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3 Ergebnisse gefunden

  1. neufi

    Beta-Blocker absetzen

    Hallo, heute kann ich auch einmal wieder ein Thema für das Forum beitragen. Nach wie vor bin ich nicht operiert, deshalb schreibe ich hier auch nicht so viel - denn diese Erfahrungen fehlen mir zum Glück noch. Ich lese aber sehr viel und deshalb glaube ich, dass meine Erfahrung mit Betablocker für den Ein oder Anderen interessant sind. Vor 4 Jahren wurde der Beta Blocker Metoprololsuccinat von 47,5 auf 95 mg erhöht. Nötig war das, weil ich sehr oft HRS-Störungen hatte, im LZ-EKG waren es bis zu 12000 VES in 24-Stunden. Das war für mich sehr belastend und störend. Außerdem war ich immer sehr kaputt, hatte Belastungsdyspnoe. Also wurde ich von meinem Kardiologen zu einem Pulmologen geschickt, dort war alles ok - ich wurde stationär nach Großhadern geschickt - dort wurde zusätzlich zu der AI II. Grades ein Aneurysma mit 46 mm diagnostiziert. Ich wurde medikamentös neu eingestellt und mit der Empfehlung weniger Salz zu essen entlassen. 1/2 jährlich stellte ich mich seitdem bei meinem Kardiologen vor - der Befund blieb immer unverändert, ich habe kaum noch Extra-Systolen, aber die Belastungsdyspnoe blieb. Der Kardiologe hat immer wieder gesagt es gibt keinen Zusammenhang mit meinen Befunden, er hat sogar bei meinem Hausarzt (bei dem meine Frau arbeitet) angerufen und gefragt ob es möglich ist, dass ich es auf die Rente anlege. Bei warmem Wetter konnte ich mich überhaupt nicht im Freien aufhalten, starke Dyspnoe und ständige Abgeschlagenheit haben das verhindert. In diesem Jahr, Anfang September ging es mir dann so richtig schlecht. Es war nicht einmal ein zusammenhängender Satz möglich vor lauter Atemnot - von körperlicher Belastung wollen wir mal gar nicht reden. Ich habe mich dann entschlossen den Kardiologen zu wechseln, vorgehabt habe ich das schon länger, aber der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Außerdem wollte mich mein Hausarzt auch nochmal bei einem Pulmologen vorstellen. Also: der neue Kardiologe hat mich sehr ausführlich untersucht und keine Befundänderung festgestellt, beim Belastungs-EKG wäre ich bei 125 Watt fast unfreiwillig abgestiegen. Seine Erklärung: der Beta-Blocker ist zu hoch dosiert. Also wurde der Beta-Blocker ausgeschlichen. Beim Pulmologen wurde ein leichtes Asthma diagnostiziert. Das Ergebnis: Der Beta-Blocker hat die Lungenbläschem verengt, was das Asthma verschlechtert hat. Anfangs hatte ich nur 75% Lungenvolumen, nach 6 Wochen Behandlung mit Sprays und ohne Beta-Blocker habe ich 86%. Mir geht es so gut wie seit Jahren nicht mehr. Ich kann normal spazieren gehen, Treppen steigen, habe keine Belastungsdypnoe - das was bleibt ist halt wirklich null Kondition! Es treten wieder leicht VES auf, die mich aber nicht weiter stören. Davon wollte ich Euch erzählen, natürlich den Beta-Blocker auf gar keinen Fall ohne ärztliche Empfehlung einfach absetzen oder reduzieren - aber vielleicht ist des für den Einen oder Enderen unter Euch interessant. Gruß Ralf
  2. Nana

    Nicht so schlimm?

