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Mitralklappenrekonstruktion übers Brustbein. Habe noch einige fragen.


Gast

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Hallo und schönen Tag,

 

ich bin der Jürgen  56 j. und werde am 14.2. Operiert. Mitralklappenrekonstruktion übers Brustbein.

 

Habe noch einige fragen.  

 

Wenn doch eine neue Klappe rein muss. Was für eine? Die Mechanische soll dem Namen nach Klappern und kann zu Schlafstörungen führen, die ich sowie schon habe.

 

Habe leichte bis schwere Nervosität. Nicht unbedingt  vor der OP, sondern was danach passiert. Bin hyperaktiv kann mir die Zeit auf Intensivstation nicht vorstellen. Das macht mir angst.

 

Was passiert in der Rhea?

Wie lang dauert das so in der Regel?

 

Danke für eure Antworten

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Hallo Jürgen,

erst einmal herzlich Willkommen im Forum. Stelle ruhig alle Fragen, die dir unter den Nägeln brennen, hier wird dir gerne geholfen. Was die Wahl der Klappe angeht, solltest du dich von deinem Operateur vorher beraten lassen und von deinem Kardiologen. Auch was deine Ängste angeht solltest du dabei zur Sprache bringen. Aber wie du hier im Forum lesen kannst, ist es auf jeden Fall gut machbar, auch für schwierigere Fälle wie dich und Ängste und Bedenken hatte hier beinahe jeder. 

In der Reha wirst du nach Möglichkeit wieder fit gemacht für den Alltag und lernst mit der neuen Situation um zu gehen. In der Regel geht die Reha ca 3-4 Wochen und du solltest jetzt schon Erkundigungen einholen, wo es hin gehen soll.

Gruß Rainer

 

PS: Woher kommst du?

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Hallöchen,

 

jeder der vor dieser OP hier stand, kann dich absolut verstehen!

Bespreche deine Sorgen und Fragen bzgl. dem Klappenersatz mit deinem Chirurg.

Sie werden bestimmt alles versuchen sie zu erhalten, das ist fast Standard heute.

Und sollte es anders kommen, gibt es auch einen Weg.

Ich habe hier und auch viele in der Reha Klinik kennengelernt, die mit einer mechanischen Klappe bestens klarkommen.

Ich weiß nicht wie es ist hyperaktiv zu sein, aber ich kann mir vorstellen, das dir das kaum möglich ist. Die ersten Tage bist du sehr schwach.

Aber alles wird gut! Bestimmt.

 

Liebe Grüße Fanny

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Hallo Jürgen,

in der Reha wirst du wieder fit für deinen Alttag gemacht durch entsprechende Gymnastik und Konditionstraining auf dem Ergometer (Fahrrad).

Außerdem erhält man noch einige Schulungen über den Umgang mit deiner Erkrankung und deiner Ernährung. Und meistens lernt man dabei auch noch Gleichgesinnte kennen. Auch eine psychologische Hilfe wird im Regelfall angeboten.

Gruß Rainer 

bearbeitet von Linus
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Hallo Jürgen,

 

die Klappe kannst du nicht spüren. Das wäre wohl auch sehr unangenehm.

 

Grüße

Dietmar
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Hallo Jürgen,

 

bezugnehmend auf den anderen Thread: eine Bioklappe in Mitralklappenposition hat keine so lange Haltbarkeit wegen der großen Belastung. In deinem Alter würde sie wahrscheinlich nur zwischen 5 bis 10 Jahre halten und dann musst du wieder unters Messer.

 

Also überleg dir das nochmal und besprich es mit den Ärzten.

 

Am besten natürlich, wenn die Rekonstruktion klappt..

 

VG, Rainer

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Hallo Rainer,

erst mal Danke für den Rat. Ich habe mir gestern noch mal den Thread „Gründe für biologische oder mechanische Herzklappen“  durchgelesen und bin keinen Schritt weiter gekommen.

Habe dem Doc gesagt das ich keine mechanische will, wegen dem Blutverdünner. Hat nicht nein gesagt nur das ich es vor der OP noch entscheiden kann.

Bin noch am Diskutieren mit meiner Freundin.

Ich habe keine Lust ein Leben lang Blutverdünner einzunehmen. Das klacken wird mich auch stören.

Kann e schon schwer  einschlafen.  Ich hoffe ja, dass  die Rekonstruktion klappt.

 

Ich habe ja auch noch COPD da kann ich sowieso nichts Anstrengendes machen.

 

Stimmt es das  bei  minimalinvasi die Schmerzen nach der OP an den Rippen stärker sind? Wie mir mein Doc sagte.

