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  1. Hallo, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll und ich befürchte, dass dieser Beitrag auch etwas wirr werden könnte. Außerdem kommt es mir fast lächerlich vor, wenn man liest was hier viele schon durchgemacht haben. Bei mir wurde am Mittwoch mittels eines Herzechos ein eventuell angeborenes kombiniertes Aortenklappenvitium mit leichtgradiger Stenose und mittelgradiger Insuffizienz. Außerdem ist die Aorta bereits auf 44mm erweitert. Aufgefallen ist das Ganze weil ich innerhalb der letzten 3 Wochen 2x Nachts mit Herzrasen, Atemnot und Übelkeitsgefühl aufgewacht bin. Anscheinend wird aber davon ausgegangen, dass dies nicht unbedingt miteinander zusammenhängt. Ansonsten scheint mein Herz gut zu funktionieren, Herzöhlen normal, LV und RV gut, kein Anhalt auf Wandbewegungsstörungen, kein Perikarderguss, keine Hypertrophie. EKG völlig unauffällig. Ich bin 33 Jahre alt. Ich weiß nicht wie ich das in Worte fassen soll. Ich habe unglaubliche Angst, ich kann mit diesem Befund nicht so wirklich etwas anfangen, ich verstehe nicht wie schlimm das ist. Und das obwohl ich Gesundheits- und Krankenpflegerin bin. Kardiologie ist nicht gerade mein Fachbereich. Ich weiß aber genug um mir alle möglichen schrecklichen Verläufe auszumalen. Ich fühle mich wie jemand, dem man gesagt hat, dass er Krebs im Endstadium hat. Seit diesem Tag fühle ich mich tatsächlich schwer krank, müde, ich bekomme schlecht Luft. Ich habe keine Ahnung ob das einfach mein Kopf ist. Die Kardiologin war relativ neutral, mein Hausarzt, dem ich mich was meine Gefühle zur Diagnose angeht ein wenig geöffnet habe wirkte völlig entspannt. "Sie sind jung" "Man muss es einfach beobachten" "Jeder kann einfach tot umfallen" "Eine OP am Herzen ist tägliches Brot" Diese Sätze helfen mir nicht. Gerade das Altersargument sehe ich umgedreht...erst 33 und schon so viele Baustellen? Ich weiß, es ist erst wenige Tage her und ich brauche vielleicht noch etwas Zeit, aber gerade fühlt es sich so an als könnte ich jetzt an gar nichts anderes mehr denken. Ich habe eine 2 Jahre alte Tochter und kann doch jetzt nicht völlig verzweifeln. Ich habe große Angst vorm einschlafen. Ich fühle mich nicht gut aufgeklärt. Wenn man fragt ob man was machen kann kommt keine Antwort. Man hat mir prophylaktisch einen Betablocker verschrieben, ohne Blutdruckkontrollen... Ich habe mir nun selbst ein Gerät gekauft. Ich habe immer einen Druck von 110/75 und eine Frequenz von unter 60. Da wäre es wohl nicht ratsam einen Betablocker einzunehmen. Es macht mich etwas ärgerlich, dass mir das dann einfach so verschrieben wird. Wie gesagt, die meisten hier haben wahrscheinlich schon so viel mehr hinter sich und ich jammere wegen "Kleinigkeiten" Danke an alle die sich die Zeit nehmen das zu lesen Nadine
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