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Nach diesem Wochenende geht es in die 2. Runde


nzeller

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Hallo alle Zusammen,

 

leider oder Gottseidank ist die Zeit, seitdem wir von der erforderlichen Re-OP wissen nun schneller vergangen als man gedacht hat.

Am Montag soll mein Schatz also um 10:00 Uhr im Herzzentrum München sein.

Am Dienstag, 12.11.13 ist die OP geplant. Soweit die Theorie.

Wie viele von Euch schon vor 2 Jahren mitbekommen haben, hatten wir damals 2 Verschiebungen (1 x eine ganze Woche, weil keine Betten frei waren; beim 2. Anlauf dann nochmal um einen Tag wegen Notfällen). Dies möge uns bitte diesmal nicht mehr passieren  :unsure:

 

Das warum habe ich aufgehört zu hinterfragen, ist halt einfach so dass die Rekonstruktion der Mitralklappe von Anfang an nicht 100% dicht war. Wobei die Chirurgen im Herzzentrum nach der OP und bei der Entlassung und auch danach auf Reha hier keine kritischen Werte sehen konnten. Im ersten Jahr war beim Check auch soweit alles klar. Im zweiten Jahr hat der Kardiologe den Ultraschall-Befund nicht so gut gefunden und gleich ans Herzzentrum verwiesen. Hier dann der Befund, dass die Undichtigkeit größeres Ausmaß angenommen hat und dann im Oktober bitte nochmal zum Abchecken zu kommen sei. OP wahrscheinlich, aber noch nicht absehbar.

 

Vor 2 Wochen dann der klare Befund, es sei jetzt nicht mehr lange zu warten und die OP muss noch im November laufen; der eingesetzte Ring an der Herzklappe hat sich gelöst (soweit die Befürchtung bzw. Diagnose des Herzzentrums), daher die Undichtigkeit. Wenigstens scheinen die 2 Sehnenfäden gehalten zu haben ... dank GoreTex ...

 

Mein Mann macht sich nicht allzu viele Gedanken, er meint, er ist nicht begeistert, denn auch er hat ja geglaubt, nach der einen Operation wäre für zumindest mal 20 Jahre Ruhe ... bis er wirklich "älter" ist. Er war bei der ersten OP 38 .....

Es wird schon gut gehen ... nur eine künstliche Klappe wäre ihm ein Graus. Die Ärzte werden das dann schon richtig entscheiden.

 

Für uns Angehörigen (seine Eltern, unsere beiden Kids mittlerweile 11 und 6 Jahre alt) geht die Anspannung unter die Haut.

Montag werden die Kinder und ich ihn von zu Hause verabschieden, in der Hoffnung, dass er wirklich am Dienstag (bitte gleich morgens :rolleyes:) auf dem OP-Plan steht und auch wirklich drankommt. 

Wenn er es tatsächlich wieder so gut übersteht wie letztes Mal, können wir ihn vielleicht Mittwoch noch auf der Zwischen-Intensiv besuchen.

 

Ich vertraue den Ärzten dort, und hoffe, dass es beim 2. Anlauf "runder" läuft, uns vielleicht auch mal jemand informiert, wenn die OP gelaufen ist. Denn die Warterei war letztes Mal sehr zermürbend. Die Auskünfte am Telefon vom Pflegepersonal sehr knapp ...

 

Ich hoffe, nächste Woche Freitag sieht unsere Welt hier wieder etwas freundlicher aus ....

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hey

 

...kann eure Gefühle voll nachempfinden . Besonders diese elende Verschiebrei . Mich hat es drei mal erwischt und habe einen neuen Termin , welcher fünf Wochen später ist . :( Schade das die Rekonstrucktion nicht so lange gehalten hat . Was soll es denn als nächstes werden , wieder Rekonstrucktion oder eine Klappe ? Momentan kannich mich des Gefühls nicht erwehren das diese Rekonstrucktionen irgendwie nicht den Erfolg bringen den sie sollten , und den erforderlichen Aufwand irgendwie nicht rechtfertigen . Ich empfinde das Re -OP Risiko , einfach zu hoch . Wenn ich da falsch liege lasse ich mich gern belehren. Dies ist nur mein persönlicher Eindruck und ich würde es wahrscheinlich vorziehen mich gleich einer Klappen -OP zu unterziehen um mir vielleicht auch eine OP zu ersparen. Wie gesagt dies ist nur meine Meinung . Ich wünsch euch jedenfalls , egal für was ihr euch entscheidet , viel Glück und den besten Operateur .

 

Gruß Gerd ...der was auf dem Herzen hat...