 

Wie alt bist du? wenn ich fragen darf?

 

Grüße zurück

 

Jürgen

 

PS. werde noch ein Thread öffnen wegen dem COPD.

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Hallo Jürgen,

wenn man so wie du Angstzustände hat und dann auch noch Begleiterkrankungen wie COPD, solltest du jede weitere OP zu vermeiden suchen.

Was das klappern betrifft, hört man es nach einer Weile nur noch selten, und was den Gerinnungshämmer betrifft, nehme ich einfach mal an, das du jetzt schon einiges an Medi`s einwirfst und da währe es für dich einfach eine Tablette mehr. Außerdem solltest du auch bedenken, das je älter du wirst, desto größer wird das Risiko für dich.

Gruß Rainer

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Hallo Jürgen,

 

ich habe seit 2011 eine Biologische Mitralklappe, hatte dadurch gedacht keinen Gerinnungshämmer nehmen zu müssen,

nur bekam ich im letzten Jahr Vorhofflimmern und muss nun doch einen nehmen.

 

Ich würde es mir darum überlegen, ob du nicht doch eine Mechanische Klappe nimmst, um eine eventuell weitere OP zu vermeiden.

 

Alles Gute

 

Marion

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Hallo Jürgen,

 

also dass bei minimalinvasivem Eingriff die Schmerzen stärker sind kann ich nicht bestätigen. Ich hatte fast garkeine Schmerzen, natürlich spürt man die Stelle der Rippenspreizung noch eine Weile, aber das würde ich nicht mal direkt als Schmerzen bezeichnen.

 

Ich hatte mich auch für den Fall, dass die Rekonstruktion nicht klappt, für eine mechanische Klappe entschieden. Zum Glück hat es dann doch mit der Rekonstruktion funktioniert, was bei der Mitralklappe eigentlich die Regel ist.

 

Ist zwar nicht so toll, wenn man lebenslang Gerinnungshemmer nehmen muss, allerdings ist die Aussicht auf mehrere Re-OPs im Laufe des Lebens auch nicht prickelnd, zumal jede dann tendenziell schwerer wird wie die vorherige. Man wird älter und bei jeder OP bilden sich Verwachsungen, die eine erneute OP schwieriger machen.

 

Wieso wirst du übers Brustbein operiert? Kriegst du auch noch Bypässe ?

 

VG, Rainer

 

P.S.: Letztlich musst du nach deinem Bauchgefühl entscheiden, welche Klappe es werden soll, wenn die Rekonstruktion nicht funktioniert.

bearbeitet von rene
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Hallo ihr drei,

 

Ja leider hat alles ein für und wieder. Und manchmal bin ich (ist man) hinterher schlauer J

Habe Gesten mit dem  Sozialdienst gesprochen. Werde erst am 15.2 Operiert.  Am Tag davor wird nochmal untersucht, besprochen und entschieden.

 

Weil ich zu Chaotisch bin, werde ich nicht regelmäßig die werte messen können.  Ich vergesse das.

Als ich nach der Koronarographie denn Druckverband hatte habe ich nicht mehr daran gedacht wollte voll  aufstehen. Ich weis nicht was das für Aussetzer sind. Das ist mein Hauptgrund.

 

Aber mal sehen. Ich hoffe ja sehr, dass die Rekonstruktion ausreicht.

Aber die kann ja auch manchmal wieder Schwierigkeiten machen.

 

Einer von den Chirurgen an der Uni  Marburg sagte, wegen den Rippenschmerzen.

Ich denke, dass die Studis besser zusehen können. Ich hoffe ich kann die DVD bekommen.

 

Aber das schreibt ja auch Klientin, mit Video

 

http://www.die-herzklappe.de/forums/index.php?s=28cb1fcc5cf64d90612f6db63bb529d7&showtopic=7624

 

Er hat aber auch nicht gegen die Bio Klappe gesagt. Ich habe keine Angstzustände ich mache mir Sorgen das ich durchdrehe wenn ich mich lange zeit nicht bewegen kann. Bin Hyperaktiv. Bei mir muss immer was in Bewegung sein. Die Lunge und die Klappe reichen nicht. Aber das sagte ich denn Ärzten schon. Es gibt Kinder die werden an Matratzen gebunden und laufen dann mir ihr weg.

 

Und was auch noch dazu kommt, dass ich nachtaktiv bin. Im KKH um Sieben Uhr geweckt und ständig unterwegs richtig spazieren alle Stunde eine Stunde und erst um Zwei Uhr müde. Mann will ja auch keine Leute stören.

 

Aber noch mal zu dem Stechen und Zwicken in der Herzgegend mir kommt es echt so vor als wäre es die Klappe die da zwick.

