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Herzkranzgefäße spüren bei Kälte draussen


Gast real Lucky

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Hallo Ihr Lieben,

 

ich muß mal Was fragen, Was ein Herzkranker Mitsportler beim Laufen so zu Besten gibt ...

 

Bei kalten Wetter spürt er seine Herzkranzgefäße. Und andere Mitläufer/Mitpatienten hätten Ihm eben Solches berichtet.

 

Nun - meine Meinung dazu : Es kann durchaus sein, daß man eine Verknorzung im Brustkorb spürt. Das aber den Herzkranzgefäßen zuzuordnen halte ich für unmöglich. Ich denke, wenn man seine Herzkranzgefäße tatsächlich spürt, dann ist es schon fast zu spät.

 

Aber ich laß mich gerne eines Besseren belehren. Was ist euch dauzu bekannt?

 

Gruß

Gerdi

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Doch doch....

 

Bin nicht operiert, täglich berufsbedingt mit dem Rad unterwegs, und vorzugsweise bei Kälte spüre ich dieses unangenehme, schmerzhafte Ziehen in der Herzgegend, verbunden mit einem Schwächegefühl. Ich lebe aber noch, wie man merkt... :lol:

 

LG Renate

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Hallo Renate,

 

danke für Deine Rückmeldung. Und Du meinst nicht, daß das vielleicht nicht doch eher ein etwas verkühlter Brustmuskel ist, oder der volle Magen der da etwas drückt? Sind denn Deine Herzkranzgefäße in Ordnung? Oder ist das bei Dir eine behandlungswürde Erkrankung?

 

Wenn es wirklich die Herzkranzgefäße sind ... sollten die sich nicht auch bei Zumba o.a. bemerkbar machen?

 

Das Es sich komisch anfühlt stelle ich überhaupt nicht in Frage. Jedoch ist mir die Zuordnung zu den Herzkranzgefäßen etwas dubios.

 

Wie gesagt, da wir im normalen Leben, eigentlich so gepolt sind die Aktivitäten der Herzes nicht wahr zu nehmen (von Außnahmen abgesehen) glaube ich nicht, dass sich Herzkranzgefäße bemerkbar machen ( im normalen Leben bei gesunden Herzkranzgefäßen).

 

Aber mein "Glaube" zählt ja nicht.

 

Gruß

Gerdi

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Hallo Gerdi,

 

du hast ja witzige Erkkärungsmuster.... :D

 

Nein, ich habe ein sehr gutes Körpergefühl für Dinge, die bei mir ablaufen. Kälte ist ein absoluter Trigger bei mir, ähnlich wie Stress oder Schlafmangel. Ich neige zu Gefäßspasmen, habe aber blitzsaubere Gefäße, wie der Doc meinte.. Finde ich ja interessant, dass es Anderen offenbar ähnlich geht...

 

Nein, "behandlungswürdig" ist das nicht. Das gibt sich von selbst, wenn man die Trigger vermeidet. Wer dahingehend empfindlich ist, sollte halt nicht bei Kälte joggen:

 

http://www.apotheken-umschau.de/Herz/Erhoeht-Kaelte-das-Herzinfarkt-Risiko-207517.html

 

"Kälte bedeutet für das Herz: mehr Arbeit. Wenn Sie sich bei frostigen Temperaturen ins Freie wagen, ziehen sich Ihre Blutgefäße reflexartig zusammen. Das Ergebnis: Nase, Finger und Füße werden kalt, dafür bleibt der Körperstamm, der die lebenswichtigen Organe umgibt, warm. Werden Gefäße, wie zum Beispiel in der Haut, eng gestellt, muss das Herz das Blut gegen einen erhöhten Widerstand ins Gefäßsystem pumpen."

 

Gibt noch mehr Infos dazu, wenn du weiter googeln magst. Grundsätzlich ist körperliche Belastung im Freien bei Kälte für ausgewiesene Herzpatienten riskant.

 

LG Renate :)

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Hallo Renate,

 

das ist ein sehr guter Verweis. Den werde ich mal mit zu meinem Kardiologen nehmen. Aber in sich klingt das recht schlüssig.

 

Allerdings ist davon die Rede, daß alle Extremitäten kalt werden - nicht aber der Körperstamm. D.h. das Herz (gehört ja zu den Lebenswichtigen Organen) wird nicht kalt. Das Herz erfährt jedoch dadurch eine höhere Belastung (wie ja auch schlüssig erklärt wird).

