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Mitralklappenrekontruktion,MHH Hannover


Kai Herrmann

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Hallo, meine Lieben,

 

mir (39) "droht" wohl demnächst eine "Mitralklappenrekontruktion" in der "MHH" Hannover. Wer von Euch hat sich dort operieren lassen und welche Erfahrungen wurden dort gemacht ? Wurde eine "Anschlußheilbehandlung" auch bei meiner "minimalinvasiven OP" gemacht ? Wenn ja, wo ?

 

Ich habe seit 2008 einen "mittelschweren Mitralklappenprolaps" mit einer "leichten Trikuspidalklappeninsuffienz" und seit 2014 einen "schweren Mitralklappenprolaps" und habe in der nächsten Woche (28.02.14) einen Termin in der MHH Hannover zwecks Abklärung einer Mitralklappenrekonstruktion,

 

Für Infos und Ratschläge bin ich dankbar.

 

Liebe Grüße

 

Kai

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Hallo Kai !

Über Hannover kann ich nichts sagen, aber grundsätzlich: Ob minimalinvasiv oder mit Brustbeinschnitt: es wäre irgendeine Art von fachlicher Anschlußheilbehandlung nicht schlecht. Ob ambulant oder stationär (letzteres ist meistens empfehlenswerter), das Herz braucht es und der restliche Körper auch!

Falls noch weitere allgemeine Tipps benötigt werden, antworte ich gerne. Es ist jedenfalls eine Routine-OP und wird gut ausgehen!!!

LG heidele

bearbeitet von heidele
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Hallo Kai,

 

im Namen des gesamten Teams von "die-Herzklappe" herzlich willkommen im Forum.

Ich wurde bereits zweimal in der MHH am Herzen operiert und bin dort auch in ambulanter Betreuung.

Allerdings wurde bei mir keine minimalinvasive OP durchgeführt, sondern ganz normal über das Brustbein.

Zur Reha war ich beide Mal in Bad Fallingbostel und kann die Klinik auch sehr empfehlen.

Was willst du denn genau wissen über die MHH?

Ich kann dir sagen, dass es organisatorisch auf Station leider manchmal etwas chaotisch ist, was sicherlich aufgrund des hohen Arbeitspensums der Mitarbeiter zurück zuführen ist. Es kann leider auch mal vorkommen, dass man längere Zeit auf den Transportdienst warten muss, der einen vom Ultraschall oder Röntgen abholt, da die Herren vom Patiententransportdienst teilweise auch sehr überlastet sind. Es ist halt ein riesen Laden und da kann es schonmal vorkommen, dass eine Untersuchung aufgrund anderer Patienten oder was auch immer verschoben wird. Die Kommunikation auf Station könnte manchmal auch besser sein. Die Ärzte und Schwestern/ Pfleger eigentlich alle sehr nett und engagiert. Ausnahmen hast du in jedem Krankenhaus.

Allerdings ist die MHH medizinisch echt top und darauf ist es mir persönlich immer angekommen. Ich habe mich dort immer gut aufgehoben und betreut gefühlt und würde trotzdem meine (hoffentllich nicht stattfindende) dritte OP dort auch machen lassen.

Auch mit der Ambulanz bin ich sehr zu frieden, deshalb fahre ich jedes Mal zu Kontrolle auch gerne die gut 300 km nach Hannover. Dort in der Ambulanz ist die Organisation auch besser als auf Station. In der Ambulanz schätze ich neben der guten medizinsichen Versorgung vorallem auch die freundliche und sehr persönliche Betreuung.Wenn ich mal eine Frage habe und deshalb eine Mail nach Hannover schicke, wird diese immer sehr schnell beantwortet. Jedenfalls ist es bei meiner Ärztin so...

 

Wie gesagt, frag einfach, was du genauer wissen willst :)

Alles Gute für die OP!

hanny

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Hallo, Hanny,

 

erstmal danke für Deine Antwort. Ich will hoffe, daß ich kein (stationäre) Reha machen muß. Zur Begründung muß ich anführen, ich habe eine Frau, die 100 % schwerbehindert ist, und schon des öfteren Hilfe in so einigen Sachen bedarf. Sei es einkaufen, anziehen, oder so. Den Antrag auf eine Pflegestufe haben wir mehrfach abgelehnt bekommen......daher mache ich in auch in diese Richtig Sorgen..

Darf ich fragen, wie alt Du bist/Sie sind ?