 

Ich habe erstens nicht dran gedacht beim zweiten Gespräch. Zweitens wolle und konnte nicht früher zur OP. Darum haben sie ja nach Infarkt gesehen. Da ist aber nichts.

 

Noch mal Danke für die Antworten. Ihr habt s gut, ihr habt es hinter euch.

 

Liebe Grüße

 

Jürgen.

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Hallo, Jürgen!

Ich will keine Werbung machen, aber schau mal in meinen Thread rein "Mitralklappeninsuffizienz - wo geht's hin?" Ich habe versucht alles detailliert zu schildern.

 

Alles Gute für Dich und verliere nicht den Mut.

Bis dann

Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

 

ich glaube mit deinen Betonplatten haste mir ganz schön angst gemacht! Hast du dich schon bei Wetten das angemeldet?

„ ich schaffe es, nach einer Mitralklappenrekonstruktion einen LKW hoch zu heben!!!“.   :D Was sagt den deine Frau da zu? :wacko:

 

 zitat 

 

Geschrieben 03 Februar 2017

 

„ich hoffe, Ihr habt Euch keine Sorgen gemacht“. Ha ha. :D :D

 

Das mit dem Zahnarzt war ja auch nicht lustig bei dir.

Ich war seit 2002 nicht mehr da, was sich jetzt gerächt hat. Seid fünf Monde habe ich nicht mehr geraucht. Pa! Wer weiß was noch kommt?

Die Zahnärztin hat mich zweimal geröntgt.

Gut das Sie was Abnormales gesehen hat und mich an einen Kieferchirurg weitergereicht hat.

Der hat dann auch noch mal geröntgt und dann ein 3D Bild gemacht. Sprechende Maschinen! Leuchten tu ich aber nicht.

 

Drei oben. Backenzahn ging einfach. Die Schneide mussten sich natürlich Querstellen. Ein Teil musste aus der Mundschleimhaut  (ich sage Zahnfleisch dazu) was dann auch gleich eingetütet wurde, wo kommt das hin? Statistisches Bundesamt. Was findet sich alles im Mund! Sah aus wie ein Stachel. Ist von einer Wurzelbehandlung von 1979. Aber warum er nicht mehr da war wo er hin gehört?

Die sechs Spritzen waren sehr sehr unangenehm. Der Spruch: da wird man wach fand ich nicht so lustig. Ob wohl ich schon Humor habe. Neue Prothese war schnell Fertig. Siehe Heiz Erhard: Die alten Zähne wurden schlecht…. Die Praxis war voll aber ich dachte, dass man auch langsam Spritzen kann. Gestern Fäden ziehen und Prothese nach bessern.

Beide Arzte waren sehr gut.

 

Jetzt kann ich Operiert werden. Warum ich nicht zu HNO muss weiß ich nicht. Wenn denen das am 14. einfällt  und die verschieben wollen werde ich mich nicht Operieren lassen.

 

Das man einen Betreuer bekommt, wenn man nichts mehr rafft. Ist mir zwar nicht neu. War bei meinem Vater so, obwohl ihn meine Mutter Betreut hat. War aber lang her. Das aber ein Lebenspartner null rechte hat, war mir nicht klar. Wer schreib so´ne Gesetze.

 

Habe Patientenverfügung und meine Freundin als Betreuer eingesetzt.

Ich möchte keine Maßnahmen außer Wiederbelebung. Gebe meine Teile kostenlos falls die überhaupt noch zu gebrauchen sind.

 

Zurzeit sehe ich mir lauter Filme aus der Mediathek an.  ARD. Transplantation in Deutschland da ging´s tatsächlich um Lungen Transplantation was alles möglich ist. Ist Schon Wahnsinn.

    

Und Operation gelungen Patient … . Leben geht weiter. So ist es halt.  Muss man durch. Meine Schwester ist ein Tag nach der OP an der Bauchspeicheldrüse gestorben. So hat meine Mutter ihr zweites Kind verloren. Mein Bruder ist mit 9 Monaten in Polen gestorben. Sie wird 93. Was sie alles mit gemacht hat (schon allein durch mich) wäre ein Buch wert. Bin froh, dass sie Geistig noch so fit ist. Darum kann ich ihr das nicht auch noch antun. Falls doch ich weiß immer noch nicht als was ich wieder auf die Welt kommen will. Ente ist eine Möglichkeit, können schwimmen und fliegen. :P :P :P Es gibt leider immer noch andere denn es noch schlimmer geht. 

