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  1. Liebes Forum, leider muss ich von einer, für uns Klappenträgern, sehr einschneidenden Erfahrung berichten. Nach meiner Herz-OP in 2004 folgten in 2005 und 2006 eine Implantation einer Hüftkappen-Tep links und deren Revision. Trotz beider OP's blieb es bei starkem Schmerzen in der linken Hüfte, gegen die ich - über die Jahre - mit immer mehr und stärkeren Schmerzmitteln anging. Im August d.J. habe ich mir auf dem Wochenmarkt den Erreger Campylobacter jejuni eingefangen. Neben der dadurch ausgelösten, schweren Gastroenteritis musste ich auch noch durch den Morphiumentzug, da alles was ich zu mir nahm, sofort wieder ausschied. Ich hatte mir daraufhin geschworen, mich doch noch einmal auf eine Hüft-Op einzulassen und habe Kontakt mit der - weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannten - Helios Endo-Klinik in Hamburg aufgenommen (über 5.000 Hüft-OP's pro Jahr). In einer eMail an den Leiter dieser Klinik habe ich meine Anamnese aus persönlicher Sicht geschildert und als Anlagen alle relevanten Befunde angefügt. Aus meiner eMail und den Anlagen ging eindeutig hervor, dass ich seit 2004 eine mech. Aortenklappe trage und Phenprocoumon zur Blutverdünnung einnehme. Ich konnte in einem anschließenden Telefongespräch einen Untersuchungstermin mit der Patientenbetreuung vereinbaren. Einem Einladungsschreiben von dieser Klinik waren noch zwei Fragebogen angehängt, die ich eingescannt und ausgefüllt an die Patientenbetreuung per eMail sandte. Die Klinik bestätigte mir schriftlich, dass "die Anhänge ausgedruckt" und "für die ambulante Sprechstunde vorbereitet" wären. Als ich gestern in dieser Klinik vorstellig wurde, war nichts vorbereitet, weder die Befunde und Fragebogen ausgedruckt, noch der untersuchende Arzt in irgend einer Form vorbereitet. Darum war ich geschockt, als mir der Arzt kurz nach Gesprächsbeginn mitteilte, dass aufgrund von "Richtlinien" Patienten mit einer Herzklappe in der Helios Endo-Klinik in Hamburg nicht operiert würden. Meine Hoffnungen begraben, die lange Wegstrecke umsonst, die Vorbereitungen vergebens. Ich bin für mich jetzt erst einmal ratlos wie es mit mir weitergehen soll. Nach ersten Gesprächen mit der Familie und Bekannten könnte es sein, dass dieser Vorfall kein Einzelfall ist und bleibt, das nämlich Kliniken uns "Risikopatienten" nicht mehr annehmen, um u.a. Versicherungsbeiträge einzusparen ? Habt ihr auch schon solche Erfahrungen machen müssen, oder davon gehört ? Schildert doch bitte eure Erfahrungen und schreibt eure Überlegungen und Vorschläge hierzu. Viele Grüße Michael
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