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19 Ergebnisse gefunden

  1. Xxr77

    Ablation VES

    Guten Abend zusammen, ich bin mitte 20 und leide seit 2 Jahren unter VES. Zu beginn waren es 500-1500 Stk in den Lz Ekgs. Wurde Teilweise mehr und lag dann bei knapp 10% / Tag. Bei dem letzten schlimmen Anfall wurde dann richtig geguckt: Mehrere Herzechos 1x MRT mit Kontrastmittel jeden 2 Monat Lz EKG mit min 3 Tagen 2 x belastungsEKG 1x Provokation mit Medikamenten Fazit: Mein Herz ist gesund, keine Strukturellen Veränderungen. Das blöde, es beengt mich & zerstört immer mehr meine Lebensfreude, weswegen ich mich zur Ablation entschieden habe. Vor 2 Tagen Biso 1.25 abgesetzte (darf nicht mehr weil Ruhepuls eh sehr niedrig) 12 Std nach dem Eingriff ist mein Puls als auf ca. 90 und ich habe immer noch VES..eig bin ich mit der Erwartung „danach ist alles weg…“ gegangen. Ist das normal? Mache ich mich zu verrückt?…
  2. Marie19

    Brauche Hilfe! Thrombose?

    Hi, ich würde mich sehr über Hilfe freuen. Am Freitag war ich beim Arzt zum ausschließen einer Tiefen Beinvenenthrombose. Ich habe ziehende drückende Schmerzen vom Fuß über die Wade bis hinten den Oberschenkel hoch. Es ist ein komischer ziehender Schmerz bisschen wie Muskelkater mit Gliederschmerzen. Mein Fuß ist trotz vielen Socken kalt. Kein Sport gemacht und Ähnliches was das rechtfertigt. Keine Operation, Rauche nicht und trinke kein Alkohol mehr und nehme auch keine Pille, normales Gewicht, nicht alt (19) Mache aber seit einem halben Jahr aber kein Sport (war davor aber auch nicht sportlich) und liege viel im Bett (wegen wöchentlichen kopfschmerzattacken) und sitze sehr viel wegen online Unterricht seit Januar und habe verhältnismäßig sehr niedrigen Blutdruck. Seit Anfang der Woche liege ich fast komplett den ganzen Tag im Bett und lege das Bein hoch weil ich es so wenig wie möglich bewegen möchte. Zudem habe ich seit vor letzter Woche jeden Tag angefangen Goldenemilch(Kurkuma)zutrinken. Habe jetzt rausgefunden das es viel Vitamin K enthält was man zur Blutgerinnung braucht und bei Thrombose anfälligen nicht empfohlen wird. Ob man dafür anfällig ist weiß man ja aber erst wenn man eine bekommt. War vor dem Arzt Termin bei einer guten Physiotherapeutin die konnte aber nichts muskuläres oder ähnliches feststellen feststellen (auch kein Problem mit dem ischias nerv). Beim Arzt wurde nur ein Ultraschall gemacht. Kein Blutbild. Hatte das Gefühl das die schon vor der Untersuchung musst das ich das eh nicht habe und es war kurz vor der Schließung der Arztpraxis am Freitag und alles war hektisch. Jetzt habe ich im Nachhinein noch fragen weil ich mich mit dem Thema Thrombose beschäftigt habe. Es wurde ja nur nach der tiefen Venenthrombose geschaut aber nicht nach der arteriellen und oberflächlichen. Ich bin gerade extrem verunsichert weil ich noch nie solche komischen ziehende Schmerzen hatte. Das ist irgendwie wie ein Teufelskreis. Nach der Untersuchung habe ich einfach kein gutes Gefühl und weil die Schmerzen nicht besser werden bewege ich mich jetzt noch weniger. Wenn ich keine Thrombose habe oder Ähnliches schlimmes habe bekomme ich sie nachher noch eine weil ich jetzt erst recht mehr bewege. Ich weiß hier sind keine Ärzte oder sonstiges. Aber was würdet ihr an meiner Stelle machen bin gerade ziemlich verzweifelt weil mich niemand ernst nimmt. würde mich sehr über eine Antwort freuen.
  3. Hi, ich bin keine 22 Jahre alt und mir steht eine Herz-OP im März statt. Ich Leidet seit Geburt an an einem herzklappenfehler biskuspide In den Jahren hat sich die Aorta ziemlich erweitert. Stehe momentan auf 51. Bzw. 52mm Zudem leide ich an. In der Niere das heißt ich besitze nur noch eine Niere, die zweite niere hat man vor einigen Jahren entfernen müssen. Zu Operation sorry, bei mir wird versucht, die alte also meine jetzige Klappe zu rekonstruieren, sollte es nicht funktionieren. Wird bei mir eine mechanische herzklappe eingebaut. Zudem kriege ich eine Aorten Prothese, da ja meine Aorta auf 51 bis 52 mm steht. In den Diagnosen stand bei mir mit aortenwurzel. Mit Aorta ascendens iwi so Zudem steht V. A. Bindegewebsschwäche? Nun, ich habe jetzt höllische Angst vor diesem OP, ich meine das Schlimmste aus, da ich ja nachher drin maschine angeschlossen werde habe ich dir Sorge, dass nicht alles funktioniert. Das was schief geht. Das irgendwelche schwerwiegenden Komplikationen entstehen. Sei es während OP oder danach Nun könnt ihr bitte eure Erfahrungen mitteilen, wie es bei euch war? Hatte ihr auch sicher Ängste? lief bei euch alles nach Plan oder nicht? Würde mir sehr helfen, danke schön.
  4. Hab mir ne neue Klinik das herzzentrum ausgesucht Welche Erfahrungen hattet ihr in diesem Zentrum Wer ist operateur? Jede Info würde mir helfen Da ich sehr ungern nicht noch eine schlechte Erfahrung erleben möchte.
  5. Kai97