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Guten Abend Gerd,

danke für die aufmunternde Antwort. Finde Deine Situation auch extrem unangenehm, weil ich eben sehr gut weiß, wie es sich anfühlt den Anlauf geschafft zu haben, und dann total ausgebremst zu werden....und wieder alles von vorne mit Warten und Hoffen...

 

Also warum es nicht gehalten hat wie vorausgesagt, kann (noch) keiner sagen.

Mein Schatz hofft darauf, dass nur der Ring wieder fest genäht werden muss...

Natürlich War auch vor der ersten OP schon eine künstliche Klappe als letzte Möglichkeit im Raum gestanden; die Ärzte haben aber mit der Rekonstruktion geglaubt, ein sehr gutes Ergebnis erzielt zu haben.

Für meinen Mann ist die Angst mit einer künstlichen Mitralklappe aufzuwachen im Moment am schwersten zu ertragen. Ich kann ihn einerseits verstehen, andererseits habe ich auch Angst, dass es auch nach dem Nähen wieder nicht dauerhaft hält...das packt doch kein Mensch auf Dauer....

Meine Sorgen sind echt nervig...ich hoffe, er packt das gut und es läuft am Dienstag alles planmäßig. Würde mich auch interessieren, ob es im Forum andere Fälle mit lockeren Conduit Ringen gibt, und was die für Erfahrungen gemacht haben.

 

Dir Gerd wünsche ich erstmal viel Kraft bei der Warterei und Alles Gute!!!

nzeller

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Hey nzeller

 

Danke für eure Wünsche . Es sind ja " nur " noch drei Wochen bis zur OP. ;) Das Ziel liegt schon in greifbarer Nähe , also heißt es weiter durchhalten . Tja , das mit den Rekonstrucktionen ist schon ein Kreuz , mann erhofft sich so viel davon und gerade weil alles eigenes " Material" ist , ist man so glücklich wenn es geklappt hat . Es ist Dan schon hart , wenn man dann nach ein / zwei Jahren wieder in der Ausgangssituation ( OP ) angelangt ist . Wie du schon sagst , - das packt doch kein Mensch auf Dauer - , aber wie soll es denn weiter gehen ? Ehrlich gesagt kann und möchte ich dir darauf keine Antwort geben , und die Antwort die ich mir geben würde , kann ich auch nur mir geben und niemand anderen . Aber ich bin mir sicher , dass ihr beide wenn es soweit ist , die richtige Entscheidung treffen werdet . Ihr merkt es vielleicht , dieses Thema berührt mich doch sehr , obwohl bei mir keine Recko. in Frage kommt . Haltet uns bitte auf dem Laufenden , wie es ausgeht.

 

Gruß Gerd ...der was auf dem Herzen hat...

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So. Der Anlauf ist endlich geschafft. Kinder haben sich vor der Schule bei Papa verabschidet. Dem Großen fiel es wie erwartet sehr schwer. Der Kleine trägt es mit Fassung wie der Papa. Der Abschied am Bahnhof war einfach furchtbar tränenreich. Aber nachdem morgens um halb neun noch keine Abweichungen im OP Plan feststanden, hoffen wir darauf, dass er gleich morgen früh drankommt. Momentan wartet er noch aufs Zimmer....also seit 2 Stunden....

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Hey

 

...Momentan kannich mich des Gefühls nicht erwehren das diese Rekonstrucktionen irgendwie nicht den Erfolg bringen den sie sollten , und den erforderlichen Aufwand irgendwie nicht rechtfertigen . Ich empfinde das Re -OP Risiko , einfach zu hoch . Wenn ich da falsch liege lasse ich mich gern belehren...

 

Hallo Gerd,

 

ich als ein "rekonstruierter" kann nur sagen, es hat alles wunderbar geklappt und auch jetzt, 3 Jahre nach der OP, gibt es keinen Grund zur Beschwerde. Es kommt sicher auf den Zustand der Klappe zum Zeitpunkt der OP an. Und vielleicht versuchen die Ärzte zu oft, sicher mit Rücksicht auf die Patienten, eine Rekonstruktion obwohl eine künstliche Klappe auf Dauer das bessere wäre. Im vorliegenden Fall handelt es sich aber evtl. um einen handwerklichen Fehler, da sich ja offenbar der Ring gelöst hat. Und das hätte theoretisch auch beiner künstlichen Klappe passieren können. Aber das ist bis zur endgültigen Klärung natürlich alles Spekulation.

 

Es ist ja wie in allen Foren: Man meldet sich, wenn man ein Problem hat. Und die vielen erfolgreichen OP's finden vielleicht gar nicht hierher, weil sie nicht nach einem Forum suchen...

