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Diagnose Mitralklappeninsuffizienz - Hilfe


Uwe51

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Hallo,

 

seit gestern ist für mich (männlich 51) die Welt nicht mehr in Ordnung. Mein Hausarzt hatte mich aufgrund von Herzgeräuschen zum Kardiologen geschickt, der dann gestern eine Mitralklappeninsuffizienz, die auf jeden Fall operiert werden muss, feststellte.

 

Als Beschwerden habe ich bisher eigentlich nur gelegentliche Herzstiche, was den Kardiologen ein wenig verwunderte und er diese Beschwerden eher als untypisch bezeichnete.

Es wurde für Mitte Januar eine Herzkathederuntersuchung in den Helios Kliniken Krefeld vereinbart, die von den Ärzten der Gemeinschaftspraxis selber vorgenommen wird.

 

Ich muss sagen, das ich gestern doch sehr geschockt war und mit der Situation ein wenig überfordert.

Inzwischen habe ich mich ein wenig informiert und möchte die Operation eigentlich im Herzzentrum Duisburg durchführen lassen, da ich dort unmittelbar wohne.

 

Ich frage mich jetzt, ob dann nicht auch die Kathederuntersuchung sinnvollerweise auch direkt dort vorgenommen werden sollte. Wie ist eure Meinung dazu bzw. Gibt es Erfahrungen.

 

Wie lange muss man auf einen OP Termin warten. Diese Herzstiche kennt das jemand, da bekommt man schon Angst. Ja viele Fragen und völlige Verunsicherung.

 

Danke Euch

Uwe

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  • Uwe51

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Hallo, Uwe,

 

zuerst herzlich willkommen hier im Forum im Namen des gesamten Moderatoren Teams.

 

Er ist völlig verständlich, das man nach dieser Diagnose viele Fragen im Kopf hat. Vielleicht kann ich die eine oder andere beantworten.

Der Herzkatheter ist ein sehr gutes Diagnosemittel und heutezutage standatisiert. Wer ihn durchführt, ist letztlich egal, die Befunde bekommst Du eh mit, spätestens bei Nachfrage.

Duisburg selbst als OP Ort ist sicher keine schlechte Wahl. Dort wirkt mittlerweile Prof. Koerfer, er hat mich damals in Oexnhausen operiert.

 

Hier im Forum findest Du sehr viele Menschen, denen es ahnlich ging wie Dir jetzt. Sie werden bestimmt auf Deine Fragen eingehen, aber auch Lesen von Deiner Seite aus bringt schon viel, denn der Fundus an Artikeln, der sich über die Jahre hier angesammelt hat, ist schon enorm.

 

Alles Gute und bye, Roland

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Hallo Uwe,

 

auch ich kann gut verstehen, dass du nach dieser Diagnose geschockt warst. Vielen von uns erging es genau so. Von einem Moment zum anderen ist nichts mehr so wie es war. Andererseits sind diese Herzklappendefekte heute sehr gut operierbar. Nach einer OP kann man ein weitgehend normales Leben weiterführen.

 

Wie Roland schon geschrieben hat spielt es eigentlich keine Rolle, wo die Herzkatheteruntersuchung durchgeführt wird. Wichtig ist nur, dass der behandelnde Arzt ausreichend Erfahrung damit hat.

Meine HK-Untersuchung hatte auch mein Kardiologe gemacht und nicht die operierende Klinik. Das war kein Problem, im Gegenteil. Ich musste dadurch nicht in den Massenbetrieb einer Klinik, sondern alles lief sehr ruhig und entspannt ab.

 

Zu deinen Herzbeschwerden kann ich dir leider nichts sagen, da ich damit keine Erfahrung machen musste.

 

Einen OP-Termin bekommst du nach der Dringlichkeit. Sobald das Ergebnis der Untersuchung vorliegt, werden dir die Ärzte den Zeitrahmen vorgeben.

