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Mitralklappeninsuffizienz (NYHA - Stufe III-IV) wegen Prolaps


Thorsten

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Hallo Thorsten,

 

du hast ja echt schon einiges mit gemacht!

Ich wollte dir nur kurz sagen ,vor der Herz-Lungenmaschine brauchst du keine Angst zu haben.

Sie ist während der Op eher als Freund als wie als Feind zu betrachten.Sie sorgt dafür, dass es dir während der Op gut geht und du mit Sauerstoff und einem ausreichendem Blutdruck versorgt wirst.Sie versagt nicht und hält immer deinen Kreislauf stabil.

Ich würde an deiner Stelle auch mal einen Allergietest auf Jod machen um festzustellen, ob du nicht vielleicht auch eine allergische Reaktion auf das Kontrastmittel hattest.

Lg Shirley

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Hallo Shirley,

 

danke Dir fürs Mutmachen in Sachen Herzlungenmaschine, ich hab in der Tat Angst vor dem Teil, weil man von möglichen Schlaganfällen und so liest, aber die sind ja zum Glück extrem selten. Kontrastmittelallergie-Test könnte ich noch veranlassen. Komischerweise steht im Entlassungsbrief der Klinik gar nicht das akute Nierenversagen und der extrem hohe Nierenwert fehlt gleich ganz, da ist einfach eine Lücke im Laborbericht. Schweinerei. In der internen Akte steht er drin, hatte ich selber gelesen. Den Vorfall hat die Klinik sicher unter den Tisch fallen lassen, da es zum Glück ja einigermaßen gut ausgegangen ist un die Nieren wieder arbeiten. Trotzdem hätte man es mir ruhig sagen können, was wirklich passiert war. Also diese Abfolge: akutes Nierenversagen -> Kaliumwert sehr niedrig -> starke Rythmusstörungen, Puls bei 40 --> Blutdruckschwankungen -> Hyperventilation --> Ende: Krampfanfall.......Man sagte mir nur das mit dem Kalium, aber nicht mit dem akuten Nierenversagen.

 

Viele Grüße

Thorsten

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Weißt du wie hoch der Kaliumwert gewesen ist?

Die Schlaganfälle werden nicht durch die HLM ausgelöst.Meistens liegt es an Verkalkungen bei Bypässen( Herzinfarkt) oder Aortenklappenersatz.

Welcher Nierenwert war denn bei dir hoch?

 

Gruß Shirley

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Hallo Shirley,

 

ja, der Kaliumwert lag bei 2,8 LL nach dem Katheder (24.5.).....Es war der Kreatininwert, der ist nach dem Kathedereingriff deutlich höher gewesen war als davor (da noch im Normalbereich - am 22.5.). Am Tag der Kontrastmittelgabe fehlt der Wert bzw. die ganze Spalte im Laborbericht ganz (s.u.). Ich vermute, der wurde extra gelöscht, um das akute Nierenversagen zu vertuschen bzw. um vorzugaukeln, an dem Tag wurde kein Blut abgenommen. In der internen Akte stand deutlich Nierenversagen !! Für die Tage später (24.5.) stehen im Laborbericht erhöhte Kreatininwerte:

 

22.5.---> 1,13  (mg/dl)

 

24.5 ---> 1,78 H

25.5.---> 1,47 H

16.5 ---> 1,42 H

 

Du siehts, ausgerechnet der 23.5. (da gabs Kontrastmittel für die Katheder UNtersuchung) FEHLT !

bearbeitet von Thorsten
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Warum soll das jemand vertuschen?

Das ist schon ein ganz schön heftiger Vorwurf.

Vielleicht machte die Erfassung dieses Wertes an diesem Tag keinen Sinn?

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Hallo Brigittchen,

 

es ist nur meine Vermutung. Denn mir wurde von niemandem in der Klinik etwas vom Nierenversagen gesagt, es stand aber in der internen Akte. Ausserdem wird der Vorfall im Befundbericht an den Hausarzt überhaupt nicht erwähnt, das wundert mich. und ausgerechnet am Kathedertag wird kein Blut geprüft? Kommt mir komisch vor. Aber wie gesagt, ist lediglich meine Vermutung. Ich kann auch falsch liegen. abgesehn davon könnte ich im Falle eines Nierenschadens eh nichts machen, da ich mich mit allem inkl. Kontrastmittel einverstanden erklärt habe und vorher nie - etwa bei MTRs - Probleme hatte. Das Risiko musste ich hier eben eingehen, die diagnostischen Vorteile überwiegen.

