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  1. Hallo zusammen Mich würde interessieren wie lange ihr Schmerzen hattet nach der OP. Bei mir ist die RossOP jetzt 1 monat her und ich habe immer noch Schmerzen bei tiefem einatmen und wenn ich mich Strecke oder je nach Bewegung. Mittlerweile halte ich es zwar fast ohne Schmerzmittel aus, abet ich spüre den Brustkorb/Schlüsselbein eigentlich den ganzen Tag. Danke fürs Feedback.
  2. Hallo liebe Forummitglieder, ich leide an einer Mitralklappeninsuffizienz Grad 3, die durch einen Prolaps des AML bedingt ist, weshalb im April in Düsseldorf eine Rekonstruktion der Mitralklappe durchgeführt wird. Mein Herz ist bis auf Extrasystolen ansonsten gesund (keine Vergrößerung oder ähnliches). Seit ca. 2 Monaten habe ich jedoch Symptome, die ich nicht einordnen kann. Ich hatte bisher keine Möglichkeit meinen Kardiologen zu fragen, weshalb ich nun euch um die Schilderung von Erfahrungen diesbezüglich bitte. Ich weiß, dass Ferndiagnosen nicht möglich und sinnvoll sind, aber vielleicht habt ihr ja ähnliche Symptome erlebt. In Ruhe habe ich sogenannte "Anfälle", ohne vorherige Ankündigung. Sie sind von unterschiedlicher Intensität, variieren in der Anzahl am Tag (können mehrere sein) und in der Woche. Ich liege beispielsweise abends im Bett und urplötzlich habe ich leichten bis mittelstarken Druck auf der Brust, habe das Gefühl, unzureichend Luft zu bekommen (ich werde kurzatmig) und mein Puls steigt auf 110+ an (meistens ist er davor auf 50, da das mein Ruhepuls ist). Diese "Anfälle" dauern maximal 5 Minuten, eher kürzer (Minimum war 1 Minute bisher) und gehen so schnell, wie sie gekommen sind. Sie treten eigentlich nur in Ruhe auf (in der Uni, beim Lernen, im Bett,...). Es war nie so schlimm, dass ich medizinische Hilfe brauchte (aber Leutefragten mich, ob alles ok sei). Zur Information, ich bin 24 Jahre alt, weiblich, normalgewichtig und Nichtraucherin. Ich hatte vor ca. 7 Wochen Corona und leide an Long Covid (starke Kurzatmigkeit bei geringster Belastung). Könnten das Angina Pectoris Anfälle oder sowas ähnliches sein, obwohl ich keine Risikofaktoren habe? Bis auf mein Opa, der 3 Stents hat und Herzmedikamente wegen der Koronaren Herzerkrankung nimmt, gibt es keine familiäre kardiale Vorbelastung. Könnte meine Gefäßerkrankung (Raynaudsyndrom) eventuell damit im Zusammenhang stehen? Panikattacken und Verspannungen (beides äußert sich bei mir anders) kann ich definitv ausschließen. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. LG, Lisa
  3. Marie19

    Brauche Hilfe! Thrombose?