 

Grüße
Dietmar
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Danke schon mal für die ersten schnellen Antworten. Ich werde das am Montag mit meinem HA besprechen, mal schauen was er sagt.

Der Kardiologe hatte mir Wassertabletten mit gegeben, die ich bei Bedarf nehmen soll. Im Augenblick ist mir nicht ganz klar, wie sich der Bedarf darstellt. Soll man die auch nehmen, wenn man Abends Hustenreiz verspürt?

 

Nachdem ich letzte Nacht so gut wie nicht geschlafen habe, hoffe ich mal das es heute besser wird.

 

Noch einen schönen Samstagabend.

Uwe

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Hi Uwe!

 

Hast du denn Wasser im Körper?

Also dicke Beine, besonders die Unterschenkel und Fußknöchel?

Hustenreiz könnte auf Wasser in der Lunge hinweisen.

Hat dir dein Kardiologe denn nichts dazu gesagt?

Er kann dir doch nicht einfach wortlos Diuretika in die Hand drücken, ohne über den Sinn und Aufgabe dieser mit dir zu sprechen...

 

Übrigens, im Duisburger Herzzentrum wärst du gut aufgehoben.

Die Chirurgen dort genießen einen guten Ruf.

Nur bei Pflege und Unterbringung müßtest du vielleicht Abstriche machen, da die Klinik quasi permanent überbelegt ist.

 

Ich wünsche dir eine Nacht mit genügend Schlaf, damit du etwas Ruhe vor Angst und Sorgen hast.

Quäl dich nicht so, alles wird gut!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Hallo Uwe,

 

ich hatte meine Kathederuntersuchung ebenfalls von den Kadiologen der Gemeinschaftspraxis in der Helios in Krefeld machen lassen.

Die Daten bekommst Du auf Wunsch auf CD. Hatte ich mir geben lassen, da ich mich für eine OP in Lübeck entschieden habe.

Zum Vorgespräch hatte ich die Daten mit. Die Kliniken tauschen sich aber auch direkt aus.

 

Wo du die Untersuchung machen lässt ist egal.

 

Ich hatte am 09.12 meine OP und trampel denen hier in Lübeck schon den Fußboden platt.

 

Duisburg hat einen guten Ruf.

 

 

LG

Reiner

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Hallo Birgit, hallo Reiner,

 

Nein dicke Beine oder Knöchel habe ich nicht. Vielleicht reagiere ich auch im Augenblick zu nervös.

Der Kardiologe hatte gesagt, das ich die nehmen soll falls sich bis zur Kathederuntersuchung mein Befinden verschlechtert.

 

Er hatte übrigens die Helios Klinik in Krefeld für die OP empfohlen. Aber ich denke, ich werde mich für Duisburg entscheiden.

 

@Reiner, wie war der weitere Ablauf nach der Kathederuntersuchung? Muss man sich als Patient um einen Termin in seiner Wunschklinik kümmern? Das ist ja toll das es dir schon so gut wieder geht. Was ist gemacht worden?

 

Danke nochmals für den Zuspruch

Uwe

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Hallo Uwe,

 

die Gemeinschaftspraksis (Dr. Kasiske) hat bei mir die Kathederuntersuchung gemacht. Ich hatte mich auch mit Krefeld unterhalten.

Da eine Ross OP schon sehr anspruchsvoll ist, aber für Lübeck entschieden.

 

Du kannst auch mit beiden Kliniken sprechen. Ich meine die Duisburger machen mehr OPs = mehr Erfahrung.

 

Die Gemeinschaftspraxis arbeitet eng mit Krefeld zusammen, also empfehlen die Krefeld.

Und die haben ja auch recht viele Operationen.

 

 Um die Termine musst du dich kümmern.

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hallo uwe!

