Gast Geschrieben 8. August 2017 Share Geschrieben 8. August 2017 Hi an alle, es scheint zu funktionieren, nur das er nicht druckt da die Patrone schwarz alle ist. Alos morgen zu Media Markt düsen und dann endlich die Zettel komplett in den Händen halten. Vielen Dank GRuß Babu Zitieren Link zu diesem Kommentar
farfalla52 Geschrieben 9. August 2017 Share Geschrieben 9. August 2017 Probiert mal, ob das Speichern/Drucken jetzt funktioniert. Hallo Dietmar Ja - jetzt würde es klappen ;-)...Ich weiss nicht warum ich hier in diesem Forum nix von "auswärts"..- Text und Fotos - reinkopieren kann ohne vorher die Zitate-Taste anzuwählen. Mache ich das nicht, dann kann ich nicht "Einfügen"...Weiss der Geier warum.... sei <3'lich gegrüsst ursela Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Geschrieben 9. August 2017 Share Geschrieben 9. August 2017 Alles wunderbar geklappt.Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
Badboy Geschrieben 26. August 2017 Share Geschrieben 26. August 2017 (bearbeitet) Hallo, ich nehme seit einer Woche ibuprofen auf Grund extrem entzündlicher Ereignisse ein. Auch weiß ich nach der Schulung, dass Ibu in keinster Weise die INR beeinträchtigt. Selbst im Buch von Roche welches ich bekommen habe ist es nachzulesen. Mein Arzt war da zwar anderer Meinung und hat mir Novamin verschrieben. Acetylsalicylsäure Präparate meide ich, weil ich nehme ja schon nen blutverdünner. bearbeitet 26. August 2017 von Badboy Zitieren Link zu diesem Kommentar
Mira.84 Geschrieben 28. August 2017 Share Geschrieben 28. August 2017 In der aktuellen Ausgabe "Die Gerinnung" Nr. 58 auf Seite 7 steht auch grad ein kurzer Text über den Zusammenhang zwischen INR und Plättchenhemmer-Medikamente. Ich kopiere den Text schnell hier rein: Plättchenhemmer Vielen Gerinnungspatienten ist mittlerweile bekannt, dass Aspirin und eine bestimmte Gruppe von Schmerzmitteln (Nicht-steroidale Antirheumatika) die Blutgerinnung hemmen, indem sie auf die Blutplättchen (Thrombozyten) wirken, ohne den INR-Wert zu verändern. Nachdem das Blutungs- risiko zunimmt, wenn man zusätzlich zu einer bestehenden Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten die Thrombozyten hemmt, soll auf diese Medikamente nach Möglichkeit vollständig verzichtet werden. Es gibt allerdings seltene Konstellationen, die es notwendig machen, zusätzlich zur Therapie mit einem Vitamin-K-Antagonisten ein Aspirin für eine begrenzte Zeit einzunehmen (zum Beispiel bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit, wenn bei einer Herzkatheter-Untersuchung ein Stent eingesetzt wurde). Zitieren Link zu diesem Kommentar
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