nix!

 

Wir haben im Vorfeld natürlich darüber gesprochen - beim Schlafen kann mich sein Klicken nicht stören, denn ich schlafe schon seit 25 Jahren mit Ohrenstopfen.

 

Bei sonstigen Situationen wird man sehen/hören - ich denke mir am Anfang ist das Klicken sicherlich fremd und wird auch sicherlich thematisiert werden, ich kann mir aber wirklich nicht vorstellen, dass das ernsthafte Probleme geben kann.

 

Ralf singt in einem Chor und in einem Quartett, da hat er sich Sorgen gemacht, dass das dort stören könnte, aber, wie schon geschrieben - ich glaub, man hört gar nichts - und wenn es denn halt so laut sein sollte wie eine Uhr, die tragen die anderen auch.

 

Ich glaube, wenn jemand dieses Geräusch als Argument für eine Trennung benutzen sollte, dann gibt es noch viele andere, schwerwiegendere Gründe für eine Trennung.

 

Noch neugierige Grüße aus Wuppertal

 

Karin

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Hallo,

anfangs hatte ich große Probleme mich mit dem Fremdkörper in mir anzufreunden, doch jetzt bin ich sehr beruhigt wenn ich es klicken höre. Solange es klickt, lebe ich noch :blink:

Meinen Partner hat es bisher in all den Jahren noch NIE gestört. Manchmal wenn er nichts hört, fragt er wo denn das Klicken ist und wir sind beide kurze Zeit still, bis wir es klicken hören, und sind dann ganz beruhigt.

Bei mir ist das Geräusch auch nicht leiser geworden, doch manchmal ändert sich der Ton von einem hellen klick-Geräusch bis zu einem dumpferen Geräusch. Ich meine bei hohem INR-Wert klingt der Ton heller.

Ich habe auch schon einige lustige Begebenheiten mit dem Geräusch erlebt,zB. in einem engen Aufzug mit einer zweiten Prson die mitfuhr. Keiner sagte ein Wort und mir schien das Geräusch immer lauter zu werden, da meinte die Person:" Ihre Uhr tickt aber laut, man könnte meinen es wäre eine Bombe mit Zeitzünder," und fing laut an zu lachen. Ich lachte schallend mit, und dachte "wenn der wüßte was wirklich sooo laut tickt." :rolleyes:

LG Dagmar

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Hallo Christian!

 

Du hast mich mit deiner Frage ziemlich erwischt und ich überlege schon seit deinem Posting, wie ich meine Situation am besten zu Papier bringe....

 

Ich hab meine ganze Lebenssituation nach meiner OP auf den Kopf gestellt.

Ich lebte bis Februar 2003 in einer mehr oder weniger glücklichen Ehe und vermutlich hätte ich noch lange so weitergelebt, wenn eben diese OP nicht gewesen wäre. Müßig, jetzt noch darüber nachzudenken.

 

Ich bin seit langem schon auf einer Internetseite, die sich mit Liedermachern beschäftigt und die auch einmal jährlich ein Liedertreffen veranstaltet, bei dem ich jetzt schon einige Male dabei war. Auf dieser Seite gibt es auch einen Chat und da traf ich im Februar 2003 einen Mann aus Lübeck, der mich von Anfang an faszinierte. Wir schrieben uns dann täglich eine Mail, wir flirteten ein wenig. Es war nicht mehr, aber auch nicht weniger und offline lebte ich das Leben der glücklichen Ehefrau.

 

Dann kam die Aufforderung zur OP und von da an war alles anders. Andreas (Mann aus Lübeck :P ) hat mir in dieser Zeit wahnsinnig geholfen, obwohl wir uns bis dahin noch nie gesehen haben. Anders als mein damaliger Mann, der das Thema lieber totgeschwiegen hätte, hat er sich selbst mit der Krankheit befaßt und viel darüber gelesen, mir Tipps gegeben und vor allem hat er mir zugehört. Die Zeit bis zur OP haben wir nächtelang gechattet und als ich im Krankenhaus lag, haben wir uns Briefe geschrieben und stundenlang telefoniert. Und obwohl wir räumlich 1000 km entfernt waren, waren wir uns sehr nahe.