 

Trotz Zahnstress habe ich doch noch viel erledigen können.  20 Hörbücher auf  S4 Zoom Die möchte ich alle hören! Leider Zoom defekt drei mal Samsung angerufen keine Ersatz-Objektive mehr und ein sehr dummer Spruch, alle Geräte halten nur noch zwei Jahre. Die bekommen aber auch noch eine dicke Beschwerde. Hab ja noch paar Tage, zeit zu schlagen. 

 

Samstag werde ich noch mal Motorrad fahren und hoffe, dass ich zum Anlassen mit Bike am 1.4. in Frankfurt sein kann. Was mit drei Monaten Fahrverbot knapp werden kann.

 

 

Langsam verstehe ich das 3 Monate nicht fahren dürfen etwas

 

Und ich möchte noch mal Bungee Jumping , Fallschirmspringen und Paragleiten Und und und……………..statt Eiche pflanzen und Hausbauen. 

 

 

Jetzt habe ich noch eine Frage an alle Leser und Angehörigen.

 

Ich habe im Sommer einen sehr netten 73 Jährigen Mann kennengelernt, der auch eine Herzklappen OP in der Uni Klinik Marburg hatte. Leider habe ich ihn nicht nach dem Nahmen gefragt und aus dem Auge verloren.  Er kam aus Warburg Nordrhein-Westfalen. Mich würde interessieren wie´s ihm geht. Vielleicht kennt ihn jemand.

 

 

So und jetzt möchte ich mich  für die Hilfe und Denkanstöße hier im Forum bedanken.

Ganz lieb  möchte ich mich auch noch bei allen Angehörigen Bedanken die neben ihrer Arbeit sich auch noch um uns Kümmern und ertragen.

 

Vielen Dank auch an meine Familie und besonders an meine Freundin.

 

Euer Jürgen

 

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Lieber Jürgen,

 

ich wünsche Dir alles Liebe und Gute für die OP und werde Dir kräftig die Daumen drücken (wann bist Du nochmal vorgesehen?)! Wie ich schon Jana schrieb: Es geht ja fast immer alles gut bei diesem Eingriff - und so wird es sicherlich auch bei Dir sein: Da wird alles gut gehen.

Hinterher aber bitte schööön langsam machen, Du hast ja durch die COPD noch eine weitere Belastung.

 

Herzliche Grüße und toi-toi-toi

Corinna

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Guten Morgen Jürgen...ich drück dir ganz ganz dolle die Daumen für deine op und freue mich dann auch was von dir zu hören..alles alles gute lg jana

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Hallo Jürgen!

Da bist Du jetzt schon ein ganzes Stück weiter. Ich wünsche Dir alles Gute für die OP und drücke Dir alle verfügbaren Daumen.

Viele Grüße, Dagmar

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Halo Jürgen,

 

alles Gute für die OP.

 

Was deine Aktivität angeht, sobald du wieder etwas bei Kräften bist, laufe ruhig auf den Krankenhausflur rum,

 

Ich selber war auch schon Morgens ab ca. 5 Uhr bis Nachts um 12 Uhr unterwegs. Das hat mich schnell wieder flott gemact.

 

Gruß Marion

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Hallo Jürgen

 

Hab auch deine Geschichte gelesen und wünsche dir alles Gute für die OP....Die Warterei ist ja echt mühsam (war bei mir zwar nur wenige Tage)....Ich war richtig froh, als ich dann "einrücken" konnte. Eigenartigerweise wurde ich im Spital ganz gelassen...es überkam mich eine grosse Ruhe...Ich wusste, da muss ich durch...und hab einfach "losgelassen". Am OP Tag bekommt man ja eine Spritze...die nimmt einem die Angst. Ich habe auf dem Weg zum OP mit dem Pfleger rumgescherzt und gelacht...Und wer mich nur ein wenig kennt, der weiss welch ein Hasenfuss ich in der Regel  bin....

Nachträglich denke ich, dass die Phantasie viel schlimmer war als die Realität...

 

wir lesen uns..toi toi toi.....

und sei gegrüsst

ursela

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Hallo auch ich habe eine Rekonstruktion der mitralklappe im Juni letzten Jahres hinter mir. Das schlimmste sind wirklich die Tage jetzt kurz davor wenn du erstmal im Krankenhaus aufgenommen bist geht alles seinen Weg und nach der OP merkst du wirklich wie Tag für Tag deine Kraft zurück kommt. Niemals hätte ich es für möglich gehalten 4 Wochen nach der OP mit meiner Familie zum grillen zusammen zu sitzen. Es dauert alles ja aber im Nachhinein gesehen war die Angst im Kopf viel viel schlimmer. Auch ich drücke dir die Daumen und denke an dich . Gruß Thorsten

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