 

Wer jetzt ein (formal) gesundes Herz hat und diese Belastung als zusätzliche Belastung an den Herzkranzgefäßen verspürt - müßte Derjenige/Diejenige nicht jedesmal (oder öfters) bei sponaner Herzbelastung (Aufspringen, Treppensteigen etc.) etwas am Herz merken?

 

Wie gesagt, ich spreche vom (formal) gesunden Herz. Ich meine nicht bei Denen, wo eine Einschränkung vorliegt. Aber schon Die, bei denen Alles soweit ausgeheilt (sein soll) ist (formal).

 

Und mir geht es ja auch nicht darum, zu behaubten das Nichts spürbar ist wenn solche Momente auftreten. Ich spüre auch manchmal wie mir das Herz (der Puls) bis zum Hals klopft. Allerdings würde ich nicht behaupten die Herzkranzgefäße zu spüren oder die linke Herzkammer hätte mehr zu tun ....

 

Gruß

Gerdi ;)

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Hallo Gerdi,

 

nochmal zu deiner Frage:

 

Wer jetzt ein (formal) gesundes Herz hat und diese Belastung als zusätzliche Belastung an den Herzkranzgefäßen verspürt - müßte Derjenige/Diejenige nicht jedesmal (oder öfters) bei sponaner Herzbelastung (Aufspringen, Treppensteigen etc.) etwas am Herz merken?

 

 

Das kommt dann wohl auch auf mehrere Faktoren an, wie Alter, Trainingszustand, sonstige Erkrankungen etc. Formal gesehen würden mich Kardiologen derzeit weitgehend als herzgesund bezeichnen. Spring ich allerdings hoch (auf einen Step und wieder runter), dann lande ich innerhalb von Sekunden im Erstickungsanfall, weil mein Aneurysma auf die Lunge drückt. Ein COPDler wirds gar nicht erst versuchen... :P

 

Auch mit formal gesundem Herz kannst du unter Stress gewaltige Blutdruckspitzen kriegen. die zu Gefäßverengung und dann möglicherweise zu Angina pectoris führen kann. Herzgesund und gesund sind ja zwei verschiedene Dinge. Ich habe jedenfalls immer Luftnot und Schwäche beim Treppensteigen, mal mehr, mal weniger. und Springen geht schon gar nicht mehr. Aktuell macht mir schon das Dampfbad in der Therme deutlich zu schaffen. :rolleyes:

 

Tatsächlich kenne ich ja die gesundheitlichen Gegebenheiten der Leute nicht, von denen du sprichst. Verallgemeinern kann man da aber nichts. Manche Menschen nehmen solche Einschränkungen eben wahr, richten sich danach und kommen ganz gut damit zurecht, und andere ignorieren sie eben bis zum möglicherweise tödlichen Herzinfarkt.

 

LG Renate

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Hallo Gerdi,

 

Renate hat schon einen guten Link gepostet. Du berichtest hier ja von Herzpatienten.

Es gibt verschiedene Wege zur Angina pectoris. Die Herzpatienten kennen sie oft aus leidvoller Erfahrung- dass nämlich ihre Herzkranzgefäße durch Verkalkung verengt waren.

Die Beschwerden werden auch tatsächlich von einer Minderdurchblutung des Herzmuskels ausgelöst.

 

Und das kann halt auch durch Vasospasmen oder Vasokonstriktion ohne tatsächliche Stenose passieren.

Wie geschrieben, verengen sich bei Kälte die Hautgefäße und das Herz muss gegen höheren Druck (kleinerer Gefäßdurchmesser) pumpen.

Für jemanden mit Herzschwäche kann das schon ausreichen, um Zeichen der Minderdurchblutung zu bemerken.

Außerdem verengen sich auch die Herzkranzgefäße selbst bei Kälte eher (http://www.navigator-medizin.de/herz_gefaesse/die-wichtigsten-fragen-und-antworten-zur-koronaren-herzkrankheit-khk/angina-pectoris/wissenswertes-zur-angina-pectoris/471-kann-kaelte-einen-angina-pectoris-anfall-ausloesen.html ).

 

Gefäßspasmen am Herz können auch durch Stresshormone entstehen (http://mobil.derstandard.at/1302745559327/Wenn-das-Herz-zerbricht ). Da spielt das vegetative Nervensystem verrückt.

Psychischen Stress haben sehr viele Herzpatienten - dazu kommen dann finanzielle u auch teils familiäre Probleme durch die Krankheit. Gerade bei körperlicher Belastung ist der Kopf oft mit dem Herz beschäftigt und das alles wiederum macht die Herzleistung nicht besser...

 

Und es gibt einige Erkrankungen, die nur auf dem Kathetertisch von einer koronaren Herzkrankheit zu unterscheiden sind. Beispiel wäre die Prinzmetal-Angina.

