Jump to content

Ross OP - Bericht


Ridingshark

Empfohlene Beiträge

Liebe Alle!

 

Da mir eure Beiträge sehr bei meiner Entscheidungsfindung geholfen haben, möchte ich hier meine OP Bericht posten und hoffe, dass er auch jemanden hilft, bzw. ein wenig die Angst nimmt.

 

Ich möchte hier mit Rücksicht auf alle, die sich anders entschieden haben, nicht detailliert auf die Grundlagen meiner Entscheidung für Ross bzw. biologisch als Plan B eingehen, bzw. auf irgendwelche Statistiken verweisen, wen es für seine Entscheidungsfindung interessiert, kann mir gerne eine PM schicken.

 

Meine Vorgeschichte:

Ich bin 46 Jahre (Geb 1967).

Am 1.12.13 wurde ich nach einer Anstrengung bewusstlos und sofort nach der Erstuntersuchung stationär in der Kardiologie des AKH Wien aufgenommen.

 

Es wurde eine höhergradige Aortenstenose bedingt durch eine von Geburt an bikuspide Aortenklappe diagnostiziert.

 

45 Jahre blieb dies unbemerkt, bis sich die Klappe nun wegen fortgeschrittener Verkalkung so verengt hatte, dass es durch die Verkettung einiger Umstände (Anstrenungung, grippaler Infekt, Müdigkeit) symptomatisch wurde.

 

Da eine baldige Operation unausweichlich war, wurden im Laufe der Woche stationär alle notwenigen Untersuchungen gemacht.

Als für mich “optimale“ Operationsmethode wurde mir eine OP nach Ross vorgeschlagen.

 

Ich bekam dann einen OP Termin für den 22.01.14 bei Univ. Prof. Dr. Kocher, einem von zwei Spezialisten, die diese Methode im AKH beherrschen und anwenden dürfen.

Bis zum OP Termin musste ich mir nun überlegen, ob ich die Ross OP möchte bzw. welche Alternative (mechanisch oder biologisch) für mich passt und wer von den beiden Chirurgen, Prof. Kocher oder Prof. Laufer, mich operierten soll.

 

Meine Entscheidung fiel dann auf Prof. Kocher und die Ross Methode. Als Fallback entschied ich mich für einen biologischen Aortenklappen Ersatz (Edwards Intuity Klappe). Ein Plan B ist notwendig, da man erst am offenen Herz sieht, ob die eingene Pulmonalklappe als Autograft verwendet werden kann.

 

Bei der CT wurde auch noch eine Ektasie der Aorta ascendens (39mm) festgestellt, diese muss reduziert werden, ansonsten gab es keine Kontraindikation für eine Ross-OP.

 

Die Operation:

21.01.14, Aufnahme in der Herzchirurgie des AKH Wien, OP Vorbesprechung mit Prof. Kocher und Dr. Andreas.

Am späten Nachmittag erhielt ich die Nachricht, dass die OP auf Montag 27.1. verschoben werden muss, ich gehe wieder heim.

Wenn man einen bestimmten Chirurgen möchte, ist es nichts ungewöhnliches, dass eine OP einmal oder sogar öfters verschoben werden muss. Man ist als "nicht Notfall" immer höchstens PRIO 2. Notfälle gehen immer vor, also entweder ist der Chirurg nicht verfügbar, der geplante OP Saal noch nicht frei oder durch einen Notfall belegt.

 

26.01.14, Zweiter Versuch: Aufnahme in der Herzchirurgie des AKH

Dann heißt es warten und hoffen, dass die OP nicht nochmals verschoben wird.

 

27.01.14, Tag der OP

06:20 - Nun ist es soweit. Ich werde abgeholt und in den OP Bereich geführt. Nach einer standard Beruhigungstablette werde ich in den OP geschleust und vorbereitet. Eingeschlafen bin ich schon vor der Narkose, ich kann mich zumindest weder an eine Spritze, noch an einen Zugang errinnern.