 

habe die gleiche diagnose. herzstechen hatte ich ebenfalls, schon recht früh, vor ca 2 jahren oder länger. es war so eine phase von einigen wochen bzw. monaten, in denen es mich immer wieder regelrecht gerissen hat, autofahren wäre gefährlich gewesen. oft viele male an 1 tag/abend, dann wieder tagelang nichts. irgendwann hörte es auf, es kam eine phase mit anderen symptomen (die ich leider genauso ignoriert habe.) wassereinlagerungen hab ich nicht.

 

meine katheteruntersuchung wird nächste woche stationär gemacht, ich bleibe dafür 3 tage in der klinik, in der ich später auch operiert werde. ich weiß nicht, ob das immer so ist, und was evtl. sonst noch gemacht wird.

 

ich war am anfang evenfalls einigermassen vor den kopf geschlagen, aber mittlerweise überwiegt das realitätsprinzip: was gemacht werden muss, das mach ich am besten möglichst bald.

 

liebe grüße, und nicht verzweifeln! es ist eine krankheit, bei der man weiß, was zu tun ist! man hat sozusagen eine landkarte, auf der die meisten wege ziemlich klar eingezeichnet sind, und sie führen zu einem guten ziel!

 

heidele

bearbeitet von heidele
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Hallo Uwe,

 

deine Geschichte klingt fast so wie meine: Hausarzt hört Herzgeräusch, Kardiloge diagnostiziert
Mitralklappenprolaps und Insuffizienz. Symptome hatte ich keine bzw. schob sie auf meine mangelnde Fitness.
Allerdings hatte ich zwischen Diagnoe und OP ca. 1 1/2 Jahre Zeit, mich damit zu befassen. Welchen Grad hat
denn deine Insuffizienz? Operiert wird ja wohl erst ab Grad 3, wenn ich nicht irre.

Ich habe mich seinerzeit für das Herzzentrum in Berlin entschieden. Hauptsächlich, da ich in Berlin wohne.
Dort habe ich zunächst die Katheter-Untersuchung machen lassen. Dann habe ich von dort einen Termin für
die OP erhalten, ohne mich weiter drum zu kümmern. Zwischen Katheter und OP lagen ca. 3 Monate.

Husten ist ein Symptom der MKI, da diurch die Mitralklappe das Blut aus der Lunge ins Herz fließt.
Wenn die Klappe nicht richtig schließt, fließt Blut zurück in die Lunge bzw. staut sich und löst den
Husten aus. Aber das weißt du bestimmt schon selber.

Ich wünsche dir alles Gute.

 

MfG

Andreas

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hallo uwe,

 

 

ich hatte fast das selbe wie du,,,,,, bei mir fing es so 1998 an mit mitralklappenprolaps, dann kam so 2003 leichte mitralinsuffiziens dazu. ab dann musste ich jedes jahr zum langzeit ekg und zur echokardiografie,

ab 2011 dann verschlechterung auf mi stufe 2, dann sollte ich betablocka ein nehmen, habe ich aber leider nicht gemacht, weil ich es immer vergessen habe. dann bin ich nach dem halben jahr wider hin. habe gesagt habe die medis nicht eingenommen. hat sich aber nix verschlechtert,,,,,,,

oktober 2012  hatte ich eine unterleibsoperation und davor so ende september fingen meine beschwerden an.. starker husten, atemnot,wasser in den beinen

dann im märz 2013 diagnose mitralklappeninsuffiziens 3 beträchtliche,,,, dann pulmonale hypertonie und trikusspidalinsuffiziens stufe 1

 

 

am 27 märz hatte ich herzkathederuntersuchung , am 16. april kam der brief vom dhz berlin. operation geplannt 21. juni, meine op war dann am 24. juni.

 

also ich würde dir raten , lass dir die klappe austauschen , weil eine rekonstruktion ist nicht immer eine endgüldige sache..

 im großen und ganzen bekommst du hier gute tipps und das ist alles nicht so schlimm, man schafft das schon

 

ich wünsche dir viel kraft und alles alles gute und gute besserung

 

lg martina

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also ich würde dir raten , lass dir die klappe austauschen , weil eine rekonstruktion ist nicht immer eine endgüldige sache..