 

Das alles kann im Endeffekt auch zu einem Infarkt führen, weil es dem Herzmuskel leider egal ist, warum er schlecht durchblutet wird. Dauert der Zustand zu lange, sterben Zellen ab.

 

Es ist auch gar nicht so selten, dass Patienten nach einem Stent oder Bypass über Fremdkörpergefühl klagen und sagen, dass sie den Stent bei Kälte spüren oder der Bypass sich bemerkbar macht.

Bei uns in der Reha auch einige.

Tatsächlich nachweisen kann man das, glaube ich schlecht.

Aber da dort im Körper eine Wundfläche ist, halte ich es für durchaus möglich. Es sollte aber mit der Zeit nachlassen.

 

Ich nehme also an, dass die Bekannten deines Bekannten die Symptome haben, die sie von ihrem Infarkt oder der Herzschwäche kannten und da sie wissen, dass die von den Herzkranzgefäßen verursacht werden, es genauso ausdrücken.

Was ja nicht ganz verkehrt ist. Dann sollten sie aber eben auch konsequent einen Gang runter schalten, mit der Belastung.

Besser fürs Herz ist es. ;)

bearbeitet von Rosalie
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Hallo Rosalie,

 

Du hast vollkommen Recht. Und mit zwei Sätzen in's Volle getroffen :

... Aber da dort im Körper eine Wundfläche ist, halte ich es für durchaus möglich. Es sollte aber mit der Zeit nachlassen.

Ich nehme also an, dass die Bekannten deines Bekannten die Symptome haben, die sie von ihrem Infarkt oder der Herzschwäche kannten und da sie wissen, dass die von den Herzkranzgefäßen verursacht werden, es genauso ausdrücken....
....

 

solange eine Wundfläche vorhanden ist, halte ich es auch führ sehr wahrscheinlich, dass man diese Stelle exakt lokalisieren kann. Nach Ausheilung mag (sollte nur) noch ein diffuses Gefühl vorhanden sein. Eine exakte Lokalisierung - und der damit verbundenen Zuordnung zu den Herzkranzgefäßen halte ich, wie ja hinlänglich beschrieben, für nicht möglich.

 

Mir tut vermeindlich manchmal auch das Herz weh. Ob das jetzt allerdings wirklich das Herz ist, oder eine hochsitzende Blähung, kann ich so direkt gar nicht sagen. Es tut eben nur da weh / oder fühlt sich komisch an.....

 

Und auch da hast Du wahrscheinlich Recht. Gemeint ist das komische Gefühl eben ... und da kommt dann das Wissen um Herzkranzgefäße hinzu und schon ...... wird aus dem Gefühl in der Herzgegend die exakte Bezeichnung "Herzkranzgefäße".

 

Ich sollte da Bezeichnende Wort wohl nicht so auf die Goldwaage legen. Ich versetze mich nur dann immer in Jemanden, der Sowas noch vor sich hat .... wenn ich das wäre - und dann sowas lesen würde - wäre mir echt Angst und Bang..

 

Es ist nicht die Bekannte eines Bekannten ... vielmehr ist es ein Laufsportler der nach Stent wieder anfängt zu Laufen. Ist auch kein Geheimnis : http://forum.runnersworld.de/forum/tagebuecher-blogs-rund-ums-laufen/104401-neuanfang-nach-herzinfarkt-13.html#post2293659

 

Danke nochmal.

Liebe Grüße, schöne Weichnachten und einen guten Rutsch

Gerdi

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Hallo Gerdi,

 ich halte es durchaus für möglich, das man ein Kältegefühl in der Brust spüren kann bei anstrengender Bewegung im Kalten. Während des Sports und auch bei anstrengender Arbeit stellen die meisten von Nasenatmung auf Mundatmung um und im Mund und Rachenraum wird die Atemluft nicht so erwärmt wie durch die Nase. Und das erste Organ, das mit dieser kalten Frischluft versorgt wird, ist das Herz.

Gruß Rainer

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Hallo Rainer,

 

das erste Organ, das mit kalter Luft in Verbindung kommt, ist denn doch erstmal die Lunge. Es geht bei der Organwahrnehmung aber in erster Linie nicht um ein Kältegefühl. Ich orientiere mich an dem begleitenden allgemeinen Schwächegefühl, das ich von meinen Lungenembolien her kenne. Die habe ich überlebt, weil ich sofort 5 Gänge runtergeschaltet habe, wenn die Durchblutung prekär wurde, weil die Hauptarterie zeitweilig verschlossen war.