    Hi, ich würde mich sehr über Hilfe freuen. Am Freitag war ich beim Arzt zum ausschließen einer Tiefen Beinvenenthrombose. Ich habe ziehende drückende Schmerzen vom Fuß über die Wade bis hinten den Oberschenkel hoch. Es ist ein komischer ziehender Schmerz bisschen wie Muskelkater mit Gliederschmerzen. Mein Fuß ist trotz vielen Socken kalt. Kein Sport gemacht und Ähnliches was das rechtfertigt. Keine Operation, Rauche nicht und trinke kein Alkohol mehr und nehme auch keine Pille, normales Gewicht, nicht alt (19) Mache aber seit einem halben Jahr aber kein Sport (war davor aber auch nicht sportlich) und liege viel im Bett (wegen wöchentlichen kopfschmerzattacken) und sitze sehr viel wegen online Unterricht seit Januar und habe verhältnismäßig sehr niedrigen Blutdruck. Seit Anfang der Woche liege ich fast komplett den ganzen Tag im Bett und lege das Bein hoch weil ich es so wenig wie möglich bewegen möchte. Zudem habe ich seit vor letzter Woche jeden Tag angefangen Goldenemilch(Kurkuma)zutrinken. Habe jetzt rausgefunden das es viel Vitamin K enthält was man zur Blutgerinnung braucht und bei Thrombose anfälligen nicht empfohlen wird. Ob man dafür anfällig ist weiß man ja aber erst wenn man eine bekommt. War vor dem Arzt Termin bei einer guten Physiotherapeutin die konnte aber nichts muskuläres oder ähnliches feststellen feststellen (auch kein Problem mit dem ischias nerv). Beim Arzt wurde nur ein Ultraschall gemacht. Kein Blutbild. Hatte das Gefühl das die schon vor der Untersuchung musst das ich das eh nicht habe und es war kurz vor der Schließung der Arztpraxis am Freitag und alles war hektisch. Jetzt habe ich im Nachhinein noch fragen weil ich mich mit dem Thema Thrombose beschäftigt habe. Es wurde ja nur nach der tiefen Venenthrombose geschaut aber nicht nach der arteriellen und oberflächlichen. Ich bin gerade extrem verunsichert weil ich noch nie solche komischen ziehende Schmerzen hatte. Das ist irgendwie wie ein Teufelskreis. Nach der Untersuchung habe ich einfach kein gutes Gefühl und weil die Schmerzen nicht besser werden bewege ich mich jetzt noch weniger. Wenn ich keine Thrombose habe oder Ähnliches schlimmes habe bekomme ich sie nachher noch eine weil ich jetzt erst recht mehr bewege. Ich weiß hier sind keine Ärzte oder sonstiges. Aber was würdet ihr an meiner Stelle machen bin gerade ziemlich verzweifelt weil mich niemand ernst nimmt. würde mich sehr über eine Antwort freuen.
  4. Ein herzliches Hallo in die Runde, Ich wechsele jetzt auch mal aus der Gruppe der stillen Leser in die, der schreibenden Mitglieder, denn mit großem Interesse verfolge ich schon viele Wochen verschiedene Beiträge rund um das Thema „Herzklappen OP“ die wirklich informativ sind.Danke Euch allen dafür! Vielleicht kann ich ja ab heute - 6 Wochen nach meiner MKR - mit meinen Erfahrungen hier im Forum bei anderen zu Erkenntnisgewinn beitragen. Ganz uneigennützig mache ich das nicht denn es steht außer Frage dass ich auch sehr aktiv das Gespräch mit Euch suchen werde und mir Antworten auf die Fragen erhoffe, die mich aktuell beschäftigen. Meine Geschichte so kurz wie möglich zusammengefasst: Wie der Titel des Beitrags vermuten lässt, verläuft meine postoperative Geschichte nicht auf der Ideallinie. Die MKR, für die ich die 400km Anreise in die schöne Rhön unternommen habe, ist gut verlaufen. Man soll ja in diesem Forum keine Werbung für Ärzte/Kliniken machen aber ich kann sagen - Wem Ambiente bei der Wahl der Klinik wichtig ist, der kann sich die Klinik ja mal im Internet ansehen. Ich muss aber sagen dass ich