 

Im April bin ich operiert worden und im Mai bin ich mit dem Zug nach Kassel gefahren, weil wir da unser jährliches Liedertreffen hatten. Andreas holte mich ab und ich werde nie vergessen, als wir uns das erste Mal am Bahnhof gegenüber standen. Es hat einfach gepaßt.

 

Im September und Oktober bin ich dann noch mit dem Zug nach Lübeck gefahren und im November desselben Jahres ist Andreas mit Sack und Pack von Lübeck nach Leonding in Oberösterreich umgezogen und seitdem leben wir glücklich zusammen.

 

Es gab viele "Freunde", die mich für verrückt erklärt haben, weil ich diesen Schritt gemacht habe, aber ich habe seitdem noch keinen Tag bereut, daß ich mich so entschieden habe.

 

Soweit zur Vorgeschichte.... :blink:

 

Und jetzt noch eine lustige Begebenheit:

 

Irgendwo haben wir mal gelesen oder im Fernsehen gesehen (weiß ich nicht mehr so genau), da ging es um einen vorgetäuschten Orgasmus. Da sagte Andreas lächelnd zu mir: "Vortäuschen kannst du mir nichts in dieser Hinsicht, dafür klickst du zu laut." :lol:

 

Naja, hatte ich ja auch nicht vor, ich schade mir doch nicht selbst. :rolleyes:

 

Ich hoffe, ich hab euch mit meiner Geschichte nicht gelangweilt....

 

 

Liebe Grüße

 

Ulli

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Hallo Ulli,

danke für den offenen Beitrag. Wenn man sich alle bisher veröffentlichten Beiträge durchliest ist durchaus ein Trend festzustellen. So bin ich auf weitere Beitrge gespannt.

 

Gruß

Christian

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"Vortäuschen kannst du mir nichts in dieser Hinsicht, dafür klickst du zu laut."

 

 

Oh Ulrike, diese Zeilen lassen mein Gesicht erröten, aber es stimmt*ggg*pfeif.gif

 

Gruß, Beate

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@Ulli, Beate - in diese Versuchung bin ich noch nie gekommen .... :rolleyes::blink:

 

Außerdem schrieb Ulli ja, daß man sich in so einem Fall selbst etwas vormacht.

 

LG

 

Sven

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Ich hör nix, aber vielleicht liegt's an der Alterstaubheit.

Was ich allerdings höre sind unsere Wecker, die waren aber schon vorher da.

 

Allerdings halte ich Herzklappengeräusche als Trennungsgrund für eine -gal von welcher Seite - vorgeschobene Tatsachenverdrehung.

 

Da muss anderweitig der Wurm drin stecken bzw. gesteckt haben. Vielleicht lag's am Vitamik K, *ggg* :rolleyes::blink:

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Hallo Haroldine,

 

WO ist jetzt der Wurm drin ? Hat Vitamin K Auswirkungen auf Wurmtätigkeit ?

 

Sagen wir mal so: wer den Grund einer künstlichen Herzklappe "vorschiebt". der liebt denjenigen nicht im "klassischen" Sinn (behaupte ich jetzt hier mal so). Viele unserer Mitglieder beweisen hier täglich wie unproblematisch man mit einer künstlichen Herzklappe leben kann. Die Form und der Umfang der Einschränkunegn sind im Verhälnis sehr gering (Dialyse Patieneten etc. haben es deutlich schwerer).

 

Wem also die Partnerschaft auf Grund seiner Herzklappe "aufgekündigt" wird, der sollte sich einen "richtigen" Partner suchen; auf diese Art von Partner- oder auch Freundschaft kann man verzichten.

 

LG

 

Sven

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Zu Ehren des derzeit hohen INR gab's heute Rosenkohl, hehe!

 

Der Wurm in der Beziehung. Und zwar ein ziemlich dicker, grosser, langer! :D

 

ICH HABSE GEHÖRT ICH HABSE GEHÖRT ICH HABSE GEHÖRT!! Dazu musste ich aber mein Ohr auf seine Brust legen.

 

Er sagt, er hörtse auch, z.B. beim Einschlafen, aber dann sucht er sich halt ne andere Position.

 

WAs ich aber nach wie vor höre ist die Schnarcherei :) !

