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  1. Hallo, Ich bin neu hier und habe einige Fragen. Meine Tochter ist 7 Jahre alt und war schon immer sehr anfällig für alles mögliche . Vor 2 Monaten wurde bei einer Rutineuntersuchung ein herzgereusch vom Kinderarzt festgestellt, daraufhin sind wir zum Kinderkardiologen geschickt worden , welcher sich leider nicht viel Zeit genommen hat und sich mir so einige Fragen ergeben haben . Es wurde eine Mitralklappeninsofizenz festgestellt und Gespräch erwähnte er kurz das man zwischen 4 Graden unterscheidet meine Tochter hätte das 2. Mit Neigung +. Was bedeutet Neigung + ? Weiter kam die Frage auf warum sie keinen Herzpass bekommen hat ? Und durch nachlesen die bekannte Frage mit dem Zahnarzt ? Nun ist auch der Arzt Brief eingetroffen und darin steht nicht von Grad usw , sondern nur das sie eine geringfügig Mitralklappeninsofizenz mit 2 geringen Herzgeräuschen hat . Was bedeutet gering ? Wie ihr seht bin ich etwas verzwefelt und habe noch nicht viel Wissen über die Krankheit meiner Tochter. Ich hoffe sehr, daß ihr mir Antworten auf meine Fragen geben könnt . Vielen Dank im voraus .
  2. Ditsche

    Ein herzliches Hallo

    Hallo liebe Forumnutzer, mein Name ist Tine und ich bin 36 jahre alt. Seit 1 Woche weiß ich von der geringgradigen Aortenklappeninsuffizienz meiner 5-jährigen Tochter. Natürlich bewege ich mich seitdem permanent im www um alle erdenklichen Informationen zu sammeln. Im Forum angemeldet habe ich mich aber erst heute, nachdem mir der schriftliche Echo-befund zugegangen ist. Im Internet findet man recht wenig über die AKI beim Kind. Oft nur als zusätzliche Komplikation bei komplexen Herzfehlern oder anderen Erkrankungen. Mein Kind ist aber (eigentlich und hoffentlich) fipsfidel. Jedenfalls gibt es mit Ausnahme der AKI keine weiteren Abnormalitäten des Herzen mit Ausnahme einer dysplastischen Aortenklappe. Der Kardiologe tippt auf eine verschleppte Viruserkrankung...aber eigentlich weiss er es auch nicht. In der Schwangerschaft habe ich Thiamazol bei Morbus Basedow (SD-überfunktion) bekommen. Meine Schwester bekam das auch und ihre Tochter hat einen Gefäßfehler i.S. eines offenen Ductus art. und Aortenstenose gleich nach Geburt gehabt (erfolgreich operiert). Vielleicht also tatsächlich auch eine toxische Komponente des Medikamentes; wobei es bislang als solche bei "embryotox.de" nicht beschrieben ist. Aber da werde ich dran bleiben. Na jedenfalls mache ich mir natürlich sehr große Sorgen...um den zeitlichen Verlauf der Zunahme der AKI, um die OP-Methoden, die Re-OP-gefahr im Kindesalter, mitten im Wachstum, ihre sportliche Belastbarkeit, ihren Kinderwunsch usw. Als Mutter blutet einem das Herz, wenn man sein Kind nicht beschützen kann und sehen muss, wie es Risiken und Einschränkungen ausgesetzt sein wird. Daher bin ich froh, hier schon viel über die neuen Möglichkeiten und Lebenswege Betroffener gelesen zu haben, die mich wenigstens für einen Moment positiv stimmen. Auch finde ich es toll, dass hier viele Forenmitglieder schon viele Jahre aktiv unterwegs sind. Ich glaube hier kann ich mich wohlfühlen und mir fundiertes Wissen aus verschiedensten Lebenserfahrungen aneignen. Einen schönen Abend euch allen!
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