    Meine Erfahrung im KH

    Hallo, Meine OP sollte am 23.06 stattfinden Musste abgesagt werden weil paar Werte zu hoch waren. Wurde auf Donnerstag verschoben also 25.06. Leider muss Ich sagen Habe mich dort nicht wohlgefühlt und hatte n sehr schlechtes Gefühl dabei (von Anfang an auf Station) Deshalb hab ich alles auf Eis gelegt Und warte jetzt erstmal ein bisschen ab. Werde mich in den nächsten Tagen weiter umschauen was für mich infrage kommen würde Vlt habt ihr ja Vorschläge
  6. Kai97

    Hilfe

    Hallo Ich bräuchte jemand zum reden die ebenfalls eine Herz op hatte Aorta klappe und aorta ascendens Sogar vlt mit begleiterktankungenen Mir macht das wieder Ziehmlich fertig Und weiß nicht was tun
  7. Kai97

    Herz OP Meinungen

    Hey hab vor einigen Wochen schon mal n Thema erstellt bzgl Herz OP. Bei mir wird die Klappe versucht zu Reko sonst mechanische klappe sowie Aorta ascedens . hab nur noch eine Niere gibt es leute die auch vor so ner Op stehen oder vor kurzem eine Herz Op hatte. bitte um meinungen , hab immer noch panische angst vor komplikationen und Tod etc... Bei mir soll die Op im Mai oder im juli, August sein Ich weiß nicht was ich machen soll ,will die Op nur packen und überleben auch was nach der Op angeht
  8. BiBaBumseBiene