überall hingefahren wäre da es mir um den nicht ganz unbekannten Operateur ging. Es war ein glücklicher Umstand dass die Klinik so modern und ansprechend ist. Außerdem habe ich als Einwohner einer hektischen Großstadt im Rheinland, die Atmosphäre in der Klinik, die Umgebung, das stets freundliche, unaufgeregte Klinikpersonal, und den fränkischen Dialekt als sehr angenehm empfunden. Die MKR ist gelungen. Es konnte minimalinvasiv operiert werden. Ich benötigte kein Fremdblut. Ich habe eine Papillarmuskelverschiebeplastik erhalten und es wurde ein Ring 30mm implantiert der die Rekonstruktion erhält. Die Abschluss U im KH am 2.Juli zeigte lediglich eine minimale, zentrale Insuffizienz. Probleme bereiteten mir ab Tag 2 auf der Intensivstation meine Herzrhythmusstörungen. Ich bin mit Bigeminus angereist und niemand hatte mir vor der OP Zusagen gemacht dass ich diesen los würde. Kurzum, und näher möchte ich auch gar nicht mehr meine Erinnerung an die +2 Tage auf der Intensivstation auffrischen, es kam zu kurzzeitiger absoluter Arrhythmie bei Vorhofflimmern und Bigeminus sowie zeitweise kurzzeitige bradykarder Rhythmus bei höhergradigem AV-Block. In Folge dessen musste über den temporär, interoperativ angelegten Schrittmacher eine Stimulation erfolgen. Mitbekommen habe ich davon nichts und erinnere nur noch dass ich recht flott durch ein CT geschoben wurde da ich Luftnot bekam und man sich meinen Thorax unter Kontrastmittelgabe ansehen wollte. Es war nichts problematisches zu sehen. Ich bekam temporär eine Maske zur maschinellen Beatmung. Ab dem 5. postoperativen Tag zeigte sich laut Bericht ein durchgehend stabiler Sinusrhythmus, woraufhin die Schrittmachersimulation angepasst wurde und ich auf die Normalstation verlegt werden konnte. ( Der Schrittmacher blieb mir noch ein paar Tage erhalten) Bei der Abschluss U zeigte sich dann ein Sinusrhytmus mit einer Frequenz von 99 S/min, ein AV-Block I.Grades sowie häufige ventrikuläre Extrasystolen mit Bigeminusmuster. Nach etwa 4 Tagen Normalstation bin ich - Trombosespritzen,Tabletten im Beutel mit 500ml Pleuraerguss ziemlich flott in die auf dem Klinikgelände befindliche Reha Frankenklinik transferiert worden. Ich hatte den Wunsch in der Nähe der Klinik zu bleiben (Sicherheitsgedanke) und ich wollte keinesfalls erst zurück in meine Heimatstadt. Leider war es gar nicht so einfach spontan einen Reha Platz zu bekommen. Bad Kissingen, meine 1. Wahl war ausgebucht, und es folgte dann über 2 Nächte im Gästehaus der Umzug in die 50m entfernte Frankenklinik. Rückblickend betrachtet war das vielleicht doch nicht die Allerbeste meiner Ideen aber Schwamm drüber. Glücklicherweise hatte ich eine Freundin für ein paar Tage bei mir denn ich hätte diese Aktion niemals alleine hinbekommen. Erblich bedingt habe ich einen sehr niedrigem Blutdruck, und bin für die Einnahme von BB denkbar ungeeignet. In der Tat leide ich seit 11/2018 ( Start Einnahme BB Bisoprolol 5mg/2x 1/4 Tabl.) unter Schwindel (meist Schwankschwindel mit gelegentlich auftretenden Drehschwindelanfällen) Dazu kommen diverse, weitere neurologische Phänomene wie Tinnitus (2 x Hörsturz) linkes Ohr geht für Stunden zu, Augenmigräne m. Aura. Nach der OP potenzierten sich all diese Lästigkeiten und es kamen noch massive Sehstörungen, und ein wandernder, blitzender Punkt hinzu. Der Schwindel war so beeinträchtigend dass ich an dem Physioprogramm / Aufbau in der Reha nicht teilnehmen konnte. Ich habe zwei Mal nachts wegen meiner Herzrhythmusstörungen den diensthabende Arzt/in antanzen lassen was mir einen gewissen