 

 

Bin auch bei "facebook" zu finden. Kai Herrmann, Hannover

 

 

Viele Grüße

 

Kai Herrmann

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Hallo Kai,

 

danke für deine Facebook-Einladung, aber ich möchte mir noch eine gewisse Restanonymität hier bewahren (deshalb kein echter Name bzw. Foto meinerseits), da ja das Thema Krankheit nicht ohne ist. Deshalb trenne ich auch strikt dieses tolle Forum und meinen Facebookacount. Ich hoffe, du kannst das verstehen.

Ich bin noch keine 30 Jahre und wurde damals auch vom Kinderherzchirurgen operiert, da mein Herzfehler angeboren ist.

In Hannover gibt es doch das ambulante Rehazentrum in der Kesslerstraße. Dort habe ich damals das IRENA-Programm gemacht, als ich noch in Hannover gewohnt habe.

Ich weiß ja nicht, was deine Frau hat. Aber bestimmt besteht doch die Möglichkeit, dass sie während deines Klinikaufenthaltes pflegetechnisch betreut wird oder in eine Klinik, ein Pflegeheim vorübergehend kommt? Vorallem du wirst dich die erste Zeit auch nicht sehr starkt belasten dürfen, vorallem köperlich.

Falls du deine Frau heben musst oder so, wird das in den ersten Wochen, ja wohl auch Monaten bestimmt nichts werden.

Ich kenne privat frisch Operierte, die nach ihrer OP auch schon mit der Betreuung eines Kleinkindes körperlich überfordert waren.

Ich möchte dir keine Angst machen, aber in der ersten Zeit nach der OP wirst wohl eher du die Hilfe beim Einkaufen brauchen. Ich weiß nicht wie es bei minimalinvasiver OP ist, aber wir "normal Operierten" durften die ersten drei Monate nicht mehr als 5 kg tragen, heben... und die  5 kg sind bei einem Einkauf schnell erreicht. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass vor deiner OP die Versorgung deiner Frau geklärt und abgesichert wird. Wenn das Amt, welches auch immer, nun sieht, dass du nach der OP erstmal nicht mehr in der Lage bist deine Frau im notwendigen Maße zu betreuen, müssen sie euch Hilfe anbieten. Alles andere wäre ein Skandal und ein Fall fürs Fernsehen.

 

 

Grüße

hanny

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Hallo Kai!

 

In der MHH habe ich persönlich keine Erfahrungen gemacht, habe aber von Bekannten Gutes aus dem kardiologischen/herzchirurgischen Bereich gehört.

Zu dem Thema "Reha ambulant/stationär" kann ich mich nur @hanny anschließen. Nicht obwohl Deine Frau Deiner Hilfe bedarf, sondern vielmehr gerade deshalb. Du hast gute Chancen, wieder sehr leistungsfähig zu werden, Deine Frau wieder unterstützen zu können. Doch dazu muss Dein Körper wieder leistungsfähig werden. Ausdauer, Kraft usw. werden in der Reha geschult, dort wirst Du aufgebaut. Und Du bist während einer stationären Reha ständig unter ärztlicher Kontrolle.

Trotz aller guten Erfahrungen, die wir nach unseren OPs gemacht haben, trotz aller Erfahrung, dass es uns wieder sehr viel besser geht als vorher, dass wir wieder belastbar sind, haben wir alle auch erfahren, dass die OP und die Zeit danach kein Spaziergang und kein Erholungsurlaub ist. Es ist anstrengend und Du brauchst Geduld.

Ich denke, dass auch die Klinik Dir helfen wird, eine pflegerische Betreuung für Deine Frau zu organisieren.

Denk immer dran: Nur wenn Du wieder dauerhaft leistungsfähig bist, kannst du Deiner Frau eine Stütze sein. Dazu ist meiner Meinung nach eine "gute"Reha - sie heißt nicht ohne Grund korrekt AHB =Anschlussheilbehandlung - dringend notwendig.

Was sind ein paar Wochen im Vergleich zu den Jahren Zukunft, die dann vor euch liegen.

 

Viele Grüße, Dagmar

bearbeitet von DBehr
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Hallo, Ihr 2:--)

 

 

Danke für die Mails. Ja, "facebook" ist keine gute Idee. Will da auch raus bald. Bei meiner Frau verhält es sich folgendermaßen:

 

Rollstuhl braucht sie nur außerhalb der Wohnung. Auf der Arbeit (Büro) läuft sie auch. Mache mir halt Gedanken. Ihre Diabetes und Asthma hat sie im Griff. Zur Arbeit fährt sie dann wieder mit dem Taxi. Das wird von der "BfA" bezuschußt ("Teilhabe am Arbeitsleben"). Das wäre das erste Mal, dass wir länger getrennt wären. Bei meiner "Sigma-OP" in 2012 war das nur eine Woche. Klar, das hat geklappt. Aber: bin ja am überlegen, ob ich in Hannover eine ambulante "Reha" machen kann, habe da schon mal angerufen. Dann fallen halt solange die Physio und Ergo-Termine aus..