 

Die OP war von ca. 09:00 - 15:00, davon 150 Minuten an der HLM (Herz-Lungen-Maschine).

Im Zuge der OP wurde noch eine leicht- bis mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz bei vergrößertem Anulus (42mm) festgestellt, die mit der Zeit auch symptomatisch geworden wäre. Das OP Team hat daher beschlossen, das gleich mit zu machen, um eine Re-OP zu vermeiden.

 

Somit hatte ich drei Baustellen gleichzeitig und die OP war recht komplex.

• Ross-OP (hochgradige Aortenstenose)

• Reduktion der Aorta ascendens von 39 mm auf 27 mm

• Trikuspidalklappenrekonstruktion (Anuloplastie mit einem 32 mm Tricuspid Ring)

 

Um ca. 16:00 kam ich auf die Intensivstation, eine Stunde später konnte ich schon extubiert werden und war auch relativ rasch wieder bei Sinnen.

 

Schmerzpegel: Da ich noch genug Schmerzmittel in mir hatte, kratzte eigentlich nur der Hals ein wenig vom Schlauch.

 

28.01.14, Tag 1 nach der OP

Nach nur einer Nacht auf der Intensivstation wurde ich Mittags auf die reguläre chirurgische Abteilung zurück gebracht. Jede Bewegung schmerzt ein wenig, es ist aber erträglich. Viel Bewegung ist noch nicht möglich, auch bedingt durch zwei Drainagen, Katheder, Verkabelung des Oberkörpers und der Hand.

Durch die HLM haben sich auch 14 kg Wasser in meinem Körper (hauptsächlich in den Beinen und Füßen) abgelagert. Hübsch.

 

29.01.14, Tag 2 nach der OP

Heute wurden die Drainagen entfernt. Seit diesem Zeitpunkt werden die Schmerzen auch merklich weniger und die Bewegungsfreiheit steigt enorm. Ich mache meine ersten (als solches erkennbaren) Gehversuche - Heavy Metal!

 

Ab nun geht es allerdigs steil bergauf, die Schmerzen nehmen nicht zu, obwohl ich nur noch Nachts Schmerzinfusionen und tagsüber Mexalen Tabletten bekomme. Ab da kann ich auch schon selbstständig ganz gut herumgehen. Interessanterweise bekomme ich "genug" Luft, aber meine Bein- und Bauchmuskeln ermüden schnell und schreien "Pause!".

 

Ab Tag 5 nach der OP spaziere ich schon ganz brav herum.

 

02.02.14, Tag 6 nach der OP

09:00: Endlich bekomme ich den Zentralzugang am Hals weg. Ich hatte noch Probleme mit meinen Blutwerten bin nun aber korrekt "eingestellt".

 

03.02.14, Tag 7 nach der OP

14:00: Die Kabel für den Sicherheitsschrittmacher wurden entfernt und ich entlassen. Mittlerweile habe ich auch mein Normalgewicht wieder, meine Elefantenbeine sind wieder weg.

 

Seit 13.2.14 (Tag 16 nach der OP) bin ich auf Rehab (29 Tage).

 

Fazit:

Schmerzen: Die größten Probleme machte mir eigentlich mein Nacken und meine Schultern. Ich kann nur am Rücken schlafen, bin das aber als Seitenzusammenroller nicht gewohnt und dementsprechend schmerzt das, es wird aber täglich besser.

Die Schmerzen der OP Narbe und des Brustkorbes waren bei mir nach ein paar Tagen negierbar. Ich nehme daheim keine Schmerzmittel, außer nach Bedarf ein Mexalen zum schlafen (und das nur wegen Verspannungskopfschmerzen). Der Brustkorb meldet sich nur, wenn ich eine “verbotene“ Bewegung mache. Die Thoraxbandage (Mieder) hilft sehr und stört mich mittlerweile nicht mehr.

