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Einfach überfordert ...


alan71

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es ist nicht viele Tage her, das ich hier im Forum schrieb von meiner Krankheit, dem ersten auftreten und dem jetzt 11 Jahre später. Dabei hat sich mein Leben grundsätzlich verändert seit Ende April/Anfang Mai diesen Jahres und aktuell geht es mir ehrlich nicht wirklich gut. Bekannt hab ich einen mech. Klappenersatz, inklusive Op wegen zweier großer Aneurysmen und der Rest meiner Hauptschlagader ist ebenfalls kaputt bis in die Beine. Ich darf von meinen Ärzten her nicht viel machen, nicht viel heben, kein Druck, kein Stress. Aber das ist aktuell das Problem.

Der Punkt ist, ich wohne mit meiner Frau zu Hause auf dem Lande im Hause meiner Eltern, beide sind mittlerweile 70 Jahre alt und am 2. Mai kam bei meinem Vater die Diagnose Gehirntumor. Klinik, OP, Bestrahlung, Chemo lassen wir, ihm geht es nicht wirklich gut.

Mittwoch vor Himmelfahrt kam er heim, mein Vater immer unterwegs, mobil, nie krank, bis vor einem halben Jahr nie Medis genommen. Nun muss er gepflegt werden, es geht nichts mehr, bei allem braucht er Unterstützung, dazu baut er psychisch ab und wird auch ausfallend. Meine Mutter gibt mit ihren 70 Jahren ihr bestes, selbst geistig voll fit, es geht aber nicht mehr, meine Frau arbeitet Schicht und hat mit ihrer 83 jährigen Mutter genug zu tun. Dann bin ich, ich muss jetzt quasi ihn mit pflegen, nebenbei zu Hause drumherum alles machen, auf dem Lande mit Grundstück nicht gerade wenig. Wir beginnen jetzt alles zurückzufahren, aber dies dauert auch seine Zeit.

Fakt ist aber, ich bin selbst schwer krank, schwerbehindert und bin aktuell auch an dem Punkt wo ich nur noch heule, ja ich mir Sorgen um meine eigene Gesundheit mache, ja ich habe Angst um mein Leben. 

Gestern Abend ging es meinem Vater derart schlecht, meine Tante wohnt nebenan, ist im Pflegedienst der meinen Vater auch mit unterstützt und kam, mein Vater am zittern, hoher Puls, Schmerzen, Herzstolpern, den ganzen Tag gestern baute er massiv ab. Durch die Gehirn OP ist sein Sichtfeld eingeschränkt, er hat keine Orientierung mehr. Es kam die Rettung, die redeten 15, 20 Minuten nur auf uns ein, man sagte es nicht deutlich, aber es kam klar rüber, wollen sie es wirklich das er ins Krankenhaus kommt, er ist doch quasi eh schon tot, weil auch der Tumor nicht komplett entfernt werden konnte, meines Vaters Lebenszukunft ist ja nicht mehr all zu lange. Das gab mir den KO Schlag so etwas, ich konnte jetzt nicht mal mehr in die Klinik, ich bin am Boden angelangt, sowohl psychisch als auch körperlich.

Ja ich hab das erste Mal seit der ersten Not OP 2006 und dem quasi Tod wieder richtig Angst um meine Gesundheit und auch mein Leben. Meine Aorta Werte waren zuletzt stabil, Kontrolltermin mit CT vor drei Wochen alles soweit in Ordnung, nur das CT war im April, was da inzwischen an Druck um dies alles geschah ...

Freitag muss ich zum Jahrescheck meiner Klappe nach Jena, danach zur Kardiologin, wenn die mitbekommt wie es mir geht aktuell, die flippt aus.

 

Danke fürs zuhören und lesen, sorry wenn im Text mal ein Fehler ist

 

LG Thomas

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Hallo Thomas,

 

es tut mir sehr leid, was dir im Moment alles widerfährt.

Da du dir aber um deine eigene Gesundheit viele Sorgen machst, solltest du in diesem Moment auch zuerst an dich denken. Überlege, was für dich am besten ist, versuche alle anderen Dinge, soweit es geht, von dir fern zu halten. In dieser Situation ist auch ein großes Maß Egoismus erforderlich. Es ist nun mal dein Leben und du hast nur das eine.

 

Ich wünsche dir viel Kraft, aber auch die nötige Gelassenheit, um die nächsten Tage und Wochen gut zu überstehen.

 

Grüße

Dietmar
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Sei gedrückt. Ich denk an Dich. Und es geht immer wieder aufwärts, auch wenn man gar nicht mehr damit rechnet.