    Hallo, ich bin Renate, 63 Jahre alt, multimorbide und aktuell sehr verwirrt und vor den Kopf gestoßen. Am ersten Weihnachtsfeiertag habe ich mich nach Magenbluten in die nächste Notaufnahme begeben, da ich wegen Lungenembolien einen Gerinnungshemmer (Coumadin) einnehme. Die diensthabende Internistin stellte dann sowohl eine QT-Zeit von 120% als auch eine Ektasie der abdominalen Aorta von 2,8 cm Durchmesser fest. Anhand des Krankenhausberichtes war meine Hausärztin denn endlich bereit, mich zum Kardiologen zu überweisen, worum ich schon Monate vorher gebeten hatte (Atemnot. Arhythmien, Schmerzen in der Herzgegend, hoher Blutdruck, Schwindel). Bei der Anmeldung Anfang Januar wurde ich dann am Telefon wie üblich gefragt, wie ich denn versichert sei, und bekam dann einen Termin für Mitte Mai. Im März war ich dann bei meinem Pneumologen, bei dem ich wegen eines Mini-Emphysems in Behandlung bin. Die Lungenfunktion war hervorragend und in keiner Weise passend zu meiner Atemnot, die sich vor allem beim Treppensteigen bzw. körperlicher Belastung zusammen mit Reizhusten zeigt. Gewissenhaft wie er nun mal ist hat er mich zum CT geschickt, um eine Lungenerkrankung ganz sicher auszuschließen. Das ist auch weitgehend geglückt, wenn man von einer kleinen Emphysemblase absieht. Beschrieben wurde allerdings eine ausgedehnte Ektasie der thorakalen Aorta, vom Abgang der Subclavia bis runter zu den Nieren mit einem Maximaldurchmesser von 4,4 cm. Der Termin beim Kardiologen lief für meine Begriffe recht erbärmlich. Er hat ein bisschen um den Anamnesefragebogen rumgefragt, aber ansonsten alle mitgebrachten Befunde wohl überflogen, dann aber geflissentlich ignoriert. Die folgenden Untersuchungen wurden dann weitgehend von den Helferinnen durchgeführt (auch das Herzecho!). Kurzum: Der Typ hat es nicht für nötig erachtet, überhaupt mit mir zu reden. Er kam noch mal kurz zum Ultraschall von Bauch und Aortenbogen und hat mich verabschiedet „Herz ist in Ordnung, Aorta im Rahmen, Befund geht an die Hausärztin“. Danach bekam ich noch die Geräte für Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung verpasst, die ich anderntags bis 9 Uhr wieder abgeben sollte. Nach 21/2 Wochen hatte ich dann Besprechungstermin bei der Hausärztin, die anfing, mir aus dem Bericht vorzulesen. Ich bin schlichtweg ausgerastet und habe den Bericht dann mitbekommen. Vom EKG wurden vereinzelte Extrasystolen und eine Tachykardie-Attacke mündlich erwähnt. Da das Blutdruckprotokoll aber noch nicht ausgewertet war, sollte eine entsprechende Stellungnahme später erfolgen. Nun habe ich also, laut Arztbericht, auch noch eine Ektasie der Aorta ascendens von 3,8 cm und sowohl eine leichte Sklerosierung sowie eine leichte Insuffizienz der Aortenklappe. In Ruhe, versteht sich. Beschwerden wurden bei keinem Arzt abgefragt, waren auch nicht von Interesse. Tatsächlich bete ich aber seit Monaten alles runter, was ein symptomatisches Aortenaneurysma sowie eine Klappeninsuffizienz hergeben. Ich werde sogar von anderen Ärzten darauf angesprochen, warum ich denn wie ein Maikäfer pumpend vorm Tresen stehe.... Immerhin habe ich es geschafft, den ACE-Blocker durch einen AT1-Blocker zu ersetzen, damit ich nicht unnötig husten muss. Ansonsten stehe ich ziemlich auf dem Schlauch. Die Hausärztin ist völlig entsetzt, dass ich zu dieser Koryphäe nicht mehr hingehen will, und ich will nix mit Ärzten zu tun haben, die nicht mit mir reden. LG Renate
  3. Samuel37

    Atemnot nach dem Sport

    Hallo zusammen, ich hatte am 24.06.2015 meine OP. Dabei wurde die Aortenklappe rekonstruiert und die Aorten Aszendenz ausgetauscht. Die OP habe ich so weit super verkraftet. Nun zu meinem Problem. Wenn ich Sport treibe und das Herz vom Puls und ich denke auch Blutdruck zu sehr belastet wird bekomme ich 2 - 4 Stunden nach dem Sport Atemnot. Diese Atemnot hält dann meist bis zum nächsten Tag an. Am schlimmsten war es nach meinen bisher beiden Versuchen zu joggen. Mein Fragen hier in die Runde wäre jetzt ob: 1. Einer von euch solche Erfahrungen auch gemacht hat? 2. Mir jemand in etwa erklären kann wo mit das zu tun haben könnte? 3. Wenn das einer von euch kennt, ob das irgend wann auch wieder komplett verschwindet? Mir ist schon klar das ich darüber auch und vor allem mit meinem Kardiologen sprechen sollte. Leider schaut es so aus das ich mit dem alles andere als zufrieden bin und diesen wohl wechseln muss. Das leidige Thema einen fähigen Doktor zu finden Vielen Dank schon mal für eure Mühe und hoffentlich zahlreichen Antworten. Liebe Grüße Samuel
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