 

Fitness: Nach 7 Tagen Krankenhaus war ich daheim und kam die Stufen in den ersten Stock ohne Probleme rauf und runter. Gehen, etc. ist auch kein Problem, Puls und Blutdruck sind seit dem stabil bei durchschnittlich 110/65 - 70 (p). Keine Probleme mit Atemlosigkeit.

 

Medikamente: Wegen dem Trikuspidalring muss ich ein halbes Jahr Thrombo ASS nehmen, wegen Ross ansich nichts (ausser 1.25 mg Betablocker bis nach der Rehab).

 

Was habe ich gelernt:

Der Chirurg wird Dir nie sagen, was du machen sollst. Er gibt die Optionen, entschieden musst Du.

 

Hole die eine zweite Meinung, aber vermeide “Doktorshopping“. Zuviele Meinungen verunsichern.

 

Schnapp dir denn besten Chirurgen, den du bekommen kannst, recherchieren, informieren!

 

Vorsicht bei Statistiken und Fachartikeln. Man muss immer genau ansehen auf welchen Personenkreis sich die Studie bezieht. Eine 10 Jahres Überlebensstatistik von operierten 60 jährigen mit biologischer Klappe einer amerikanischen Klinik von 1990 ist nicht aussagekräftig. Ich hatte eine aktuelle klinische Studie Ross OP vs. mechanische Klappe vom AKH Wien (20 Jahre bis jetzt) als Entscheidungshilfe.

 

Ich würde mich wieder so entschieden, auch für eine biologische Klappe, falls Ross keine Option gewesen wäre.

 

Liebe Grüße von der Rehab

R

bearbeitet von Ridingshark
Link zu diesem Kommentar

Hey Ridingshark

...habe gerade deinen OP - Beicht gelesen und möchte dich im Club der Rossler hier im Forum begrüßen. Dein Bericht erinnerte mich in etwa an mein Schicksal, Bloß bei mir gab es nur die Baustelle , bikuspide , stenöse Aorenklappe . Ja es kam mir auch wie ein Wunder vor , das man nach so einer schweren OP , nach sieben Tagen das Krankenh,aus wieder verlassen durfte. Ich sollte sogar nach sechs Tagen wieder nach Hause , habe aber noch einen Tag Krankenhaus dazu verhandelt , weil ich mich noch nicht so sicher beim Treppensteigen fühlte . Zuhause muss ich in den dritten Stock , aber mit den anfänglichen Pausen ging es dann doch ganz gut. Mittlerweile sind zweieinhalb Monate nach der OP , und ich fühle mich einfach nur gut . Da ich ja im Lübecker Ross Register Mitglied bin , werde ich auch momentan engmaschig kontrolliert , bisher schon drei mal , alles bisher mit super Ergebnis . Momentan arbeite ich an meiner Kondition , welche etwas gelitten hat , und möchte ab April ( also vier Monate post - OP ) wieder mit Hamburger Modell in das Arbeitsleben einsteigen . Fazit , was besseres wie die Ross - OP , hätte mir nicht passieren können und ich bin froh und dankbar , das ich da so glatt durchgerutscht bin. Ich wünsche dir noch viel Spaß in der AHB und einen komplikationslosen Heilungsverlauf .

 

Gruß Gerd

Link zu diesem Kommentar

Hi Ridingshark!

 

Dein OP-Bericht liest sich sehr interessant, danke dafür!

Toll, wie gut du diese lange und sehr komplexe OP überstanden hast.

Ich wünsche dir noch eine schöne und erfolgreiche Rest-AHB und weiterhin gute Genesung!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

Link zu diesem Kommentar

Hi Ridingshark

 

herzlich willkommen hier :) . Als ebenfalls Ross-Operierte habe ich sehr interessiert deinen Bericht gelesen. Danke dafür.