 

Mein Fazit: Rekonstruktionen haben auch ihre Berechtigung und können auch dauerhaft erfogreich sein. Genauso wie die künstlichen Klappen oder Bio-Klappen.

 

Vielleicht muss ich ja in zehn Jahren wieder unters Messer. Aber dann gibt es eine Bio-Klappe, da ich ja dann schon etwas älter bin und die Klappe mich vielleicht überlebt ;)

 

Gruß

Andreas

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So. Heute um 18 Uhr kam ein Chirurg und hat meinem Mann gesagt Dass er morgen um 7 Zur OP kommt.

Bisher wurde von minimal-invasiv gesprochen.

Heute sagte man ihm, daß morgen ein Brustbeinschnitt gemacht wird. Wegen Verwachsungen aus der OP von 2 Jahren und weil sie sich nicht sicher sind, warum der Ring nicht gehalten hat. Gibt es hier jemand der ähnliches erlebt hat?

Er War sehr verzweifelt und ich wusste nichts besseres zu sagen, als dass er es positiv sehen soll...die Ärzte sehen einfach besser was Sache ist ....

Trotzdem habe ich Angst... wie ist das nach der OP? Minimal-invasiv ist bei ihm super gelaufen, aber jetzt?

Auf was muss ich mich gefasst machen...auf der Intensiv...????

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Hallo,

 

ich meine ich hätte schon einmal gehört das die 2. OP nicht unbedingt minimal invasiv gemacht wird.

Es ist einfach so das durch die 1. OP Verwachsungen und Vernarbungen entstanden sind die im Weg sind.

Durch das kleine Schlüsselloch ist dann einfach nicht genug Sicht bzw. Platz vorhanden.

 

Vermutlich wollen die Ärzte auch kein weiteres Risiko eingehen. Schliesslich hat es schon einmal nicht geklappt.

Und mit mehr Sicht ist die Wahrscheinlichkeit höher das jetzt alles passt.

 

Direkt auf der Intensivstation ergibt sich eigentlich kein Unterschied.

Dein Mann wird etwas länger auf seinen Brustkorb aufpassen müssen. Es dauert ca. 12 Wochen bis alles richtig fest verwachsen ist.

 

Meine Daumen sind gedrückt.

 

Gruß

Markus

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Wie ist das dann erfahrungsgemäß nach Brustbeinschnitt. ... länger als 1 Woche im KKH? AHB 3-4 Wochen? Oder deshalb alles deutlich anders??? Er wollte ja nach 5 spätestens 6 Wochen wieder zur Arbeit gehen....

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Grundsätzlich ändert sich nicht viel durch den Brustbeinschnitt.

Ca. 10 Tage KH. Danach dann 3 Wochen zur AHB.

 

Wann es wieder zur Arbeit gehen kann ist eventuell unterschiedlich.

Bei stärkerer körperlicher Beanspruchung kann es etwas länger dauern als bei einem Büroarbeitsplatz.

 

Gruß

Markus

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Hallo Markus,

Danke dass Du gerade da bist für meine vielen (unnützen?) Fragen...

Er liegt ja noch im OP und ich bin schon wieder ganz woanders..

Er ist halt schlecht ruhigzustellen, deshalb mach ich mir schon Gedanken, was für Herausforderungen das ganze auch für uns bringt... aber da er Schreibtischtäter ist, wird es vielleicht nicht so viel länger dauern....

 

Vielen Dank!

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Nach 5 Stunden OP Zeit hat mich diesmal ein Arzt angerufen. 15 Uhr wusste ich es ist geschafft.

Klappe erhalten, 1 Sehnenfaden genäht. Und Ring festgenäht. Ich kann ihn heute besuchen. Juhuuuuu

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Ich gratulier Euch ganz herzlich zur geglückten OP und wünsche viel Glück, damit es jetzt schnell aufwärts geht!

 

Ich wohne in der Nähe von Dachau und hab über kurz oder lang die OP noch vor mir - bin schon gespannt, was Dein Mann erzählt wie er im Herzzentrum zufrieden war und wo er auf AHB landet.

 

Liebe Grüße

Ralf

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Auch von mir alles Gute zur überstandenen OP, wieder einer der es geschafft hat!       :)

Eine schnelle Genesung und erfolgreiche Reha wünsche ich.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hey nzeller,

 

alles Gute zur überstandenen OP. Weiterhin alles Gute.

Normal kommst du auch mit Brustöffnung, je nach Gesundheitszustand, nach 7 Tagen aus dem KH und dann in die Reha 3-4 Wochen.