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Der Wurm in der Beziehung. Und zwar ein ziemlich dicker, grosser, langer!

 

Haroldine!!! Jetzt erkläre mir doch bitte diese Aussagesmoker00.gif

 

Sonst geht noch meine Phantasie mit mir durch, man ist das schlimm hier! :)

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Buhuhuhoil...jedes Wort muss Frau auf die Goldwaage legen! :D

 

Ihr wisst schon genau, wie's gemeint ist, aber von mir aus, macht euch Gedanken über den grossen dicken langen Wurm....... :)

 

Eine Partnerschaft, die nach einem solchen Eingriff am Geräusch der Herzklappe scheitert, war vorher auch keine tragfähige Beziehung. Das Geräusch als Begründung einer Trennung zu nehmen ist m.E. einfach nur ein vorgeschobenes Ablemkungsmanöver. Wahrscheinlicher ist es, dass vorher schon massive Probleme bestanden oder eine FAhrt mit dem Lift das Leben vollkommen umdrehte (o o...mich versteck...) :lol:

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Hallo in die Runde,

 

wie schon einmal vor längerer Zeit stehe ich etwas verwirrt vor diesem Forum:

 

Habe ich richtig verstanden -

 

- klickende mechanische Herzklappen sind gefährlich für Partnerschaften in denen mindestens ein Partner Angler ist und den Wurm/ die Würmer rumliegen läßt?

 

Gehe ich ausserdem recht in der Annahme, dass Vitamin K ausnahmsweise diesmal vollständig zu vernachlässigen ist, bzw. welche Würmer haben doch einen so hohen Gehalt an Vitamin K das der Fisch der damit gefangen wurde meinen INR dermassen beeinflusst, das ich vor lauter Marcumardosierungsanpassungen

(ob mit oder ohne Rechenschieber) meine Partnerschaft vernachlässige und meine Frau plötzlich andauernd Lift fährt?

 

Man kann das Leben gemein sein!

MfG

Thomas Wagner

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Thomas :)

 

THEMA VERFEHLT - SETZEN - SECHS :D

 

*wechrenn

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Thomas, damit könntest Du nahe dranliegen

 

Aber jetzt warten wir erstmal ab, welche Beiträge zu diesem geheimnisvollen Thread noch gespendet werden.animal-smiley-085.gif

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Halloooooo,

 

eine kleine Bitte in Funktion des Moderators (der durchaus Spaß an diesem Spaß hat).

 

Ich denke dasThema hier ist doch eher ernst, gerade für diejenigen die so etwas trifft.

 

Ich kann leider keine Teile des Threads kopieren, schlage aber vor - den Teil mit den Fahrstuhlfahrenden Würmern, denen dabei der INR rauf und runter geht im Smalltalk weiterzuführen, um Christian Schäfer mit der ernsten Seite dieses Themas hier zu belassen.

 

Danke

 

LG

 

Sven

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Hallo nochmal,

 

Ich finde auch, daß in einer intakten Partnerschaft nur das Geräusch

der Klappe nicht das Problem sein sollte. Dennoch kann ich diejenigen verstehen, die damit ein Problem haben. Immerhin verbindet man mit dem Klicken ja auch den Umstand, daß ein Eingriff am Herzen stattgefunden hat, man quasi repariert ist. Auch der Gedanke, einer lebenslangen Abhängigkeit an eine Gerinnungshemmung durch Medikamente wird durch das Geräusch ständig erneuert. Das Wichtigste in so einem Fall ist, darüber zu sprechen. Denn wenn die Fixierung auf das Geräusch im Kopf dominiert, haben Gefühle und Lust zuwenig Platz.

Ich weiß von Lösungen, wo z.B. bei Leuten die Schnarchen, getrennte Schlafzimmer eine Möglichkeit darstellen. Durch die zeitlich begrenzte räumliche Trennung überwiegt bei der Zweisamkeit dann vielleicht das Verlangen.

Andersherum stellt sich die Frage, warum sich Menschen an den Lärmpegel von Bushaltestellen, Flugschneisen und Eisenbahntrassen gewöhnen können und das Klicken einer Herzklappe ein unlösbares Problem darstellen soll.

 

 

Viele Grüße

 

Klaus

bearbeitet von Klaus
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