Könnt ihr Euch nicht mehr Hilfe holen? Lasst Euch beraten bei einer Sozialstation, hinsichtluch dem neuen Pflegestärkungsgesetz 2 hat sich viel getan.

 

Herzliche Grüße

Brigitte

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Lieber Thomas, das was dir jetzt widerfährt habe ich leider in sehr jungen Jahren erfahren müssen. Als ich 19 war ist mein Vater gestorben und als ich nicht ganz 25 war, meine Mutter. Sie waren beide krank, ich habe viel durchgemacht. Ein halbes Jahr bevor meine Mutter starb, bekam mein Mitralklappenprolaps einen Krankheitswert - die Insuffizienz und Extrasystolen. Ich kann dir nur aus Erfahrung sagen, bitte schaue auf dich und deine Gesundheit. Das was kommen muss, kommt, du kannst es nicht ändern. Bitte sei stark, du kannst es nicht ändern. Ich wünsche dir alles liebe! GLG Ally

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Hallöchen zurück ...

 

Danke für die Antworten. Es geht aber vorwärts in die für uns sicherlich richtige Richtung, der Gesundheit zu liebe. Meine Frau ist mit meiner Mutter heute in die Klinik, ich war fertig, ich konnte nicht mehr. Dort auch Dank meiner Frau wurde klar aufgezeigt wie es hier zu Hause abgeht, wie auch mein Vater zu Hause ist und das es einfach nicht mehr geht.

Laut Klinik war er ja gestern Abend bzw. Nacht sehr munter, klar und wollte bzw. sollte wieder nach Hause. Aber weit gefehlt, heute in der Klinik hat sich gar nichts getan, er schimpfte wieder um Sekunden später wieder anders netter zu sein, er wolle nicht mehr, dann wieder Vorwürfe, das wir doch alle Schuld an seinem Schicksal sind.

Meine Frau war sehr robust und hat auch klar mit dem Sozialdienst aufgezeigt was los ist, wie zu Hause die Möglichkeiten sind und ja, er wird nun nicht mehr nach Hause und in ein Pflegeheim kommen.

Das dies für uns alle alles aktuell nicht gut verkraftbar ist, ist klar, aber ein Hoffnungsschimmer auf uns daheim bezogen ist dies schon sehr, ein wenig aufatmen. Er wird nie wieder gesund, das er abbaut ist massiv und deutlich zu sehen. Es ist schwer ihn krank so zu sehen, als auch das ich nicht ihn helfen kann.

Mir geht es nicht so gut, der Bauch tut weh, Übelkeit, Müdigkeit, ach ich könnte es unendlich weiterführen.

 

LG Thomas

bearbeitet von alan71
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Hallo Thomas,

 

das mit dem Pflegeheim ist eine gute Lösung für alle. Ich arbeite für eine gemeinnützige Organisation mit vielen Pflegeheimen. Glaub mir, dort geht es ihm gut, er bekommt fachliche Hilfe und ihr könnt verschnaufen und ganz anders mit ihm umgehen.

Es hört sich blöd an, mein Papa ist kurz nach meiner Herzop gestorben nachdem er eine kurze Zeit total verwirrt war. Ich stand damals total neben mir, denn ich hätte ihn pflegen müssen (mein Bruder hatte einen Schlaganfall nach einer Herzmuskelentzündung und htäte das nie gekonnt). Mir ging es noch gar nicht gut nach der OP, hab zwei Kinder, Haus mir Garten, Hund und arbeite halbtags. Mein Mann ist geschäftlich oft weg. Ich war verzweifelt und hätte es nicht gekonnt. Das beschäftigt mich heute noch. Aber ich denke, man muss erst an sich denken und selber gesund sein, bevor man anderen eine Hilfe sein kann.

Alles Gute

und einen sanften und ruhigen weiteten Weg für Deinen Papa

Herzliche Grüße

Brigitte

bearbeitet von Brigittchen
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Hallo Thomas,

 

Vieles wurde ja schon geschrieben und ja, Du musst natürlich auch an deine Gesundheit denken.

Wir sind oft so gestrickt in absoluten Notfällen einfach nur zu funktionieren bis dass eine Lösung eingetreten ist.

Danach jedoch, wenn der Körper und die Seele zur Ruhe kommen, bedarf es höchster Vorsicht.

Sei also wachsam und nimm Hilfe in Anspruch, sei es Sozialdienste oder sonstige Organisationen.

Du hast ja auch eine Frau an deiner Seite die Dich tatkräftig unterstützt und gemeinsam werdet ihr das meistern.

Hilfreich sind auch oft ganz einfache Dinge, die dadurch dass Sie so einfach sind schon wieder fast unmöglich erscheinen sie zu tun.