 

Grüße

Thorsten

bearbeitet von Thorsten
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Wollte mich zwischenzeitlich mal wieder melden. Beim Warten auf den OP-Termin wird man ganz schön ungeduldig, denn ich will die OP jetzt schnell hinter mich bringen. Nächste Woche habe ich noch den Zahnarzttermin und muss zum Nephrologen (wegen den akuten Nierenversagen nach dem Katheder). Ingesamt geht es mir derzeit so gut wie lange nicht mehr. Die Palpitationen bzw. HRS sind fast ganz weg, ebenso die Knöchelödeme. Die Umstellung auf ein Schleifendiuretikum war glaube ich ganz gut. Ich muss Betablocker jetzt 2 x / Tag einnehmen, ebenso wie ACE-Hemmer 2x / Tag. Blutdruck ist sehr gut eingestellt........Habe auch Ernährung auf mediterrane Kost umgestellt (Blutfette waren nicht so toll) und mache 3x/30 min / Woche leichtes Nordic Walking. Mein BMI liegt aktuell bei 26.

 

Bin sehr gespannt auf die anstehende OP bzw. Mitralklappenrekostruktion, die in der Herzchirurgie des Klinikum Bremen erfolgen soll. Vorraussichtlich Minimalinvasiv. Anschließend auch in Bremen die kardiologische AHB, evt. ambulant.

 

Grüße

Thorsten

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Lieber Thorsten,

 

freue dich auf die OP !! Minimalinvasiv - besser geht es doch nicht ! Habe volles Vertrauen in die Ärzte ! Bei mir lag einer mit auf dem Zimmer (nur 1 Nacht), dem man ein künstiches Herz eingesetzt hat - vor 1 Jahr in Bremen !! Dem ging es damit gut. Bremen hat einen sehr guten Ruf in Sachen Kardiologie.

 

Die AHB wird dir ebenfalls sehr gut tun - du wirst ruckzuck Fortschritte machen, an die du jetzt noch garnicht glauben kannst ! Alles Gute und viel Glück , bitte melde dich, wenn du wieder einsatzfähig bist !!

 

 

Beste Grüße

 

Michael

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Hallo Michael,

 

danke Dir für Deine mutmachenden Worte, es ist gut zu hören, dass die Herzchirurgie in Bremen einen guten Ruf hat. Ich werde mich auf jeden Fall hier im Forum regelmässig melden, vor allem wie die OP gelaufen ist. Denn ich merke selber ja auch, wie wichtig der Erfahrungsaustausch ist, es nimmt viele Ängste vor der OP und man fühlt sich verstanden (und auch nicht mehr so alleine mit dem Herzklappen-Problem). Vielleicht können meine OP-Erfahrungen dann anderen helfen......Angemeldet in der Herzchirurgie Bremen bin ich schon, das hat die Klinik erledigt, in der ich die vielen Voruntersuchungen absolviert hatte. Fehlt noch der genaue OP-Termin. Man sagte mir, erfahrungsgemäß etwa in 2-3 Wochen. Ich glaube, die Zeit vor der OP und die Ungewissheit, wie die OP verläuft, ist noch das schlimmste.

 

Viele Grüße

Thorsten

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Hallo zusammen,

 

heute habe ich brandaktuell den heißersehnten Termin zur Herz OP bekommen - ENDLICH. Saß die letzten Tage auf glühenden Kohlen. Ich soll mich nun am 27.6.2017 in der Aufnahme im Klinikum "Links der Weser" Bremen einfinden. Heute habe ich noch den Kontrolltermin beim Zahnarzt zu absolvieren, und beim Nierenspezialisten (Nephrologen) war ich auch gewesen. Weil ich ja vor 2 Wochen (wie hier geschildert) nach der "Links- und Rechtsherzkatheder" - Untersuchung mit Kontrastmittel im Krankenhaus akutes Nierenversagen bekommen hatte. Ich wollte wissen, ob die Nieren Schaden genommen haben. Das Ultraschall der Nieren war zum Glück ohne Befund, Gefässe sehen gut aus, die Blut und Urinwerte stehen noch aus. Sieht aber alles erstmal ganz ordentlich aus.