 

Man kann das eigentlich recht gut einordnen, wenn man seinen Körper einigermaßen kennt. Blähungen oder Wirbelblockierungen fühlen sich definitiv anders an. Da muss ich jetzt nicht weiter spekulieren.

 

LG Renate

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Hallo Rainer,

 

Hallo Gerdi,

... Und das erste Organ, das mit dieser kalten Frischluft versorgt wird, ist das Herz. ...

Gruß Rainer

 

bei mir ist das erste Organ, das mit kalter Frischluft versorgt, wird die Lunge.

 

Und zwischen Lunge und Herz liegt bei mir, hoffentlich, noch eine schöne muschellige Fettschicht. :D

 

Trotzdem gebe ich Dir natürlich Recht das durchaus ein beklemmendes Gefühl in der Brust entstehen kann. Aber ob das nun, ganz konkret, die Herzkranzgefäße sind .... :rolleyes:

 

 

Gruß

Gerdi

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Hallo Renate,

 

wenn Du genau weißt wie sich ein Hauptaterienverschluß anfühlt, so wirst Du das natürlich von anderen Verknorzungen unterscheiden können.

 

Und auch eine Infarkt wird offendlich jeder merken bevor es zu spät ist.

 

Aber .... noch mal ... es geht nicht um ein Gefühl, wenn etwas massiv im Argen liegt. Es geht nur darum ob ich, oder Jemand anders, nach Gesundung konkret lokalisieren kann welche Gefäße bei kaltem Wetter reagieren. Und hier konkret die Herzkranzgefäße...

 

Aber - wie bereits gesagt ... alles nicht auf die Goldwaage legen..

 

Gruß

Gerdi

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@ Gerdi,

die Lunge ist zwar das erste Organ, das diese (fiese)kalte Luft ab bekommt, aaaaaber nur die Nr. 2 bei der Versorgung mit frischem sauerstoffreichem Blut. Und das dazwischen eine Dämmschicht sein könnte, wage ich zu bezweifeln, iss ja kaum Platz da drinnen. :D  :D  :D

Gruß Rainer

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Hallo Gerdi,

 

nur weil man nicht exakt den Gefäßverlauf gefühlsmäßig lokalisieren kann, heißt es aber nicht, dass man nicht spürt, wenn man dieselben Beschwerden wie zu dem Ereignis wieder hat.

Weder Blähung noch Wirbelblockade sind belastungsabhängig und bei jemandem nach Infarkt oder Herzoperation ist es im Zweifel und bis zum Beweis des Gegenteils immer erstmal das Herz.

 

Die Körperreaktionen sind ja erforscht und wer sie spürt, weiß, dass er sich gerade in einem kritischen Bereich bewegt.

Wer sie nicht spürt, hat entweder eben keine Minderdurchblutung (die hat nun mal auch nicht jeder Mensch, auch nicht nach "Herzgeschichten") oder er muss doppelt aufpassen.

 

Und ich möchte mal kurz den Beitrag zitieren (Danke für den Link!), an dem sich der Thread hier entsponnen hat:

 

"Heute wollte ich eigentlich 4K walk und 4 K Laufen kombinieren, habe jedoch schon beim walken gemerkt, dass das nicht klappt. ...

Bei der Kälte scheinen die Herzkranzgefäße einfach nicht mitzumachen - das habe ich so nun auch schon mehrfach von anderen Herzpatienten gehört. Nun bin ich also doch wetterabhängig, das gab es vorher nicht."

 

Ich glaube, du hast da etwas in den falschen Hals bekommen. Er sagt ja an keiner Stelle, dass er exakt die Herzkranzgefäße spürt, sondern, dass er glaubt, sie machen bei Kälte nicht richtig mit - sprich: er hat einen Leistungsabfall.

Ich glaube, so meint er es, denn dass er Beschwerden in einem Herzkranzgefäß hat, das er sozusagen herausspürt, steht hier nirgends.

Da habt ihr wohl aneinander vorbei geredet.

 

Dir auch ein frohes Weihnachtsfest (vor allem bei guter Gesundheit!) und ein schönes Restjahr!

 

Viele Grüße

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Habe bei Minusgraden auch extreme Probleme sobald ich mich per Rad oder Fuß draußen bewege- schob es eigentlich auf Vorhofflimmern. Da ich ua auch noch eine Stenose in einem Kranzgefäß habe erschließt sich mir gerade beim lesen der eigentliche Grund für meine Wetterfühligkeit. Hätte ich eigentlich auch von selber drauf kommen können  :rolleyes: 

Viele Grüße und eine ruhige Vorweihnachtszeit!

Claudia :)

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