 

meine Erkrankungsgeschichte gleicht deiner. Auch ich wurde nach einer Anstrengung bewußtlos. Blöderweise wurde ich monatelang neurologisch untersucht (Tumor, Epilepsie usw.) Erst nach einer zweiten Ohnmacht wurde die hochgradige Aortenklappenstenose festgetellt.

Ich bekam nur die Optionen künstliche oder biologische Klappe, auf die Ross wurde ich durch das Internet aufmerksam und ich fuhr zu einer Besprechung nach Stuttgart. Der zuständige Arzt dort sagte, dass meine Aortenklappe schon trikuspid angelegt sei, aber zwei Segel wahrscheinlich von Geburt an zusammengewachsen seien.

Diese Klappen stenosieren und verkalken und sind zwischen dem 4. und 6. Lebensjahrzehnt am Ende (Aussage des Arztes). Auch ich habe 50 Jahre nichts davon bemerkt und war früher fit und sportlich. Und plötzlich ging es sehr schnell - ich konnte nicht mal mehr eine leichte Steigung hochlaufen.

 

Nach der OP sah ich durch die Wasseransammlungen wie ein Monster aus :rolleyes: Aber geht ja wieder weg.

 

Ich bin auch der Meinung: Recherchieren und einen guten Chirurgen aussuchen. Sogar "Herzchirurg äußerte hier schon, dass es in manchen Kliniken "Learning by Doing" gibt.

 

Ich wünsche dir noch einen schönen und erfolgreichen Reha-Aufenthalt. Die Brustkorbbeschwerden sind nach ca. 6-8 Wochen vorbei. Ich lebe seit 7 Jahren komplett beschwerde- und medikamentenfrei. Wichtig ist das gute Ergebnis. Alles andere ist bald vergessen.

 

Viele Grüße

Link zu diesem Kommentar
  • 1 month later...

Liebe Alle,

Danke für die Antworten.

Mittlerweile sind es 8 Wochen nach der OP, die Reha ist vorbei und es geht mir gut.

Der Brustgurt ist seit 2 Wochen weg und ich arbeite wieder (Büro).

Das Brustbein schone ich natürlich noch, aber ich spüre die OP kaum noch.

Manchmal zieht die Naht leicht beim aufstehen.

Ich wünsche jedem, der das noch vor sich hat, viel Glück.

R

Link zu diesem Kommentar
  • 2 months later...

Lieber Ridingshark,

ich bin neu im Forum und möchte - für den Fall, dass Du noch manchmal hier reinschaust - nachfragen, wie der Status quo bei Dir ist.

Ich soll aufgrund meiner hochgradigen Aortenstenose am 27.06.2014 im AKH Wien aufgenommen werden und von Prof. Kocher operiert werden.

Da ich 48 Jahre alt bin wäre auch bei mir die Ross Methode die Technik der Wahl, allerdings ist vorher noch einiges zu klären.

Ich weiß seit meinem 34. Lebensjahr, dass die Aortenklappe verändert ist, hatte also lange Zeit, mich damit abzufinden, dass mir eine OP bevorsteht. Ich habe mich auch umfassend informiert.

Trotzdem gehen mir jetzt, wo es so weit ist, ziemlich die Nerven durch.

Ich denke, mit Dir zu schreiben, könnte mir ein wenig helfen - natürlich nur für den Fall, dass es für Dich OK ist.

Link zu diesem Kommentar

Hallo NewLife,

 

Nimm Prof.Kocher, wenn Du ihn bekommen kannst. Mir geht es jetzt nach genau 134 Tage nach der OP blendend. Keine Schmerzen, keine Einschränkungen - ich muss nur noch (insgesamt ein halbes Jahr) Thrombo Ass (Blutverdünner) nehmen, weil ich zusätzlich die Trikuspidalrekonstruktion hatte.

Das einzige, was ich noch spüre sind die Klammern im Brustbein, wenn meine Tochter draufhaut.

Aber das hast Du bei jeder Version der OP ...