 

Viele Grüße

Thorsten

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Ich war heute auch noch beim Zahnarzt zur Kontrolle. Der Doc hatte eine Panorama-Röntgenaufnahme und 3 sog. Bissflügel-Aufnahmen angefertigt für die Seitenzähne. Er hat mir im Hinblick auf die Herzklappen-Op bereits sein "OK" gegeben (sogar schriftlich zur Vorlage in der Klinik): Dort steht "Keine dringend erorderlichen behandlungsbedürftigen Befunde". Allerdings sagte er, es wäre ideal, wenn ein Weisheitszahn gezogen würde, noch vor der Herz-OP. Der Zahn macht aber keine Probleme, keine Entzündung und nichts. Wächst auch gerade raus. Nur eine kleine Zahntasche an der Seite, die aber auch ohne Entzündung ist.

 

Ich weiss nicht  recht, ob ich mir den Weisheitszahn rausnehmen lasse oder nicht, er macht wie gesagt keine Beschwerden, und der Zahndoc gibt auch ohne diese Zahn-Op sein OK gegeben. Es sind noch 2,5 Wochen zur Herz-OP am 27.6. Weiß jemand Rat ?

 

Viele Grüße

Thorsten

bearbeitet von Thorsten
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Hallo Thorsten,

 

ich bin derselben Meinung wie Rainer.

Das Risiko ist viel zu groß.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Dietmar, Hallo Rainer,

 

danke für eure Meinung. Habt schon recht, ich werde da auch nichts weiter unternehmen. Auf dem Röntgenbildern war ja auch nichts weiter "verdächtiges" zu sehen. Ich hatte im übrigen gerade folgendes gelesen:

 

"Vor einer geplanten Herzklappenoperation sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen. Wenn Ihr Zahnarzt bei Ihnen eventuell sogenannte „beherdete“ Zähne feststellt, sollten Sie dies unbedingt vor dem Herzklappeneingriff behandeln lassen. Bei „beherdeten Zähnen“ handelt es sich um eine Entzündung mit Bakterien. Diese Beherdung erkennt der Zahnarzt im Röntgenbild der Zahnwurzeln an typischen Aufhellungszonen im Bereich der Zahnwurzelspitzen"........Also gilt das Augenmerk offenbar eher beherdeten Zähnen (und weniger Karies, Weisheitszähne etc.)

 

http://herzzentrum.immanuel.de/ratgeber/ihr-aufenthalt/vor-dem-aufenthalt/

 

Und vor 4 Jahren hatte ich mir 2 Weisheitszähne beim Kieferchirurgen entfernen lassen, bei einem Zahn hatte er sich sehr gequält, er musste zerteilt werden. Hatte danach tagelang Wundschmerzen und Entzündung dort. War kein Zuckerschlecken.

 

Viele Grüße,

und danke nochmal.

 

Thorsten

bearbeitet von Thorsten
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Ich hatte heute eine "Visite" - Sendung von 2008 (!) gesehen, dort ging es um Mitralklappen OPs. Der interviewte Professor sagte, das OP-Risiko bei isolierten Mitralklappen OPs (also ohne Bypass etc) liege nur zwischen 0 - 1%. (also Risiko Wundinfektion, Nachblutung, sehr selten Schlaganfall durch HL-Maschine). Also wirklich eine kleine Zahl, und das war schon vor 9 Jahren so. Er sagte, 80 % der Mitralklappen werden repariert. 50% der Mitralklappen-OPs erfolgten damals bereits minimalinvasiv. Die Zahlen werden aktuell (2017) sicher noch einiges besser sein. Das ist recht beruhigend........... In 13 Tagen ist es bei mir soweit, dann rücke ich zur OP ein :) Alle Formalitäten (AU & Einweisung ordern, Klinik- Formulare ausfüllen) sind soweit erledigt. 7 kg sind mittlerweile runter durch Ernährungsumstellung (mediterran)  und Nordic Walking, was Spaß macht.

 

Viele Grüße

Thorsten

bearbeitet von Thorsten
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Wollte mich mal wieder melden. Noch 9 Tage bis zur Aufnahme zur OP, die Wartezeit zerrt sehr an den Nerven. Meine Herzrhytmusstörungen (ventrikuläre Extrasystolen) sind übrigens immer noch verschwunden, seit der Medikamenten - Umstellung auf das Schleifendiuretikum und Erweiterung Betablocker & ACE-Hemmer - Einnahme auf nun 2x / Tag. Habe auch keine Knöchelödeme mehr. Das stimmt mich optimistisch, dass auch nach der OP keine HRS auftreten, aber man weiß ja nie. Kommende Woche nur noch die Klinik-Einweisung & AU vom Hausarzt abholen.