    Vorhofflimmern mit 27 Jahren

    Hallo Zusammen, ich habe etwas Angst besser gesagt beunruhigt. Ich war vor einigen Wochen beim Arzt, der hat mich ans EKG angeschlossen, und hat festgestellt das ich ich Vorhofflimmern habe. dadrauf hin sollte ich ins KH, die haben mich auch nochmal an EKG angeschlossen. Und da sind sie auch zum gleichen Ergebnis gekommen, die Ärztin die ich im KH hatte sie muss das mal mit dem Kardiologen besprechen. nach etwas warten kam sie wieder zu mir, und sie meinte der Kardiologe hat gesagt das dass nix lebensbedrohliches ist. Das man das nicht im KH behandeln muss, dadrauf hin wurde ich nachhause geschickt. hab mich dann um ein Termin beim Kardiologen gekümmert, und hab ein Termin zum 08.07 bekommen... Ja Moin dachte ich mir... egal hab es so hin genommen, und war recht zufrieden das ich überhaupt ein Termin bekommen habe... heute war ich wieder beim Arzt, da ich Rückenschmerzen habe. Da meinte meine Ärztin sie würde doch gerne nochmal aufs EKG gucken, da das schon eine Weile her ist... und Zack war ich wieder am EKG... im Behandlungszimmer hat sie aufs EKG geguckt, und gesagt Jap da ist was... und war erschrocken wann ich erst den Termin beim Kardiologen habe... aber okay... sie hat nur dann gesagt ich soll ihr berichten was der Kardiologe gesagt hat, und wenn ich Herz rasen verspüre soll ich den RTW rufen, da man dann eventuell gleich an EKG was anderes sieht.... so jetzt zu meiner eigentlichen Sache, ich mach mir die ganze Zeit ein Kopf... das jederzeit was passiert... ich hab aber ein normalen Ruhe Puls zwischen 60-75 ca. Laut Apple Watch,. wie geht ihr damit um, oder habt ihr irgendwelche Tipps? Ich merke halt das dass meine Lebensfreude etwas raubt, natürlich ist das eine scheiss Diagnose mit 27... aber das kann natürlich auch angeboren sein... und das jetzt durch Zufall raus gekommen ist... weil wann hängt mal am EKG :D ich danke euch schonmal!
  9. Hey Ich bitte um Erfahrungen / Meinungen Ich stehe vor einer Herz OP am 26.03 Diagnosen: Biskuspide aortenklappe mit kombinierten vitium und aneurysma des aortenbuldus mit Ausdehnung auf die Aorta ascendens mit Größenprogredienz, V.a. Bindegewebeschwäche Mein Kardiologen hat mich an die herzchirurgie großhadern (München) zu professor pichtlmayer & hagl geschickt Nun meine Panik für diese OP ist riesig Nun stelle ich mir die Frage ob die Klinik empfehlenswert ist ( oder ich lieber ans DHZ München oder nach Bad krotzingen gehen soll) dazu suche ich Erfahrungen von euch die evtl auch sich in dieser Klinik operieren lassen haben
  10. Lunaraa

    Soll ich zu noch einem Kardiologen?

    Hey, ich bin neu hier und würde mich freuen wenn mir hier welche weiter helfen können Ich weis nicht ob es Wichtig ist, aber ich bin 14 Jahre alt und habe seit gut 7 Monaten ein steifes Knie. Ich hatte eine Operation, wo wohl etwas schief gelaufen ist, ich hatte auch schon 2 Schmerztherapien und habe schon Opioide bekommen leider ohne Erfolg. Aufjedenfall nehme ich deshalb 4x täglich Novalgin 500mg (Die Tabletten haben mit den Beschwerden nichts zu tun, hatte die Beschwerden schon bevor ich die bekommen habe). Also ich hatte im November 2019 eine LZ-Blutdruckmessung, da ich ab und zu mal Schwindel hatte. Dort kamen erhöhte Werte (150/80-160/90) raus. Daraufhin hatte ich im Dezember 2019 dann ein LZ-EKG, weil ich dann zunehmend auch noch Herzrasen und Atemnot hatte. Dort kam raus das ich ein Systolikum habe, Ab und zu Supraventrikuläre Extrasystolen, eine Sinus-Tachykardie und mein Puls dann bis 180 hoch ging, wo ich dann auch am meisten Beschwerden hatte. Im Januar 2020 musste ich notfallmäßig wegen extremen Schwindel, Herzrasen, Herzstechen, Atemnot und Kaltschweißigkeit in die Notaufnahme. Ich wurde auch stationär aufgenommen und hatte ein Herzecho und ein Ekg, dort kam raus das ich wohl eine Vorhoftachykardie habe. Beim Echo wurde ein Sehnenfaden im linken Ventrikel und eine Trikuspidalklappeninsuffizienz mit Flüssigkeit im Brustkorb gesehen. Ca 1 Woche später war ich dann in einem anderen Krankenhaus bei einer Kinderkardiologin, wo wieder andere Befunde raus kamen. Laut ihr habe ich eine ,,nicht relevante‘‘ Trikuspidalklappeninsuffizienz, eine milde Mitralklappeninsuffienz und eine physiologische Pulmonalklappeninsuffizienz. Von Flüssigkeit im Brustkorb oder Tachykardie wurde dort nichts erwähnt und meine Symptome wurden von ihr nicht Ernst genommen (Mein Herzstechen käme angeblich vom Rücken). Da mein Blutdruck wieder bei 160/90 und Puls bei 120 war, meine sie es wäre das ,,Weißkittelphänomen‘‘ obwohl zuhause wenn ich so mal Blutdruck messe die Werte auch so hoch sind. Mir ist immernoch Schwindelig, ich habe Herzstechen, Herzrasen mit unangenehmen Herzschlägen und auch noch Atemnot (Bei Belastung aber auch beim Liegen). Ich habe nun von 2 Ärzten komplett verschiedene Sachen gesagt bekommen, habt ihr irgendwelche Tipps was ich noch machen könnte? Soll ich zu noch einem Kardiologen?
  11. Manuka50