Bekanntheitsgrad verschaffte aber für mich in der Situation unumgänglich war. Die drei Wochen sind trotzdem erstaunlich schnell vergangen. Die Reha Ärzte haben 4! unterschiedliche Beta Blocker an mir ausprobiert und keinen Durchbruch erzielt. Eine neurologische Untersuchung, für die man mich in der Klinik vorstellen wollte, konnte leider doch nicht arrangiert werden. Nach etwas weniger als 3 Wochen haben wir uns dann einvernehmlich getrennt, die Reha Ärzte und ich (leider ohne einen sichtbaren Fortschritt was meine Rehabilitation angeht und mit 250ml Pleuraerguss. Medikamente: Marcumar, BB Metohexal 47,5 2x täglich, Torasemid 10mg 1x. Seit 9 Tagen bin ich zu Hause. Der Eingriff liegt jetzt 6 Wochen zurück und ich kann aufgrund des Schwindels fast nichts machen, verlasse das Haus nur in Begleitung oder fahre mit dem Taxi zu den Ärzten. Mein Blutdruck/Puls befindet sich seit der OP in einem Mißverhältnis. 96-103/ 68-78/ Ruhepuls 86-107. Ich weiß hier ist Geduld gefragt. Eine Wunde hatte sich entzündet. Seit einer Woche bleibt sie endlich dicht. Das wäre ja alles schon unangenehm genug aber seit vergangenem Wochenende habe ich heftige Schmerzen in der Schulter, Schlüsselbein (links) Brustkorb (links) und Ein Druckgefühl/Stechen in der Herzgegend. Außerdem Probleme dabei tief einzuatmen (bin leider schon immer Flachatmer, Luftanhalter- Typ) und Fieber 37,8-38,9. Schmerzen in dieser Intensität habe so nach der OP bisher nie gehabt!? Fällt das unter Heilungsprozess, oder habe ich eine Entzündung? Dressler? Habe am Montag dazu meinen Kardiologen außerplanmäßig besucht, Blut abgegeben, Ruhe EG Nr. X, Thorax geröntgt. Ich habe auf sein Anraten den BB auf 1/2 Tablette 2x täglich reduziert und bin mit der Torasemid auch auf 1/2 Tablette runter. Darüberhinaus nehme ich seit Montag vorsorglich Amoxi-Clavulan 875/125 mg 2x tägl. und gegen die Schmerzen/ Fieber nehme ich IBU. Ich habe keine Anzeichen einer Erkältung. Neige bisher auch überhaupt nicht dazu, mir Erkältungen einzufangen. Am Freitag kommt die 1. Ultraschalluntersuchung der Herzklappe und ich erfahre hoffentlich was sonst so los ist in meinem Körper. Ich bin leider nicht mit großer Geduld und Nervenstärke gesegnet und zugegeben ich verliere immer mal wieder meine Zuversicht und komme dann sehr schlecht drauf. Ich finde halt es könnte es doch mal langsam bergauf gehen. Das hofft mit mir mein gesamtes Umfeld, das mich super unterstützt, da ich denen schon mächtig auf die Nerven falle! Ich wünsche uns allen, alles Gute! Freue mich über Kommentare, Tipps oder auch Fragen. VG, die Sab
  5. AngelaS.

    Neue Herzklappe nach Ross

    Hallo Liebe Gemeinde... Ich berichte jetzt einmal von meiner Herzklappen-Op.. Am 27.02.2019 fand meine Op statt. Nach der Ross-Methode bekam ich einen Ersatz der Aortenklappe mittels pulmonalem Autograft, einen Ersatz der Pulmonalklappe mittels Homograft und eine Resektion der Aorta... Die Op dauerte ganze 7 Stunden. Die ersten Tage waren schlimm. Die Schmerzen nicht zu beschreiben. Das auf dem Rückengeliege hat mich fertig gemacht. Aufgrund der Schmerzen im Brustkorb wurde am 4. Tag Post-Op ein CT angeordnet, weil der Verdacht auf Rippenbrüche bestand... War aber alles gut. Heute habe ich von meinem Hausarzt erfahren, das in dem Arztbericht steht, das ich direkt nach der Op eine Lungenentzündung hatte... Bin etwas genervt von dem Krankenhaus. Warum haben die mir das dort nicht mitgeteilt??? Nach 6 Tagen Zwischenintensiv-Station wurde ich in die Reha gebracht. Wurde dort relativ schnell und gut wieder aufgepeppelt, so das ich