 

 

Hallo,

 

im Prinzip hast Du Recht. Aber, die meisten Rekonstruktionen sind dauerhaft. Es kommt immer auf den Zustand der Klappe(n) an. Die Ärzte versuchen ja heute, soweit möglich, immer erst mal eine Rekonstruktion. Nur wenn die Aussichten schlecht sind, wird eine künstliche Klappe "installiert". Aber das sieht man eben erst "vor Ort", d. h. bei der OP. Vorher kann man nur alle eventualitäten beprechen und Pläne A, B und C machen.

 

Gruß

Andreas

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Da gebe ich Andreas völlig recht!

Hier im Forum gibt es weit mehr User, bei denen eine Rekonstruktion geglückt ist, als solche, die innerhalb kurzer Zeit (leider) nochmal unters Messer mußten.

Eine gelungene Rekonstruktion ist eigentlich das Beste, was einem passieren kann.

Die deutsche Herzstiftung schreibt dazu in ihrem Heft "Herzklappenerkrankung heute", Seite 50:

 

"Anhand der aktuellen Literatur kann hinsichtlich der Langzeitergebnisse Folgendes festgehalten werden:

Nach erfolgreicher Wiederherstellung der Mitralklappe konnte nach 10-20 Jahren gezeigt werden, dass die Mitralklappe bei 80% der Patienten sehr gut funktioniert.

Das gilt insbesondere, wenn die Undichtigkeit der Mitralklappe nicht einer rheumatischen Erkrankung zugrunde liegt.

Die Notwendigkeit, noch einmal zu operieren, ist gering und liegt - je nachdem wie die Klappe vor der Operation verändert war - zwischen 2 und 3%.

Ein weiterer großer Vorteil:

Im Vergleich zu mechanischen Herzklappen ist keine dauernde Gerinnungshemmung durch Marcumar/Falithrom nötig.

Wenn ein Kunststoffring eingesetzt wurde, wird nur eine dreimonatige Gerinnungshemmung z.B. mit Marcumar empfohlen."

 

Weiter heißt es:

 

" Nach Mitralklappenrekonstruktion kann eine höhere Lebenserwartung erreicht werden.

Wenn die Klappe gut wiederhergestellt ist, haben jüngere Patienten nahezu die gleiche Lebenserwartung wie die Normalbevölkerung.

Die Wiederherstellung der Mitralklappe führt meist zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden, zu einem deutlichen Anstieg der körperlichen Leistungsfähigkeit und dadurch zu einem Gewinn an Lebensqualität und Lebenserwartung."

 

Für mich steht jedenfalls fest, sollte meine, bisher nur gering undichte Mitralklappe, jemals einer Op bedürfen, so wäre ich mehr als froh, wenn sie rekonstruiert werden könnte, allein schon, um einer lebenslangen Einnahme von Marcumar bei künstlicher Klappe, zu entgehen.

Das eigene Gewebe ist halt immer noch das Beste.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Mein Mitralkläppchen wurde zweimal rekonstruiert.

 

Find ich toll, dass dies möglich war!

Wünsche dir, dass es nun ewig hält...!

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ja. bei mir wollten die herzchirogen auch erst rekonstruieren, haben aber dann ausgetauscht, weil es nicht mehr ging. es waren mehre corden abgerissen,,

 

 

ich meinte nur damit, ich fühle mich jetzt wohl und das wollte ich vermitteln.

 aber das wird von fall zu fall entschieden..

 lg martina

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Zu Kommentar 15: ("Zitieren" scheint nicht zu funktionieren)

 

Schon mal meinen 150. vormerken :D

bearbeitet von jaguanana
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Vielen Dank für die vielen Antworten, das macht einem schon Mut. Inzwischen geht es mir auch wieder besser, der erste Schock ist verdaut und man denkt etwas klarer. Ich werde nächste Woche nach Rücksprache mit meinem HA entscheiden ob ich die Kathederuntersuchung wie geplant von der Gemeinschaftspraxis in den Helios Kliniken durchführen lasse oder eventuell doch im Herzzentrum Duisburg. Bedingt durch die Feiertage wird das wahrscheinlich nicht so einfach sein.