Wann hast Du z.B. einfach mal nichts getan also nicht Ergebnisorientiert, oder ein Buch gelesen, deine Lieblingsmusik genossen oder ein Hobby ausgeübt. Nur für Dich!?!

Sollte sich also der Freiraum einstellen, zur Zeit ist natürlich die Gesamtsituation noch sehr präsent und bedarf natürlich Aktionen, dann gönne Dir die Ruhe und tue Dir was Gutes!

 

Ich wünsche Dir die notwendige Energie, die augenblicklich schwierige Situation zu überwinden und Pass auf Dich auf!

 

LG

 

Klaus

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Hallo Alan,

 

ich wünsche dir alles gute für deine Gesundheit. Denke bitte an dich du bist für deine Frau und Kinder sehr wichtig. 

 

Nehme die Tipps meiner Vorschreiber an und versuche Hilfe von ausen zu erhalten um dich / euch zu entlasten. 

 

 

Gruß Babu

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Lieber Thomas,

manchmal ist das Schicksal erbarmungslos und unfair. Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft. Dass du weinen musst ist zwar bitter, aber dass du es kannst ist heilsam, also nicht unterdrücken.

Ich drücke dir die Daumen, damit du auch diese Hürde schaffst.

Alles Gute

Helga

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Hallo Thomas

Das meiste das ich beim Durchlesen dachte wurde schon erwähnt. Ich bin froh für euch, dass der Vater jetzt von kompetenter Seite betreut wird. Hab selber viele Jahre in einer solchen Einrichtung gearbeitet und weiss um die Belastung die eine solche Pflege mit sich bringt. Schuldgefühle sind eigentlich absurd weil man ja in den meisten Fällen gar keine Wahl hat. Es nutzt niemandem wenn man mit dem Kranken zusammen zu Grunde geht. Im Gegenteil - so könnt ihr den Vater besuchen und ihn auf diese Weise begleiten.

Pass auf dich auf...Du hast ja schon ohne zusätzliche Schwierigkeiten viel zu viel zu tragen....

sei gut behütet....

ursela

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Hallöchen an alle ...

 

erst einmal Danke für die Worte. Vielen Dank. Meinem Vater geht es nicht besser, nein sie machen weitere Untersuchungen, gerade auch den Tumor betreffend, ob dieser wieder stärker zurück gekommen ist. Laufen kann er kaum noch, dazu gestern auch noch ein epileptischer Anfall, er ist wie in Trance, auch das erkennen meiner Frau und meiner Mutter war gestern auch schon nicht mehr richtig gegeben.

 

Man sprach gestern in der Klinik gar schon von palliativ, Dienstag früh, sah man dies noch nicht so, so schnell ändert es sich halt, auch in der Klinik. Selbst dort sagt man auch schon, das eine Pflegeeinrichtung da womöglich überfordert ist, das Problem auch da ist aber, es gibt nicht ausreichend Plätze im Bereich palliativ.

 

Mir selbst geht es nicht so gut, mich nimmt das alles sehr mit, auch wenn zu Hause nun Ruhe und auch eine deutliche Entspannung eintritt. Das für mich schlimme, ich kann meinen Dad aktuell nicht sehen, meine Frau als auch Mutter nehmen dies mir ab und haben da auch Verständnis. Gestern der Anfall, ich weiß nicht wie ich dies aufgenommen hätte ...

 

Glücklicherweise hatte ich meine Eltern noch vor drei Jahren dazu gedrängt im Bereich Patientenverfügung als auch Betreuung alles zu regeln, eine neue Operation wegen dem Glioblastom im Kopf wird es ganz sicher nicht geben.

 

Mal sehen wie es weiter geht

 

Euch allen liebe Grüße Thomas

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Hallo Thomas,

 

soetwas haut einen richtig runter ! Ich drücke dir die Daumen, daß deine Untersuchung gut ausgeht, damit du da wenigstens Ruhe hast.

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Lieber Thomas,

 

ich wünsche Dir viel Kraft und ja auch einen gesunden Egoismus- es ist niemanden geholfen wenn es Dir schlecht geht.

Denke an Deine Gesundheit- wie hier schon oft geschrieben-

Schön, dass Deine Frau Dir so zur Seite steht.

Viele Grüße

Ute

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Das ist immer ein Schlag ins Kontor. Aber du hast eine Partnerin, die an deiner Seite steht und dich unterstützt. Das ist so viel wert. Viele andere haben das leider nicht. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und gute Energie.

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Hallöchen an alle ...

 

ein Update, mein Vater ist seit Dienstag in einer Diakonie Pflegeheim untergebracht, aber es geht sichtbar immer weiter bergab, gestern hat er auf meine Mutter gar nicht mehr richtig reagiert  ...