 

Bin guter Hoffnung.

 

Liebe Grüße

 

Kai

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Hallo Kai,

 

es ist nachvollziehbar, dass du dir die Gedanken um deine Frau machst. Aber du wirst nach der OP all deine Kraft für dich brauchen. Dagmar hat das sehr passend beschrieben. Du bist ja noch jung, aber so eine Herz-OP ist schon eine harte Sache und da ist man nicht von jetzt auf gleiich wieder fit. Das dauert seine Zeit und kann Monate sich hinziehen. Deiner Frau ist auch nicht geholfen, wenn du nach deiner OP über deine körperlichen und psychischen Grenzen dich überbelastest. Gerade in der Anfangszeit reagiert das Herz sehr empfindlich auf solche Überbelastungen, was für den Heilungsprozess nicht günstig ist.

Geht am besten mal zur Krankenkasse deiner Frau, schildere eure Lage und fragt, wie deine Frau in der Zeit unterstützt werden kann.

 

Grüße

hanny

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Wir leben in einem Sozialstaat mit gut ausgebildetem Gesundheitsdienst. Für fast alles gibts Unterstützung, ambulante Pflegedienste, Fahrdienste zu Therapien u.a.

Wie gesagt, ich kenne ja eure genaue Situation nicht, aber so wie du das schreibst, müsstet ihr spätestens mit deiner bevorstehenden OP Anspruch auf Unterstützung haben, in welcher Form auch immer, kann ich nicht beurteilen.

Leider muss man in Deutschland oft für sein Recht kämpfen und manchmal wird auch erst im Widerspruchverfahren den Betroffenen Recht gegeben.

Aber es nützt alles nichts. Diesen Weg sollte man gehen und zwar frühzeitig, bevor die OP so weit ist.

Habt ihr sonst Freunde oder Familie, die euch in den oben genannten Dingen etwas unter die Arme greifen könnten?

Gerade wenn es um das Thema Einkaufen geht, kann man ja auch gute Freunde mal bitten, beim nächsten Einkauf z.b. die schweren Getränkekästen für euch mit zukaufen. Sowas sollten echte Freunde eigentlich machen :)

 

Ist alles ziemlich viel und stressig, gerade in der Kombination mit der OP und den Herzproblemen.

Ich wünsche euch viel Kraft, ihr werdet das meistern!

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Hallo,

 

ich kenne die Herzklinik der MHH nicht selber -  kann nur sagen, daß die OP zur Korrektur des fast gleichen Befunds an der Herzklinik in Homburg (Prof. Schäfers) optimal lief (siehe auch meine Berichte hier).

 

Ich habe mich aus guten Gründen, die ich dort erfahren habe, NICHT für minimalinvasiv entschieden und war trotz "Aufflexen" des Sternums nach weniger als 1 Woche wieder auf den Beinen.

Hängt aber sicher auch vom Alter (das ist bei Dir ja ebenfalls unproblematisch für so einen Eingriff) und anderen Faktoren ab. 

 

Bei Deinem Alter "Dressler Syndrom" beachten, kommt öfter als bei älteren Patienten vor.

 

Alles Gute !!

 

Gruß

 

EvH

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....

Ich habe mich aus guten Gründen ... NICHT für minimalinvasiv entschieden ....

Hallo EvH!

Warum eigentlich, was waren diese Gründe, dass Du Dich bewusst fürs "Aufflexen" (originelles Wort!) entschieden hast? Das interssiert mich, denn ich hätte liebend gerne eine minimalinvasive Reko gehabt. (War leider nicht möglich, s. meine Signatur.)

Liegrü!

heidele

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Hallo "EvH",

 

das läßt mich hoffen. Mußtest Du eine "AHB" machen ?? Stationär oder ambulant ?

Das "Dressler-Syndrom" kenn ich nicht. Erinnert mich an die "Lindenstraße" irgendwie. Ich werde berichten:-)))

 

Euch allen nen schönen Abend.

Kai aus Hannover

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.....