gestern, nach 19 Tagen schon nach Hause durfte. Den einzigen Kampf, den ich führe, ist der mit meinem Puls. Hatte die ersten Wochen nach der Op einen Ruhepuls von durchschnittlich 110 morgens. Habe jetzt 2 Tabletten die ich dagegen nehme.. Hoffe das es sich jetzt langsam einpendelt. Die Schmerzen habe ich so richtig nur noch morgens nach dem aufstehen. Aber es ist schon viel besser geworden. Jetzt muss ich erstmal zusehen, das ich zuhause wieder meinen Platz finde. Mit 2 kleinen Kindern ist der Alltag gar nicht so einfach. Wie sind eure Erfahrungen mit Narbencremes? Habt ihr so etwas benutzt? Ab wann habt ihr wieder auf der Seite geschlafen? Das war es erstmal für heute.. Hoffe der Text ist für alle verständlich.. Schönen Abend noch... Angi
  6. Hallo Zusammen, ich habe mit meinen 35 Jahren im Dezember 2014 auf Grund eines vergrößerten Herzens eine neue Aorthaklappe, sowie eine Reduzierung des Durchmesser der Arorta bekommen. Der Eingriff selbst verlief ohne Probleme, nach 10 Tagen war ich wieder draussen (wenn es nach mir gegeangen wäre, wäre ich nach 3 Tagen wieder nach Hause... ) Ich hatte so gut wie keine Schmerzen, bzw. keien unerträglichen Schmerzen. Der Heilungsprozess verlief soweit ich das beurteilen kann sehr gut. Auch mein Kardiologe war bei der Nachuntersuchung im Februar sehr zufrieden mit der Entwicklung. Mein Herz ist wieder auf die normale Größe zurück "geschrumpft". Seid ich aus dem Krankhaus raus bin habe ich sporadische Rückenschmerzen und teils sogar schmerzen im gesamten Oberkörper. Laut meines Kardiologen sei das normal das man in den ersten 6 Monten schmerzen im Oberkörper habe (verständlich, mal eben so den Brustkorb zu öffnen ist ja nicht ohne.), allerdings habe ich die Schmerzen wochenlang nicht, dann kommen sie aus dem Nichts Sonntagabend bevor man ins Bett geht. 3 oder 4 Stunden später, nach unruhigem aufstehen, hinlegen, rechts drehen, links drehen, auf dem Bauch liegen auf dem Rücken liegen, wieder aufstehen und umherwanderen, sind sie plötzlich genauso schnell wieder weg. Einziges Mittel was ich bisher als Wirkungsvoll empfunden habe gegen diese Schmerzen ist eine heiße Wanne. Sobald ich in der Wanne sitze sind die Schmerzen im gesammten Oberkörper weg, sobald ich die Wanne dann verlasse kommen sie wieder. (Blöd, weil ich ja schlecht in der vollen Badewanne übernachten möchte.... wird ja auch irgendwann kalt und ich bin ja kein Fisch... :/ ) Zudem kommen die Schmerzen auch nur wenn ich lange irgendwo sitze ohne mich groß zu bewegen (Kino, Essen gehen, im Büro vor dem Schreibtisch...) Solange ich mich körperlich betätige (sport oder sontige Aktivitäten) habe ich nie Probleme. Ich kann den Schmerz ja mal beschreiben, vielleicht findet sich hier ja jemand der das selbe oder ein ähnliches Problem hat. Es fängt auf der unterenhälfte des Rückens an und strahlt dann immerweiter nach vorne an den unteren Rippen und wandert dann nach oben. Dabei fühlt es sich mehr danach an das das was unter / hinter den Rippen sitzt schmerzt. Meine Narbe und / oder die Knochen selbst (ausser der Rücken) schmerzen nicht, jedenfalls empfinde ich das nicht so. Zudem ist zu 99% auch nur die linke untere Körperhälfte des Oberkörpers betroffen. Als weitere "Nebenwikrungen" habe ich ständig kalte Finger und Nachts kalte Füße, hatte ich vor meiner OP nie. Andere laufen draussen im T-Shirt rum, ich im Pullover, weil ich es als kühl empfinde; ich meine ist toll... ich schwitze nicht mehr soviel seid der OP... Aber auf dauer wird es echt nervig.
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