    Herzklappe faucht

    Hallo zusammen. Ich habe seit Jahren einen Mitralklappenprolaps mit einer leichten Insuffizienz Heute hat meine Aerztin mein Herz abgehoert und sagte mir, das Ich schnell zum Internisten soll, da eine Herzklappe richtig faucht. Kennt das Jemand auch? Lg. Das EKG hat auch nicht gepasst
  12. Hallo , bin durch eine große Suchmaschine auf euer Forum gestoßen und dachte mir vielleicht findet man hier dehn ein oder anderen guten Rat, Infos oder ähnliches ! Nun zu meinem Leidensweg ! Die Tortur begann am 21 März 2017 mit einer rasanten fahrt im Krankenwagen und Einlieferung in die Notaufnahme mit Atemnot, Ödemen (Beine, Lunge und Bauch) einem durchschnittlichem Puls von 135 Blutdruck 160/110, Herz rasen, Schwindelanfällen. Entlassung am 30 März 2017 so gut wie beschwerdefrei !! Erneute Einlieferung am 09.04.2017 mit gleichem Krankheitsbild Nach Sonographie Feststellung einer Leberzirrhose und reichlich Aszites (Besserung der Aszites nach Anpassung der Therapie). Transthorakale Echokardiographie Feststellung : Dilatiertes Herz mit eingeschränkter Pumpfunktion, der Klappeninsuffizienz und Überlegungen ob eine Systemerkrankung vorliegt Transösophageale Echokardiographie Feststellung: Herzinsuffizienz (Diastolische Funktionsstörung Stadium 2),Mitralklappeninsuffizienz Grad 3,Trikuspidalinsuffizienz Grad 2 , Aorteninsuffizienz Grad 1. Entlassung nach 18 tagen KH ! Leberbiopsie am 8.6.2017 Ergebnisse stehen noch aus.! So genug mit dem Fachchinesisch ! :-D So nun lebe ich seit Mitte ende April mit der Ungewissheit was die Zukunft mit sich bringt Nehme 11 bis 12 verschiedene Medikas täglich. Bin antriebslos kann nicht arbeiten oder Sport treiben. Meine Nerven und Lebensqualität sind sehr strapaziert. Hat jemand von euch ein ähnliches Krankheitsbild bzw Beschwerden ? Was macht ihr bzw habt ihr gemacht um dehn Herzproblemen gegenzuwirken ? (Aktuell wird mir schon bei geringster Anstrengung schwindelig und schwarz vor Augen) So nun schreibt mal fleißig wenn ihr wollt ! ich verbleibe mit freundlichen Grüßen Sascha 35j.
  13. Nana