 

Ich habe außerdem noch eine "leichte Trikuspidalklappeninsuffienz"...könnte man ja fast gleich "mitmachen" ??

hallo kai das hatte/habe ich auch und dachte ebenfalls, es könnte "gleich mitgemacht" werden. aber der chirurg wollte sich das noch vor ort anschauen und meinte dann, es wäre nicht notwendig.

bearbeitet von heidele
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Guten Abend,"Ihr" :-))

 

 

Habe mich mal kundig gemacht, soll irgendwie gesetzlich vorgeschrieben sein, daß nach so einem Eingriff, sei es "Aufflexen" (dieses Wort find ich so cool :lol: ), oder "minimalinvasiv", eine AHB sein muß, sei es ambulant (für mich natürlich am besten, Gesundheitszentrum Hannover, Kestnerstr.) oder stationär.  Habe das zwar §-technisch noch nicht gefunden, aber mal sehen. Ich werde positiv gestimmt am Fr. in der "MHH" auflaufen. Euch einen schönen Abend..

 

Kai :rolleyes:

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Hallo Kai,

 

am Freitag schon in die MHH? Geht es nur zum Vorgespräch, zum Herzkatheter oder schon zur OP?

Wenn Letzteres der Fall ist, Donnerwetter, das ging ja schnell. Was auch immer am Freitag in der MHH stattfinden wird,

ich drücke dir ganz fest die Daumen und wünsche viel Erfolg und alles Gute.

Aber egal ob AHB vorgeschrieben ist oder nicht.

Ich würde dir ganz stark raten diese nach der OP in Anspruch zu nehmen, ob nun im Gesundheitszentrum Hannover oder wo auch immer stationär.

Dort wird man dich wieder aufbauen und dadurch wirst du auch  wahrscheinlich schneller wieder fit und kannst früher wieder für deine Frau da sein.

 

Grüße

hanny

 

P.S: Grüße mir die Station 15 bzw. 25 von "Herzen", auch wenn ich sie nicht wieder sehen will ;)

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Hai,

 

nein. Ist nur der Abklärungstermin, habe eine Überweisung von meinem Kardilogen bekommen "Abklärung Mitralklappenrekonstruktion"...das ist am Freitag. Wann jetzt ein OP-Termin ist, weiß ich nicht....

 

Werde Dir/Ihnen berichten..

 

;)

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Hai,

 

nein. Ist nur der Abklärungstermin, habe eine Überweisung von meinem Kardilogen bekommen "Abklärung Mitralklappenrekonstruktion"...das ist am Freitag. Wann jetzt ein OP-Termin ist, weiß ich nicht....

 

Werde Dir/Ihnen berichten..

 

;)

 

hier duzen sich alle ;)

Aber wenn dir die Höflichkeitsform lieber ist ;):D gerne

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Moin,

 

nein, habe keine Reha gemacht - mit etwas Selbstdisziplin kommt man da deutlich weiter und kann nebenbei beruflich im Home-Office tätig sein.

Ich habe statt Katheter eine MS-CT machen lassen - ist deutlich verträglicher und wenn man zu keiner Risikogruppe gehört (kein Übergewicht, kein Raucher, kein Alkohol, < 50 Jahre), zumeist völlig ausreichend (bringt der Klinik allerdings weniger Einkünfte, daher wird es generell meist nicht vorgeschlagen...).

Bei mir sind auch beide Klappen in einem Durchgang rekonstruiert worden, ohne Probleme. Und das Aufflexen und Wiederverschließen mit Titandraht hat auch keinerlei Probleme gebracht - bei mir sogar ohne jegliche Schmerzmittel ab dem 1. Tag nach der OP völlig schmerzfrei !

 

Ein Wort zum "Aufflexen" contra Minimalinvasiv: Wer arbeitet schon gerne durch ein schlecht beleuchtetes Schlüsselloch hindurch??? Die OP am offenen Herzen ist, wenn der Patient kein Risikopatient ist, lt. Statistik aufgrund der besseren Zugänglichkeit angeblich deutlich erfolgreicher und das Ergebnis hält wohl auch länger! Das kann ich in meinem Fall bisher nur bestätigen.

 

Also mein Rat:

 

- MS-CT statt Katheter

- "Aufflexen" statt "Minimalinvasiv

 

(kann man aber sicher nicht pauschal verallgemeinern)

 

Alles Gute,

 

EvH

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Ein Wort zum "Aufflexen" contra Minimalinvasiv: Wer arbeitet schon gerne durch ein schlecht beleuchtetes Schlüsselloch hindurch??? Die OP am offenen Herzen ist, wenn der Patient kein Risikopatient ist, lt. Statistik aufgrund der besseren Zugänglichkeit angeblich deutlich erfolgreicher und das Ergebnis hält wohl auch länger!

Stimmt so nicht.

 

VG, Rainer

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