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An all Euch im Forum,

Danke für den Beistand.

Gestern könnte ich ihn sehen. Wir würden von Intensiv weggeschickt, weil er schon auf Normalstation verlegt wurde bevor wir da waren. Er spricht und er hat die OP überstanden. Grosse Freude weil er nix künstliches bekommen hat, klar der Brustbeinschnitt hat ihn aus den Angeln gehoben so kurz vor dem Eingriff....und weh tut es auch....

Dann noch Drainage und Katheter plus Langzeit EKG... und ich kann nur sagen: der erste Blick, der erste Kuss, das erste Mal die Hand halten....unbeschreiblich, was da an Dämmen bricht beim Patienten und in dem Fall auch bei mir. Hab ihn dann mit vielen Küssen und sanften Worten ins Reich der Träume entlasen...

Ja und heute Nachmittag bekommen meine Kinder Hausaufgabenfrei!!!! Papa sehen!!!

Jeder Tag ein kleiner Schritt in Richtung Reha und dann haben wir ihn sicher bald wieder!

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Guten Morgen,

 

auch von mir Glückwunsch zur überstandenen OP und das es mit der Rekonstruktion nochmal geklappt hat.

Der Brustbeinschnitt ist in der Gesamtbetrachtung sicher noch das kleinste Übel, wenn auch die Minimalinvasive-MK OP heute sozusagen der Goldstandard ist.

Es wird jetzt hoffentlich jeden Tag besser und das ist die Hauptsache :-)

 

Alles Gute für Deinen Mann,

Micha

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Hey nzeller

 

Danke für deine Nachricht per Pn. Den vorangegangenen Beiträgen kann ich mich nur anschließen und ich freu mich aufrichtig für euch das die OP und besonders die Reko. Noch mal so gut geklappt hat. Natürlich spielt neben der Klinik , besonders der Operateur eine überaus große Rolle . Mit seinem Geschick steht oder fällt eine solche OP . Ich hoffe jetzt mal das beste für deinen Mann , das er den besten zur Verfügung stehenden Operateur erwischt hat und ihr jetzt auch lange Jahre Ruhe vor einer erneuten Re - OP habt . Ich wünsche deinen Mann eine komplikationslose Genesung und dir und deinen Kindern das ihr nach der letzten aufregenden Zeit wieder zur Ruhe findet .

 

Gruß Gerd ...der was auf dem Herzen hat...

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Es ist wirklich ein kleines Wunder, wie die OP so gut gelaufen ist und stellt euch vor, gestern waren wir gemeinsam Cappuccino trinken in der Cafeteria.

Mittlerweile sehe ich den Brustbeinschnitt wirklich positiv, denn die Ärzte haben gesehen, daß zwei Klappensegel wegen Sehnenfaden abriss nicht mehr geschlossen haben. Nun sind alle drei Segel mit Fäden repariert. Der Conduit war an zwei Stellen nicht verwachsen mit dem Gewebe...würde nun durch einen besser verträglichen ersetzt. Dass es sowas geben kann, War mir nicht bewusst. Ich hoffe ganz fest, dass die REKO diesmal von länger Dauer sein wird. Im Hinterkopf behalte ich mal, daß es uns aber irgendwann wieder einholen kann...Nun aber erstmal große Freude, denn Mittwoch geht es zur REHA nach Höhenried. Gemeinsames Weihnachten ist tatsächlich greifbar geworden.

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Guten Morgen nzeller

 

 

Gemeinsames Weihnachten ist tatsächlich greifbar geworden.           

 

Mehr als greifbar ;-). Ich möchte mich meinen Vorrednern anschliessen und freue mich für euch, dass die OP gelungen ist. 

 

ursela

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Hallo nzeller,

 

solche positiven Erfahrungen wünschen wir uns immer.

Und wenn es beim ersten Mal nicht klappt, dann ist es tröstlich zu wissen, dass es auch ein zweites Mal gibt.

Das macht auch Patienten Mut, die vor der ersten OP stehen.

 

Glückwunsch zur erfolgreichen OP.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo,

 

das hört sich ja wirklich super an - ich freu mich für Euch, dass es so toll geklappt hat.

Vor 3 Jahren war ich auch in Höhenried zur Reha und mir hat es dort total gefallen und ich hab den Aufenthalt dort sehr genossen, er hat auch viel gebracht. Ich bin jeden Tag durch den wunderschönen Park am See spaziert - auch Ende November! Da wird er schon wieder auf die Beine gestellt!

 

Liebe Grüße

Ralf

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