    Schlafstörung

    So, nun mache ich den zweiten Anlauf. Inzwischen habe ich die Ausdrucke von Langzeit-EKG und Langzeit-RR zur Hand. Als „Stellungnahme“ würde ich diese Computerausdrucke eigentlich nicht bezeichnen. Wie auch immer: Die Geräte haben eine typische problematische Nacht aufgezeichnet, wie ich sie sehr häufig erlebt bzw. erlitten habe. Vielleicht habt ihr ja eine Idee dazu. Meistens gehe ich zwischen 1 und 2 Uhr ins Bett, weil vorher Puls und(oder Blutdruck zu hoch sind und das Hinlegen keinen Sinn macht. Ca. 20 Minuten nach dem Hinlegen, während ich gerade am Wegdämmern bin, werde ich schlagartig hellwach, durch eine Art Schlag auf den Brustkorb. Dann schlägt mein Herz wie ein Vorschlaghammer – nicht unbedingt schnell, aber sehr kräftig, oft auch im Hals. Dann springe ich schlagartig aus dem Bett und setze mich wieder vor den Rechner, den ich kurz zuvor ausgeschaltet habe. Ich brauche dann Essen, Trinken und einen Toilettenbesuch. Gegen 5 Uhr fallen mir dann echt die Augen zu. Dann kann ich sofort nach dem Hinlegen einschlafen. Das Langzeit-RR zeigt einen stetigen Blutdruckabfall bis ca. 2 Uhr, und danach wieder einen rasanten Anstieg auf das Mitternachtsniveau, dann bis 5 Uhr ein Abfall auf das vorherige Schlafniveau (Dipper -2,71% bzw. -1,56%) Das Langzeit-EKG zeigt insgesamt 28 SVES , wann auch immer, und beim zweiten Einschlafen um 4:49 „ansatzweise Vorhoftachycardie mit 2:1 Überleitung“. Da bin ich wohl gerade eingeschlafen, habe aber auf jeden Fall nix mitbekommen. Aktuell habe ich jetzt diese Schlafstörung nicht bzw. nur noch vereinzelt. Tatsächlich habe ich selbst mit dem Fitbit eine Tachy mit 145 Schlägen für 4 Minuten aufgezeichnet – beim ruhigen Gehen ohne sonstige Symptome, während ich beim Spinning mit Mühe auf 117, max. 121 HF komme, dann mit Atemnot und schlappen Beinen. Auf dem Fahrradergometer im Fitness Studio rutscht der Puls des öfteren auf 160 HF hoch, und nach Sekunden/Minuten wieder runter, wieder ohne besondere Symptome. Normal finde ich das alles nicht, auch wenn ich jetzt etwas besser schlafe. In der akuten Zeit hatte ich tatsächlich Angst, mich überhaupt zum Schlafen hinzulegen. Hab keine Ahnung, was das sein könnte. Eine „2:1 Überleitung“ habe ich über Google nur bei Vorhofflattern gefunden. Aber nachts, beim Einschlafen? Hat Jemand Ideen dazu? Gruß Renate
  14. Nana

    Nicht so schlimm?