 

 

Im Rehab Zetrum waren alle begeistert von der Ausführung der OP - alle drei Klappen sind absolut dicht. Ich kann also nur positives Berichten. Wie sich das mit der Aorta entwickelt, kann ich natürlich nicht wissen und auch nicht wie lange die neuen Klappen halten, aber ich hatte schon zu einem anderen AKH Rossler Kontakt, der hat nun 15 Jahre hinter sich, ohne Probleme.

Du kannst mir gerne eine PN schicken mit Deiner e-mail, würde mich über ein "Ross Networking" in Wien freuen.

LG Norbert

Link zu diesem Kommentar
  • 2 years later...

Hallo Norbert!

 

Ich hoffe dass du hier noch reinschaust. Ich bin ebenfalls am AKH und es wird immer enger. Letztes Jahr stand ich bei 47mm mittels CT gemessen, 53mm mittels Echo gemessen. Ich bin jetzt im Juni mit der Verlaufskontrolle dran und war gestern in der Ambulanz bei Dr. Mahr. Da es sich bei mir um ein Aortenwurzelaneurysma handelt ist die Aortenklappeninsuffizienz bereits leicht-mittelgradig und das macht denen etwas sorgen habe ich gemerkt. Das Gespräch ging für mich gestern auch schon etwas zu weit, kam mir vor als würde man schon über die OP reden, jedenfalls wurde erstmals die Ross Methode in den Raum gestellt, da ich erst 42 Jahre alt bin.

 

Ich verstehe aber bis heute nicht den Vorteil der Ross OP welcher das erhöhte Risiko rechtfertigt. Die Pulmonalklappe als Autograft für die Aortenklappe, OK, aber für die neue Pulmonalklappe benötige ich ja doch einen Homograft welcher mit der Zeit vermutlich wieder durch eine ReOP ersetzt werden muss. Wo liegt hier also der Vorteil, kann mir das jemand erklären? Ich habe gestern vergessen diese Frage zu stellen.

 

LG, Rene

Link zu diesem Kommentar

Hallo Norbert,

 

der Vorteil besteht vor allem darin, dass die Bioklappe (meist Homograft) in Pulmonalposition viel länger hält, als eine solche in Aortenposition. Dieses Homograft kann Jahrzehnte halten, in Aortenposition in deinem Alter eher höchstens 10 Jahre, vielleicht deutlich kürzer.. Das liegt an den viel geringeren Drücken in Pulmonalposition.

 

Du hast also alle Vorteile einer Bioklappe, also kein Marcumar etc., plus wesentlich längere Haltbarkeit, evtl. lebenslang. Dafür hast du das 2 Baustellen-Problem, die OP selbst ist aufwendiger.als ein einfacher Klappenersatz und sollte daher nur von spezialisierten Kliniken vorgenommen werden, die damit viel Erfahrung haben.

 

VG, Rainer

 

.von den

Link zu diesem Kommentar

Hallo Rainer!

 

Danke für deine Antwort!

Was mir gestern in der Ambulanz etwas abgegangen ist, ist die Möglichkeit einer OP unter Erhaltung der eigenen Aortenklappe mittels Rekonstruktion nach David. Zumal ja bei mir das Problem das Aneurysma sein dürfte und nicht die Klappe.

 

LG, Rene

Link zu diesem Kommentar

Hallo Rene,

 

sorry, hatte dich mit Norbert angeredet..

 

Ja es ist so, dass die Krankenhäuser in der Regel die Methoden anbieten, die sie selbst bevorzugen. Gut, würde jetzt andersrum auch wenig Sinn machen.. Ich weiß jetzt nicht, ob sie in Wien dort auch rekonstruieren. In Stuttgart (bei Prof. Hemmerle ?) wird diese David-OP durchgeführt, die haben einen sehr guten Ruf.

 

VG, Rainer

Link zu diesem Kommentar

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...