 

Gruß

Thorsten

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Ich hatte heute noch mit dem Nephrologen telefoniert, wegen meines akuten Nierenversagens letzten Monat nach der Katheder - Untersuchung. Er hatte ja deswegen recht gründlich meine Nieren untersucht (Sammel-Urin, Sonografie, Blut etc.), er konnte zum Glück Entwarnung gegen, auch im Hinblick auf die Klappen-OP kommende Woche. Denn wenn die Nierenfunktion eingeschränkt gewesen wäre hätte ich die Herzchirurgie davon unterrichten müssen, dass sie mit Kontastmittel vorsichtig umgehen. Es gibt da ja prophylaktische Möglichkeiten, z.B. eine Hydration mittels Infusion einer Halbelektrolytlösung, oder die Verwendung niedrig dosierter Kontrastmittel.

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Hallo Thorsten....ich drücke dir ganz doll die daumen für die op und wünsche dir ganz ganz viel kraft und willensstärke....und viel positive Energie..alles wird gut.

Lass was von dir hören

Lg jana

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Hallo Jana,

 

danke für Deine guten Wünsche, das hilft mir sehr. Ich werde nach der OP auf jeden Fall berichten, wie alles verlaufen ist. Denn denjenigen hier, die so einen Eingriff noch vor sich haben, hilft es vielleicht weiter und baut Ängste ab. Und andere, die das schon hinter sich gebracht haben, können es vielleicht mit ihren eigenen Erfahrungen vergleichen.

 

Auf jeden Fall hat mir diese Forum geholfen, mit der ganzen Sache umzugehen und auch andere Meinungen zu lesen, denn man selber ist vielleicht etwas stark fokussiert auf die eigene Problematik bzw. Beschwerden, und es fehlt die Übersicht. So werde der OP dann auf jeden Fall eine 3-Wochen-AHB anschießen, vorher dachte ich, diese wäre evt. verzichtbar. Aber die dortige Kontrolle und Überwachung, falls was sein sollte (wie z.B. HRS, die ja häufig nach solchen OPs auftreten), halte ich doch für sehr sinnvoll und auch beruhigend. Ebenso wie die kontinuierliche Steigerung der körperlichen Belastbarjeit, das bekommt man zuhause in Selbstregie schwerer hin. Und was sind 3 Wochen Reha im Vergleich zum Rest des Lebens, die schafft man auch, wenn man so eine OP schon gemeistert hat. 

 

Viele Grüße

Thorsten

bearbeitet von Thorsten
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So, das lange Warten (4 Wochen) hat ein Ende, morgen 06:13 Uhr fährt mein Zug, um 09.30 muss ich in der Aufnahme im Klinikum "Links der Weser" Bremen sein. Alle Vorbereitungen 100% erledigt. Heute habe ich noch die Laborwerte vom Nephrologen abgeholt wegen dem akuten Nierenversagen letzten Monat nach der Katheder-Untersuchung. Die Nieren haben sich super erholt, Gott  sei Dank......Zum einen freue ich mich jetzt natürlich auf die (hoffentlich) reparierte Herzklappe, zum anderen ist aber auch einiges an Angst und Unsicherheit dabei. Aber das geht ja jedem so vor so einem Eingriff, eine solche OP hat man schließlich nicht alle Tage. Und eine Rekonstruktion minimalinvasiv (so ist es geplant) erfordert auch viel Erfahrung vom Operateur. Ich hatte mir zur Beruhigung noch ein paar statistische Zahlen besorgt, die Wahrscheinlichkeit, dass eine (insolierte) Mitralklappen-OP tödlich ausgeht liegt zwischen 0 und 1%, ist also wirklich recht gering.

 

Viele Grüße

Thorsten

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Hallo Thorsten,

 

für deine OP wünsche ich dir alles Gute und einen erfolgreichen Verlauf.

 

Grüße

Dietmar

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Ja - Augen zu und durch ! Ich freue mich, bald Neues von dir zu lesen, wenn du wieder wach bist ! Alles wird gut, und Bremen hat einen ausgezeichneten Ruf !

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Lieber Thorsten,

 

auch von mir alles Gute für die OP und den Verlauf Deiner Rekonvaleszenz!

Ich freue mich darauf, hier weiter von Dir zu lesen, wenn es Dir wieder entsprechend gut geht.

 

Herzliche Grüße

Corinna

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Lieber Thorsten,

 

ich wünsche dir alles Gute für deine OP und eine schnelle Genesung... Alles wird gut!

 

Liebe Grüße,

 

Suse

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