    Hallo, ich bin Renate, 63 Jahre alt, multimorbide und aktuell sehr verwirrt und vor den Kopf gestoßen. Am ersten Weihnachtsfeiertag habe ich mich nach Magenbluten in die nächste Notaufnahme begeben, da ich wegen Lungenembolien einen Gerinnungshemmer (Coumadin) einnehme. Die diensthabende Internistin stellte dann sowohl eine QT-Zeit von 120% als auch eine Ektasie der abdominalen Aorta von 2,8 cm Durchmesser fest. Anhand des Krankenhausberichtes war meine Hausärztin denn endlich bereit, mich zum Kardiologen zu überweisen, worum ich schon Monate vorher gebeten hatte (Atemnot. Arhythmien, Schmerzen in der Herzgegend, hoher Blutdruck, Schwindel). Bei der Anmeldung Anfang Januar wurde ich dann am Telefon wie üblich gefragt, wie ich denn versichert sei, und bekam dann einen Termin für Mitte Mai. Im März war ich dann bei meinem Pneumologen, bei dem ich wegen eines Mini-Emphysems in Behandlung bin. Die Lungenfunktion war hervorragend und in keiner Weise passend zu meiner Atemnot, die sich vor allem beim Treppensteigen bzw. körperlicher Belastung zusammen mit Reizhusten zeigt. Gewissenhaft wie er nun mal ist hat er mich zum CT geschickt, um eine Lungenerkrankung ganz sicher auszuschließen. Das ist auch weitgehend geglückt, wenn man von einer kleinen Emphysemblase absieht. Beschrieben wurde allerdings eine ausgedehnte Ektasie der thorakalen Aorta, vom Abgang der Subclavia bis runter zu den Nieren mit einem Maximaldurchmesser von 4,4 cm. Der Termin beim Kardiologen lief für meine Begriffe recht erbärmlich. Er hat ein bisschen um den Anamnesefragebogen rumgefragt, aber ansonsten alle mitgebrachten Befunde wohl überflogen, dann aber geflissentlich ignoriert. Die folgenden Untersuchungen wurden dann weitgehend von den Helferinnen durchgeführt (auch das Herzecho!). Kurzum: Der Typ hat es nicht für nötig erachtet, überhaupt mit mir zu reden. Er kam noch mal kurz zum Ultraschall von Bauch und Aortenbogen und hat mich verabschiedet „Herz ist in Ordnung, Aorta im Rahmen, Befund geht an die Hausärztin“. Danach bekam ich noch die Geräte für Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung verpasst, die ich anderntags bis 9 Uhr wieder abgeben sollte. Nach 21/2 Wochen hatte ich dann Besprechungstermin bei der Hausärztin, die anfing, mir aus dem Bericht vorzulesen. Ich bin schlichtweg ausgerastet und habe den Bericht dann mitbekommen. Vom EKG wurden vereinzelte Extrasystolen und eine Tachykardie-Attacke mündlich erwähnt. Da das Blutdruckprotokoll aber noch nicht ausgewertet war, sollte eine entsprechende Stellungnahme später erfolgen. Nun habe ich also, laut Arztbericht, auch noch eine Ektasie der Aorta ascendens von 3,8 cm und sowohl eine leichte Sklerosierung sowie eine leichte Insuffizienz der Aortenklappe. In Ruhe, versteht sich. Beschwerden wurden bei keinem Arzt abgefragt, waren auch nicht von Interesse. Tatsächlich bete ich aber seit Monaten alles runter, was ein symptomatisches Aortenaneurysma sowie eine Klappeninsuffizienz hergeben. Ich werde sogar von anderen Ärzten darauf angesprochen, warum ich denn wie ein Maikäfer pumpend vorm Tresen stehe.... Immerhin habe ich es geschafft, den ACE-Blocker durch einen AT1-Blocker zu ersetzen, damit ich nicht unnötig husten muss. Ansonsten stehe ich ziemlich auf dem Schlauch. Die Hausärztin ist völlig entsetzt, dass ich zu dieser Koryphäe nicht mehr hingehen will, und ich will nix mit Ärzten zu tun haben, die nicht mit mir reden. LG Renate
  15. seli96

    papa wird bald operiert!

    Hallo ihr lieben, Mein Vater hat eine aortenklappenstenose (60mm) und er hat morgen ein Gespräch im KH wegen seiner op. Wir haben beide schon sehr viel im Internet recherchiert, aber die Wahl der Klappe fällt ihm sehr schwer. Es gibt ja die klappenrekonstruktion, die Ross op, die biologische und die mechanische. Mein Vater möchte, eigentlich eine Rekonstruktion, aber ich glaube nicht, das dies bei ihm möglich ist. Aber wir bereden natürlich alles nochmal morgen mit dem Chirurgen. Wenn die Klappe rekonstruiert wird, bleibt das für immer? Sonst wollte er eigentlich die biologische, denn er will nicht sein leben lang medis nehmen und kann auch keine klickgeräusche hören. Ihn stört schon eine Uhr im Zimmer. Leider hält die biologische aber nicht ein lebenslang, aber Vllt wird er ja das zweite mal durch das kathetergestürzte verfahren operiert? Das weiß man nicht... Bei der Ross op ist halt die op länger und man hat dann sozusagen zwei Baustellen. Das heißt seine erste Wahl wäre wahrscheinlich die Rekonstruktion und die zweite die bio Klappe. Aber ich glaube die gerüstlose ist besser oder? Kenne mich leider nicht so gut aus. Was genau meint ihr? Was habt ihr und seit ihr glücklich damit? Was würdet ihr anstelle meines Vaters tun? Ach ja, er ist 53 und die op würde in der MHH statt finden. Ich danke euch für eure antworten.
  16. seli96

    Neue Herzklappe für Vater

    Hallo ihr lieben, mein vater wurde gerade in die MHH (krankenhaus) gebracht weil er einen angina pectoris anfall bekommen hat und sie haben sofort eine katheteruntersuchung durchgeführt und morgen entscheiden sie, ob er operiert wird oder nicht, aber sie denken schon. jetzt gibt es aber noch eine andere tolle klinik in bad oyenhausen, aber ich kenne meinen vater und er kümmert sich nicht darum, also würde er sich dann wohl in der mhh operieren lassen. was meint ihr? habt ihr erfahrungen mit der herzklinik in der mhh? ich habe total angst sie würden ihm eine neue herzklappe einsetzten. da kann er sich überlegen ob biologisch oder künstlich. habt ihr vllt erfahrungen damit und könnt mir sagen, was besser ist? vielen dank ach ja, mein vater ist 57 jahre alt.
  17. Birgit Andrea

