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Herzklappe schließt fast garnicht mehr


selixx

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Sie ist wahrscheinlich einfach noch zu erschöpft und kaputt, um auf ihr Umfeld zu reagieren , vor allem wenn sie auch noch eine Infektion hat. 

Sie braucht ihr Kraft und Energie ganz für sich. 

Liebe Grüße 

und Ihr schafft das Beide

Liebe Grüße 

Brigitte 

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Denke bitte auch daran, dass ältere Menschen eine Narkose nicht so gut wegstecken wie junge Patienten, sie brauchen einfach länger, um danach wieder "voll da" zu sein. Vertraue auf die Ärzte, und versuche Ruhe zu bewahren und  Dich nicht verrückt zu machen vor Sorge. Ganz wichtig ist auch, dass ihre Lunge später gut belüftet wird, da gibt es extra kleine Übungs-Geräte für, mit denen man die Atmung optimieren kann, die hatten wir auch bekommen nach der Herz-OP, weil oft durch zu flache Atmung die Lungen schlecht belüftet werden, was zu Lungenentzündung führen kann, eine Lungenentzündung passiert recht vielen Patienten nach Ops. 

 

Alles Gute

Thorsten

bearbeitet von Thorsten
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 Hallo und ein schönen guten Abend, heute habe ich mit meiner Mutter gesprochen, nach so einem risikoreichen Eingriff geht’s dir heute sehr sehr gut, ich kann es nicht fassen, ich hatte  Übelste Angst das ich meine Mutter verlieren werde, sie ist gerade mal 62. Haben auch mit dem Stationsarzt und mit dem operierenden Arzt wieder gesprochen alles läuft gut, was können wir der Station schenken als Dankeschön, wir wollen unbedingt was machen, Intensivstation und die Station wo sie morgen verlegt wird , Wir haben uns mehrmals bei dem Chirurgen bedankt, aber es reicht irgendwie nicht uns nicht.

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Am 4.2.2018 um 13:02 schrieb selixx:

Also meine Mutter schläft immer noch Augen auf dann wieder zu , heute in der station angerufen ,sagt der Arzt zu mir das sie eine Infektion hat sieht man an den Blutwerten und eine Lungenentzündung soll sie auch haben , es ist zum verrückt werden . 

Die Klappe ist eine SJM Regent 21mm von St. Judes medical 

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  • 2 weeks later...

 

Kann mir das jemand übersetzten bitte , gestern hat meine Mama eine Ultrachall bekommen und dieses Schreiben habe ich mir mal abfotografiert. 

 

 

Echo Methode: TT 

Diagnose: AKA (sJM Regent 21 mm), dorsale Aortenbasis Erweiterungs Plastik, de Vega Plastik.

 

EF geschätzt 15-20 %. Unauffällige RVF. Kein Perikard Egos.

 

Doppler/Farbdoppler

Mitralklappe mit leichtgradiger Insuffizienz, entsprechend MI I.

Trikuspidalklappe mit leichtgradiger Insuffizienz, entsprechen einer TI I.nach de Vega Plastik. 

Maximaler (mittlerer) Druckgradient über der Trikuspidalklappe 3.0 (2.0) mmHG. Über die TI abgeschätzter systolisch pulmonal arterieller Druck von 36 mmHG + ZVD. Pulmonalklappe funktionell unauffällig. Kein Nachweis eines Paravalvulären Lecks und kein Nachweis eines Transvalvulären Lecks der Aorten Klappensprothese . Maximaler (mittlerer) Druckgradient über der Aortenklappen Prothese 52.0 (29.0) mmHG.

V max 3,6 m/s. Berechnete AKÖF 0,83qcm Index 0,49 qcm (aus geschätzten MW bei Arrhytmie)

 

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Hallo ,

ich würde an deiner Stelle im Krankenhaus mal sagen,dass sie dir die Werte genau erklären.

Ich bin ja nur Laie,aber für ein Echo-Befund nach der der OP finde ich das seltsam.

Die geschätzte EF 10-20% ist jedenfalls wenig ,aber deshalb wurde ja die OP gemacht und der Wert müßte sich dann in Wochen und Monaten wieder verbessern.Über Druckgradienten über der Trikuspidalklappe weiß  ich leider nicht Bescheid.Pulmolklappe ist alles in Ordnung. Die leichte Insufiziens der Mitralklappe ist auch kein Problem bei Grad 1.

Aber die berechnete AKÖF(Aortenklappenöffnungsfläche) die dürfte doch nach einer Operation nicht so klein sein???...man hat doch die OP gemacht,damit die Öffnung wieder größer wird.Darauf kann ich mir keinen Reim machen.

Aber vielleicht weiß noch jemand anderes etwas Genauers.

 

Erstmal alles Gute und gute Erholung für deine Mutter

 

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Ich würde mir den Befund auch von einem Arzt erklären lassen. Der Befund muss ja auch in Beziehung zu den Befunden vor der OP gesehen werden.

 

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Das würde ich jetzt nicht unbedingt gleich daraus schließen.Wenn was nicht nach Plan gelaufen wäre,dann würde man dir das schon mit teilen.genau so wie sie es mit der Entzündung auch mitgeteilt haben.Vielleicht verstehe ich es ach nur nicht.Im Normalfall würde ich aber denken,dass eine 21mm mechanische Klappe mehr Öffnungsfläche haben muß.Frag einfach morgen die Ärzte und schreibe dann mal,was die sagen.

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  • 2 months later...
Am 16.2.2018 um 12:25 schrieb selixx:

Also jetzt den Doktor gesprochen , heute morgen nochmal Ultraschall gemacht worden , die Klappe öffnet und schließt wie gewollt , keine Leckagen. INR immer zwischen 2,5 und 3.0 . 

geht es nun aufwärts mit deiner mama

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 Hallo und ein schönen guten Tag, meiner Mutter geht es den Umständen entsprechend sehr gut, die  Herzklappe arbeitet wunderbar sie hat bisschen Schwierigkeiten mit der Blutgerinnung die schwer einstellbar ist aber da sind wir auch guter Dinge, wir waren vor paar Wochen beim Kardiologen der war sehr erfreut darüber, und morgen sind wir im Herzinsuffizienz Praxis in Duisburg bei Doktor Krüger mal sehen was er sagt.

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