 

Im Augenblick habe ich keine großartigen Beschwerden. War gerade noch mit meiner Frau und unserem Hund eine Stunde spazieren, kein Problem. Da einzige was ich habe ist so ein ganz leichter Hustenreiz.

 

Nach der Kathederuntersuchung weiß ich wahrscheinlich mehr, auch wie dringend eine OP ist. Eigentlich wollte ich Anfang März noch eine Woche Urlaub machen. Wartens wir ab. Gibt es Erfahrungswerte wie schnell operiert wird?

 

Gruß

Uwe

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Das kommt, wie gesagt, darauf an, welchen Grad die Insuffizienz erreicht hat. Und das wird die Katheteruntersuchung ergeben. Ich habe meine mech. Mitralklappe schon über achtzehn Jahre und lebe gut damit. Das sollte dir Mut machen. Wenn es möglich ist, würde ich die Katheteruntersuchung dort machen lassen, wo auch operiert wird. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Ich denke nicht, dass du Knall auf Fall operiert wirst. Ich hatte ganz massive Beschwerden und trotzdem wurde ich, natürlich nachdem man mich medikamentös gut eingestellt hatte, erst fünf Monate später operiert. Die Zeit konnte ich noch nutzen um notwendige (andere) Arztbesuche zu erledigen (z. Bsp. Zahnbehandlung). Herzstiche hatte ich keine, starken Husten und mächtig schlapp.

 

Gruß Reni

bearbeitet von Reni
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Zu Kommentar 15: ("Zitieren" scheint nicht zu funktionieren)

 

Schon mal meinen 150. vormerken :D

 

Wäre ja ein "biblisches" Alter...       ;)

 

(bei mir geht "zitieren")

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  • 5 weeks later...

So, die Kathederuntersuchung liegt hinter mir. Sie wurde wie vorgesehen von der Gemeinschaftspraxis ambulant in der Helios Klinik durchgeführt. Hat alles gut geklappt, war aber trotzdem schon ein sehr merkwürdiges Gefühl.

 

Nach Rücksprache heute mit dem Kardiologen, ist außer der Klappe (abgerissene Sehnenfäden) alles in Ordnung. Unseren Urlaub Anfang März können wir noch machen, aber die Operation sollte danach zügig gemacht werden. Habe mich für das Herzzentrum Duisburg entschieden, meine Unterlagen wurden heute schon dahin gefaxt. Das Krankenhaus würde sich dann bei mir melden.

 

Ich bin gespannt wie es weiter geht. Inzwischen gehe ich mit der ganzen Sache doch weit entspannter um wie am Anfang.

Da hat dieses hervorragende Forum eine Menge zu beigetragen!

 

Gruß

Uwe

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Hi Uwe!

 

Ich denke, du hast dich richtig entschieden.

Berichte doch bitte, wie es weiter geht.

Vor allem vom Herzzentrum Duisburg habe ich hier op-mäßig schon länger nichts aktuelles mehr gelesen.

Aber zuerst solltest du natürlich deinen anstehenden Urlaub genießen, wo gehts denn hin?

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Eine Woche ausspannen auf Borkum. Nicht für jeden was, aber für uns genau das richtige :)

 

Gruß

Uwe

 

Hi Uwe!

 

Kann ich voll verstehen...

ich liebe auch die Nordsee mit ihren Inseln!

Wellen, Wind und Weite...

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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