    Herzmuskelentzündung und Sport

    Liebe Foris! Vor kurzem berichtete ich in der Rubrik "Smalltalk" geschockt über den Tod eines 12-jährigen Jungen, den ich als Kindergartenkind betreut hatte. Dieser war nach Sport zusammengebrochen und gestorben. Erst dachte man, dass sein Herzfehler etwas damit zu tun haben könne. Der Junge wurde obduziert und es stellte sich heraus, dass sein Herzfehler nicht ursächlich war, sondern eine Herzmuskelentzündung, die er sich durch einen verschleppten Infekt zugezogen hatte. Beim Fußballtraining hat dann das Herz einfach versagt..., er konnte auch nicht mehr reanimiert werden. Heute steht in unserer Zeitung (WAZ) ein großer Artikel zu diesem und einem weiteren traurigem Fall, der sich in meiner Stadt zugetragen hat. Verbunden mit einem dringendem Appell eines Duisburger Rechtsmediziners. Ich habe diesen Artikel verlinkt. Ich weiß, dass ihr eh vorsichtig seid, mit allem was eure Herzen betrifft. Nichtsdestotrotz finde ich diesen Artikel zur Aufklärung und Sensibilisierung nicht unwichtig. Ich danke euch für euer Interesse. http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/herztod-auf-dem-fussballplatz-id8812482.html Lieben Gruß, Birgit.
  18. Linus

    OP steht kurz bevor ...

    Guten Abend liebes Forum, hier schreibt der Sohn von Linus auf seinen Wunsch. Er wird morgen ins Klinikum nach Heidelberg gebracht und hat dort seine erste OP bei der er einen Defibrillator eingesetzt bekommt. Darauf folgt noch eine zweite OP für eine künstliche Herzklappe. Er wird auch nach der zweiten OP ein Medikament bekommen welches ihn zum Bluter macht. Ich hoffe, dass er alles gut übersteht und melde mich dann nochmal. Liebe Grüße, Michael
  19. Hallo beisammen, bei meinem Großvater (82) wurde letzte Woche durch eine Herzkatheteruntersuchung festgestellt, dass eine neue Herzklappe "fällig" wird. Zwar ist es nicht akut, aber dennoch notwendig. Es gibt, laut den Ärzten der Klinik, zwei Methoden diese Herzklappe einzusetzen, wie beim Herzkatheter über die Vene, also ohne OP, oder aber eine "große" OP, am offenen Brustkorb. Nach einer Beratung der Ärzte, sind diese dafür eben am offenen Brustkorb zu operieren. Als Grund wurde dafür angegeben, dass der minimalinvasive Eingriff über die Vene, eine große Gefahr für die Nieren birgt und wenn sie es über den Weg machen, dass es eben möglich ist, dass mein Großvater zum Dialysepatienten wird. Meines Wissens ist es doch so, dass es ausreicht wenn eine Niere zu 25% funktioniert, dass man nahezu beschwerdefrei leben kann. Mein Großvater ist nierentechnisch ein wenig angeschlagen, hatte vor knapp 1 1/2 Jahren eine Kaliumvergiftung. Bis auf eine Ernährungsumstellung war aber nichts weiteres nötig, die Nieren funktionieren nachweislich auch dem Alter entsprechend gut. Meine Frage ist jetzt: Ist dieser Eingriff, in dem der Herzklappenersatz über einen Venenkatheter eingesetzt wird, wirklich so nierenschädigend, wie die Ärzte es darstellen? Ich möchte den Ärzten nichts unterstellen, aber ich arbeite jetzt selbst seit über einem Jahr im Krankenhaus und habe es leider oft erlebt, dass Ärzte "gerne" groß operieren, ohne dass es letztendlich wirklich notwendig war...sondern dem Patienten sogar nachhaltig noch geschädigt hat. Danke schonmal für eure Hilfe... SC
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