 

Wir geniessen die Zeit noch die er lebt ....

 

LG und Danke Thomas <_<

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Lieber Thomas!

 

Ich wünsche dir viel Kraft, für diese schwere Zeit und noch viele positive Momente mit deinem Vater.

Gut, dass du deine Frau an deiner Seite hast!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Lieber Alan ich wünsche dir von Herzen, dass du mit der Situation klar kommst.

 

Viele schöne Momente gemeinsam mit deinem Vater wünsche ich dir noch.

Auch wenn wir glauben, dass er nicht mehr viel mitbekommt, so wird er es dennoch fühlen. Zusammen schweigen, einfach sein...

 

Alles Liebe und pass gut auf dich auf, Suse

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  • 4 weeks later...

Erst einmal ein Hallo zurück ...

 

hab mich die letzten Tage bzw. Wochen etwas zurückgenommen hier, jetzt will ich aber mal hier was noch aktuelles schreiben, was halt die letzten Wochen gut beschreibt ...

 

Also mein Vater wurde wegen einem Glioblastom Stufe IV operiert, siehe oben geschrieben. Er kam nach häuslicher Pflege und neuerlicher Verschlechterung in ein Pflegeheim und wurde jetzt dann dort auch auf die neue Pflegestufe 5 eingeordnet. Er lag seit seiner Verlegung dort und wurde sehr gut betreut. Aufstehen ging nicht mehr, die Verschlechterung schritt voran und wurde sichtbar. Er nahm nicht mehr viel Nahrung sowohl Essen als auch Trinken zu sich. Vorletzte Juliwoche wurde auch deutlich, das er mich als auch seine Frau komplett nicht mehr erkannte, er erblindete. Dann kam das sprechen, er wollte immer sprechen, es ging nicht mehr, nur noch stöhnen. Man spürte sichtbar das es nicht mehr ging für Ihn und er auch körperlich nachließ. Letztes Wochenende dann der nächste Schritt, er konnte nicht mehr schlucken, nur noch mit äusserster Müh mal einen Apfelmus, ein Pudding und das schlimmste, er konnte seine Tabletten nicht mehr nehmen. Man machte diese klein und versuchte diese zu geben, es war schwer, gerade im Bezug auf seine von Tumor ausgelöste Epilepsie.

Letztendlich kam gestern früh dann der Anruf, dass er vorletzte Nacht am 10.8. um 01.50 Uhr eingeschlafen und verstorben ist.Die Schwestern in der Diakonie in Gera waren bei ihm, sie haben die Erfahrung zu sehen wann es mit dem Leben zu Ende geht, sie waren bei ihm. Letztendlich ist jetzt die Trauer da, andererseits das Danke für die Erlösung dieser Qualen und des Leidens. Das er nun verstorben ist war bei dem allen abzusehen, aber der Blick zurück, drei Monate mit Diagnose, Verschlechterung Allgemeinzustand, Bestrahlung, Pflege, Pflegeheim, das war ja der Wahnsinn, wie schnell dies dann alles doch geht.

 

Ich danke fürs zuhören und beistehen, siehe oben

 

LG Thomas

bearbeitet von alan71
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Lieber Thomas, ich möchte dir und deiner Familie mein herzlichstes Beileid aussprechen. Eltern zu verlieren ist immer schwer, egal wie alt sie sind. Aber letztlich ist es eine Erlösung für deinen Vater, der ja wirklich viel mitgemacht hat. Ich konnte bei deiner Schilderung die Tränen nicht zurück halten, weil ich fast auf die gleiche Weise vor ein paar Jahren meine Mutter verloren habe. Zu sehen, wie ein nahestehender Mensch so vergeht, ist richtig schwer. Trotzdem kann ich sagen, dass mein Herz mit der Trauer letztlich besser umgehen konnte als mit der Zeit des Bangens und Sorgens vorher. Ich wünsche dir, dass du für dich nun wieder zur Ruhe kommst. An der Situation ist ja nichts zu ändern. Alles Weitere muss und wird die Zeit bringen.

 

LG Reni

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Puh, ich habe auch feuchte Augen jetzt. Auch von mir ein herzliches Beileid. Ich hoffe, daß du und deine Familie euch wieder berappelt.

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Das tut mir leid Thomas ....Ihr habt ja kaum Zeit gehabt die Diagnose zu verarbeiten.  Dass es so schnell gegangen ist erstaunt mich. Dein Vater hat sich mit dem spürbaren Abbau ja - verständlicherweise!! - sehr schwer getan. Vielleicht war es auch eine Gnade dass er nicht lange leiden musste.

 

Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft

ursela

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